Sound-Crash Kurs für Equipment Dilletanten?

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Randolph Carter
Randolph Carter
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Hi Folkz!
Es wird einfach Zeit, daß ich mich endlich mal weiterbilde - was Equipment angeht! Ich spiele jetzt seit ca 15 Jahren Gitarre (seit 8 Jahren auch Bandtechnisch - meistens irgendwo zwischen Hardcore und extremeren Metal Sachen) und bin mit meinem Sound nur bedingt zufrieden.

Mein aktuelles Equipment besteht aus nem Laney TF700 Tube Fusion, aus Peavey412MS Boxen, einer Jackson K8, einer uralten Gibson Les Paul Special, und zwei Fußpedalen: Marshal Jackhammer, bzw. Ibanez SmashBox.

Mein Problem besteht einfach darin, daß der Sound auf Zimmerlautstärke wunderbar schiebt und genau meinen Vorstellungen entspricht: Transparent, rockig, aber trotzdem hart und dick. Schraubt man den Regler allerdings in das letzte Drittel klirrts und schepperts nur noch - sämtlicher Druck und sämtliche Transparenz geht flöten und zu hören gibbz nen ekligen Distortion Sumpf.

Mein zweites Problem ist: ich habe einfach keine Ahnung auf was man achten muß, wenn man sich seinen Sound zurechtbasteln möchte! Die einen raten mir, ich solle mir einen neuen Amp kaufen, die nächsten schwören, daß andere Boxen der goldene Weg zu druckvollem Sound-Heil wären, wieder andere behaupten, ich solle meinen Jackhammer auf den Müll schmeißen (wobei der meiner Ansicht nach seinen Job am besten macht).

Wie kann ich mir ein gewisses "soundbastlerisches" Grundverständnis aneignen (ohne ein Vermögen loszuwerden), wer erzählt mir was über den soundtechnischen Einfluß von Wattzahlen, von Röhren und Transistoren, von Effektgeräten und deren Verschaltung - und zwar so, daß ich das auch verstehe! (Der Punkt ist: Jedesmal, wenn ich mich versuche in die Thematik einzuarbeiten, finde ich mich irgendwann in einem Sumpf voller Fachausdrücke und Bezeichnungen, von denen ich noch nie etwas gehört habe) Die Frage also: Wo setze ich an, wenn ich (Wissenstechnisch) von Null anfangen möchte?

Ich hab einfach keinen Bock mehr, mich auf Musikgeschäftsfuzzis zu verlassen, die schlimmstenfalls nur verkaufen wollen und bestenfalls keinen Dunst davon haben, wie ich klingen möchte. (Ach ja, Soundreferenzen sind für mich u.a. Combos wie Hatebreed, Crowbar, Darkane/The Defaced, Transport League, God Forbid...irgendwo zwischen schwedischen und amerikanischen "Breitwandsounds" eben.)

Ich bin schon jetzt für jeden Tip, jeden Link, jede Aufklärung unendlich dankbar!
 
Eigenschaft
 
Was Du beschreibst ist recht typisch für Transistoramps: leise ganz gut aber laut zu undefiniert, kein Druck etc. Ne Vollröhre wär schon ne Überlegung wert. Da ist es andersrum: leise nicht so toll aber toller Sound bei hohen Lautstärken. Die Wattzahlen sind bei Vollröhre eher nebensächlich, ob 50 oder 100 Watt macht fast keinen Unterschied. Klingt nicht so, als ob Du Effekte brauchst. Wenn die Ampdistortion wirklich gut ist, wirst Du sie nicht vermissen.
Für die Musik müsste ein Peavey 5150 eigentlich ideal sein (der 5150 II klingt dünner). Sind gebraucht manchmal recht günstig zu haben.
Wie Deine Boxen sind, weiss ich nicht. Da die den Schall letzten Endes erzeugen, sind sie natürlich auch wichtig und es gibt riesige Unterschiede. Aber in Deinem Fall würd ich tippen, dass ein neuer Amp erst mal mehr bringt, vorausgesetzt die Boxen verkraften ihn. Probier halt mal aus, wie Du selbst sagst weisst im Endeffekt nur Du selbst, welchen Sound Du willst.

