Klassik Stabat Mater (Sances)

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Hallo ihr,

auf meinen Wunsch hin werde ich zusammen mit meiner GL in absehbarer Zeit das Stabat Mater von Sances einstudieren :) Hab mir unterschiedliche Versionen davon auf youtube angehört und dabei eine Interpretation von Nuria Rial gefunden, die es meiner Meinung nach wirklich in sich hat.

Die Noten des Stückes hab ich mir bereits besorgt, und die Stellen, die "einfach" sein, übe ich jetzt schon mal.

Zu gewissen Stellen hätte ich allerdings ein paar Fragen, vielleicht kann mir ja der ein oder andere etwas weiterhelfen, danke :)

Hier der Link zum Lied: http://www.youtube.com/watch?v=Lar2Bb_80xA

1. Das Lied beginnt mit e1...singt die Sängerin diesen Ton (bzw. generell die unteren Töne) in der Kopf-, oder Mischstimme?

2. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es ein natürliches und ein "bewusstes" Vibrato gibt. Bei 0:39 singt die Sängerin "gla...dius". Am Anfang zieht sie den Ton gerade, am Ende kommt das Vibrato. Ist das ihr natürliches Vibrato oder erzeugt sie es "bewusst"?

3. Bei 1:27 singt Nuria Rial eine Passage in der sie das "h1" leicht überschlägt. Passiert 2x. Ist das ein sogenannter Triller? Bzw. welche Technik wendet sie dort an?

4. Ähnliches bei 1:50... wie erzeugt sie diese "Technik"? Werden diese, ich nenne sie mal "Hoppser", ausschließlich im Hals, bzw. mit den Stimmmuskeln erzeugt? Für mich hört es sich wie ein "Lachen im Hals" an... oder gibt sie den Anstoß dafür mit dem Zwerchfell?

5. Dann bei 6:26.. folgt eine Koloratur. Auch hier, wie erzeugt sie diese Beweglichkeit in der Stimme? Ist es so ähnlich wie beim "schnellen Lachen im Hals", oder kommen die Stöße (kanns nicht besser beschreiben) von unten, also vom Bauch? So schnell kann ich nämlich mit meinem Zwerchfell gar keinen Anstoß geben, um dieser Geschwindigkeit hinterher zu kommen. Wenn ich allerdings (mit guter Stütze) die Töne ausschließlich mit dem Kehlkopf erzeuge (also durch Flattern, bzw. "Lachen im Hals") klappt es. Unsauber zwar, aber es klappt.

6. Zur letzten Frage: ich finde es in der Klassik immer sehr schön, wenn man lange Töne klar und gerade singt, und gegen Ende hin mit einem Vibrato verziehrt. Gibt es ein paar Übungen, um für sich selbst besser "spüren" zu lernen, was Vibrato genau ist? Also theoretisch weiß ich es, hab mich viel im Internet schlau gemacht, ich rede mit meiner GL drüber, mache Übungen, aber es passiert in der Hinsicht nix... eine Freundin von mir hatte noch NIE Unterricht, hat aber bereits ein Vibrato in der Singstimme. Bei mir ist Funkstille. Nur wenn ich mein Zwerchfell "lockerer" mache, also mich schon gut "stütze", aber untem rum