Ansonsten: Suchfunktion. Hier im forum gibt's ne Menge zu lesen.
 
@ eröffner: ich seh gerade das du den laney tf 700 hast. Wie ist der denn so!? so wie du ihn beschreibst ja nisch sooo der hammer!? oder ist der gut!? ich bin im mom auf der suche nach nem neuen amp und dabei bin ich auch auf den gestoßen.

zum thema: An deiner stelle würde ich einfach ma innen laden gehen und würde ne menge amps anspielen. da wirste sicherlich schnell merken, welcher dir gefällt und auch viel druck hat. im endeffekt wirste wie mein vorredner schon sagte, bei vollröhrenamps landen. Kommt halt immer darauf an wieviel money du hast und ob ne 4x12er wirklich sein muss. wenn nicht würde ich dir ma den hot rod von marshall ans herz legen. relativ günstiger vollröhren amp mit super verzerrung. oder vielleicht der neue von Fame. Is son Recto- Clon. Ist bestimmt auch mehr als geil, kostet glaube ich 800€ rumm. musste ma gucken bei musicstorekoeln^^
 
ich würd auch sagen das du mal nen VOllröhrenamp probieren solltest. Auf Zimmerlautstärke wirste da sicher net viel spaß haben aber aufgedreht umso mehr.

Peavey 5150
Engl Savage|Fireball|Powerball
Framus Dragon
Mesa.....

Wird für dich sicher was dabei sein. Zur Box kann ich nichts sagen aber das solltest du ausprobieren. Einfach ein Topteil mit der Box der gleichen Marke testen.

MFG
[EventZero]
 
Danke schonmal für die Infos! Hab ein bisschen im Netz rumgesurft und festgestellt, daß Hatebreed besagten Peavey 5150 benutzen - und die Jungs machen wirklich Druck.

@ Mick#7
Ich würde nicht sagen, daß der tf700 nicht so der Hammer ist - ich habe damals einige Amps ausprobiert und dabei war dieser hier einfach der allerbeste. Halt auf Zimmerlautstärke. Auch ohne das tolle Preis Leistungsverhältnis. Du hast viele Möglichkeiten den Klang einzufärben, das Manko ist und bleibt halt die Zerrsuppe bei zu hoher Lautstärke (aber es soll ja auch Leute geben, die mit einem halbwegs vernünftig lauten Schlagzeuger zusammen spielen (o;). Ich würde ihn an Deiner STelle jedenfalls mal antesten. Und für Zuhause / HOme Recording ist er Spitze!

Die Music-Service Jungs empfehlen die beiden Amps für transparenten Schiebesound:
Mesa Boogie Triple Rectifier Solo Head
Hughes & Kettner Warp 7
Wäre das auch eine Option?

DAnke nochmal!
 
der recto auf jeden fall! ist halt extrem teuer. wenn ich soviel geld hätte würde ich mir aber einen anderen amp holen.in der preisklasse gibts schon echt hammer teile! Wie z.B. der neue von Randall. Bei dem kannst du einzelne Module kaufen und somit deinen amp selbst zusammen stellen. in das gehäuse passen 3 module rein. Hast also zum schluss nen 3-kanal amp. für den gibts auch das Recto modul :)

vom H&K Warp 7 würde ich abraten. der matscht auch zu sehr auf hoher lautstärke. da würde ich lieber den Warp T nehmen. Sehr schöner röhrensound und macht ordentlich druck! is halt auch ordentlich viel teurer.

nochma zum Tf700: Wenn man nicht so laut spiel, wie issn die zerre da!? macht der druck!? Muss ich da wieder was vorschalten um ne mörder zerre rauszukitzeln?

wie viel hast du für ihn bezahlt!?
 
Mick #7 schrieb:
vom H&K Warp 7 würde ich abraten. der matscht auch zu sehr auf hoher lautstärke.

hast du den warp 7 denn schon mal bei hoher lautstärke gespielt? (soll jetzt kein angriff auf dich sein, ist nur meine meinung) ich spiel den seit geraumer zeit im bandraum, und ich muss sagen, je lauter ich ihn aufdrehe, desto besser klingt er und desto weniger matscht er. früher hab ich das immer nicht glauben wollen, aber es ist wirklich so. wenn ich den master runterdrehe, weil wir nur mit 2 gitarren songs schreiben (ohne ohropax), muss ich mir jedesmal eingestehen, dass er bei hohen lautstärken wirklich definierter ist.
 
@Randolph Carter:
Da könnte man sich tot schreiben. MAn weiß ja auch nicht, welche Regler dein Equipment hat, wie sie den Sound beeinflußen und was dir genau fehlt, das kann man hier nicht beantworten. Da würde ich in ein Fachgeschäft gehen und mich beraten lassen. Was Fakt ist, ist das du dein Equipment wechseln solltest, zumindest einen Teil. Ein richtig guter Röhrenamp macht da viel aus. Boxen genausoviel.
Wieviel Geld hast du übrig bzw. willst du ausgeben?
 
Stifflers_mom schrieb:
hast du den warp 7 denn schon mal bei hoher lautstärke gespielt? (soll jetzt kein angriff auf dich sein, ist nur meine meinung) ich spiel den seit geraumer zeit im bandraum, und ich muss sagen, je lauter ich ihn aufdrehe, desto besser klingt er und desto weniger matscht er. früher hab ich das immer nicht glauben wollen, aber es ist wirklich so. wenn ich den master runterdrehe, weil wir nur mit 2 gitarren songs schreiben (ohne ohropax), muss ich mir jedesmal eingestehen, dass er bei hohen lautstärken wirklich definierter ist.


ja ich hab den schon auf hoher lautstärke gespielt und mir hat er überhaupt nicht gefallen. Is halt subjektiv. Muss jeder für sich selbst wissen
 
@ Mick#7: Also gelöhnt hab ich damals 670 DM. Und verzerren tut der Bursche ordentlich! Vergleichen kann man die Zerrung ungefähr mit der Ibanez Smash Box, wenn man den "Edge" Schalter auf "Sharp" hat und den Gain voll aufzwirbelt. (Wenn Dir das nicht weiterhilft: im Musik-Produktiv Online Shop kann man sich ein Sound-File zur SmashBox runterladen.) Damit hast Du wenigstens eine ungefähre Orientierung. Und Druck macht er in den unteren Lautstärkebereichen definitiv!

Der Randall Amp hört sich schonmal interessant an! Wie aber soll das mit den Modulen funktionieren? Ist das sone Amp/Preamp Geschichte? Sind drei Kanäle von Vorteil? Du merkst, hier sind wir schon wieder am Punkt, wo mich mein Fachwissen verlässt....

@ Mnemo: Also ich hab schon vor etwas mehr Geld auszugeben. Preisklasse kann ich ned sagen, weil ich lieber noch ein Jahr warte und mir was wirklich, wirklich ordentliches zulege, als nochmal Kompromisse einzugehen. Über die Boxen weiß ich halt leider nur, daß es Peavey MS412 sind - aber das wars auch schon. Ich wüßte also nicht, welche Eigenschaft von den Boxen nicht mit meinen Vorstellungen "harmoniert". Bei dem Amp weiß ich ja jetzt wenigstens, daß "Vollröhre" das Zauberwort zu sein scheint.
 
<klick mich>

^^ da gibts ein video zu dem ranall teil.
ja die module sind so ne art preamp- der poweramp is halt im gehäuse, die einzelnen preamps kannste dir selbst raussuchen und zusammenstellen- da gibts echt viele!
 
@Randolph Carter:
Dann würde ich einfach mal beim Siggi antesten gehen. Hier der LAden: http://www.siggi-schwarz.de/
Der hat alles Mögliche an Boutiqueamps!
 
Randolph Carter schrieb:
Die Music-Service Jungs empfehlen die beiden Amps für transparenten Schiebesound:
Mesa Boogie Triple Rectifier Solo Head
Hughes & Kettner Warp 7
Wäre das auch eine Option?

Komische Empfehlung. Die Amps haben kaum was gemeinsam. Der Mesa kostet auch ein vielfaches vom H&K...
Den Warp7 würde ich auch nicht unbedingt transparent nennen, ausserdem schiebt er nicht wirklich bei hohen Lautstärken.
Der Mesa ist hier in Deutschland völlig überteuert. Mesa schlägt für die Deppen hier in Europa nämlich 50% auf ihre US-Preise drauf. :rolleyes: In der Preisklasse gibt es echt bessere Amps, ausser natürlich man steht auf den Mesa Sound. Der ist aber nicht unbedingt jedermanns Sache.
 
Also alter Schwede, cooles Feedback!

@Mick#7: Also ich hab mir jetzt mal das Randall Video angesehen und mir ein paar Soundfiles (Module) runtergesaugt - hört sich immernoch sehr interressant an und scheint auch sehr flexibel zu sein, allerdings gefällt mir der Recto Sound zwar gut, aber nicht überragend . Klar sollte man nicht nach solchen Files gehen und anchecken werd ich ihn definitiv (den RAndall, wenn ich ihn irgendwo finde (o;)

Vom "original" Mesa Boogie bin ich mittlerweile runter, alleine schon aus dem Grund, weil den wirklich jeder zu spielen scheint (Band-mäßig meine ich).

Besser (vom "Sound File Eindruck") haben bis jetzt die beiden Engl Teile abgeschnitten (Fireball/Powerball), aber das Superbrett scheint der Bogner Überschall zu sein! Meine Fresse. WEnn der sich wirklich so anhört, ist der schon so gut wie gekauft!

Auch hier im Forum scheint der Bogner sehr gut anzukommen. Sollte man den mit den entsprechenden Bogner 4´12ern schreddern?

Thahanx und Tschö!
 
Also wenn Du in der Preisklasse vom Bogner angekommen bist spricht nix dagegen, ist ein Hammeramp. Kannst auch noch den Diezel Herbert anspielen, oder Brunetti, Framus etc. Bogner Boxen sind sehr gut, das "Übercab" hat ne Mischung aus G12T-75 und V30 drin, kommt mächtig gut find ich!

Allerdings brauchst Du nicht unbedingt das Top-High-End Equipment um Dich soundmässig zu durchzusetzen. Ich hätte mit nem sehr teuren Amp auch Schiss bei Gigs glaub ich. Hab jetzt schon immer ein Auge auf meinen Engl.

Bevor Du so viel Geld ausgibst fahr doch mal zum Siggi Schwarz und teste alle Amps mal durch. Die Amps sind alle sehr verschieden. Engls sind sehr aggressiv, der Überschall klingt dunkler und organischer usw. Soundclips helfen leider kaum weiter musste ich schon öfter feststellen.
 
BF79 schrieb:
Allerdings brauchst Du nicht unbedingt das Top-High-End Equipment um Dich soundmässig zu durchzusetzen. Ich hätte mit nem sehr teuren Amp auch Schiss bei Gigs glaub ich. Hab jetzt schon immer ein Auge auf meinen Engl.

Da hast Du wohl recht, ich möchte meine Kohle auch nicht für ein sauteures Prestige Objekt raushauen - aber ich möchte auch keine Kompromisse eingehen. Ich spiele meistens Riffs, die ihr Feeling durch kleine Verschiebungen innerhalb der Akkorde bekommen (hoffe ich zumindest (o;) und dazu brauch ich einen Amp, der diese Nuancen auch deutlich und druckvoll in die Audienz pustet.

DAnke jedenfalls für den Tip, werde mich mal bei Siggi Schartz einquartieren (wenn die kOhle stimmt) und mich durch die Botanik Testen. Scheint ja Euren Aussagen nach auch ein sehr kompetenter und angenehmer Berater zu sein.

Nun denn Salute Euch!
 
Hi -
vielleicht mal ne Anregung in ne andere Richtung.

Der Druck soll ja eigentlich nicht direkt vom Amp in die Massen gehen. Soundmäßig ists, behaupte ich mal, immer besser, daß die PA den Druck bringt, und die Bühne nich so höllisch laut ist.
Gibt ja auch einige Topleute, die sich mit kleinen Amps (z.B. Fender Pro Junior - 15Watt, 10Zoll) auf die Bühne stellen (auch wenn unten 5000 Leute sind). Mancge gar ohne Amp, nur mit nem elektronischen Teil.

Wie wär's damit? Spart Kohle, schont Rücken, verbessert den Sound, und Gitarrero lernt, in der Dimension des Gesamtsounds zu denken.

Michael Koeppen
 
mickoep schrieb:
Soundmäßig ists, behaupte ich mal, immer besser, daß die PA den Druck bringt, und die Bühne nich so höllisch laut ist.
Gibt ja auch einige Topleute, die sich mit kleinen Amps (z.B. Fender Pro Junior - 15Watt, 10Zoll) auf die Bühne stellen (auch wenn unten 5000 Leute sind). Mancge gar ohne Amp, nur mit nem elektronischen Teil.

Hmm, mit Druck meine ich eigentlich weniger die Lautstärke, sondern einen voluminösen, transparenten Sound, der trotz Druck auch Nuancen zeigt. Und wenn mein Verstärker einen (unzufriedenstellenden) Grundsound hat, kann da die P.A. auch nur bedingt was machen. Zwecks elektronische Geräte - ich hab auch schon an sowas wie nen POD gedacht, hab aber leider auch die ERfahrung gemacht, daß solche Sachen sich oft auch recht klinisch anhören.
Allerdings habe ich mit solchen Geräten auch nicht die Erfahrung. Einen Musikgeschäftsbesuch ist es sicher mal wert.
 
jo son pod is schon was feines! echt geiles teilchen :) am besten in verbindung mit dem großen floorboard :D nur das teil kostet leider noch ma so viel wie der pod selber ;) naja qualität hat seinen preis!

@ Randolph: hast du meine PM bekommen!?
 
Hm darf ich mal den Randall RH100 in Raum werfen?

Wenn du wirklich NUR die MEtalschiene fährst machst du mit den AMP kaum Fehler, grad wenn du dir keine teuren High Gain Amps leisten kannst.Ist aber halt einer PURER Metalamp, wenn du Blues oder sowas ähnliches spielen willst kannst du die Sache abhaken, dafür fährt er zu engstirnig die Metalrichtung.

Nach meiner meinung ist er schon für normalen Rock/Grunge zu heftig.

ZUm Thema Transistoren:

DIe Aussagen halte ich für ein Gerücht das die Transen nicht Transparent sind.Firmen wie Rath bzw. Randall haben sich darauf spezialliesiert und bauen erstklassige Trans-Amps die satten und durchsetzungsfähigen Sound.Da mein Peavy grad in Reperatur ist spiele ich grad meinen Randall RH100 im Proberaum und da herrscht fast ähnlich so viel Druck...na gut ist nicht zu vergleichen.

Und ich glaube nicht,das Bands wie Anthrax,Pantera,Danzig,bla einen Transen Amp spielen würde wenn da ein Kacksound rauskommen würde.
 

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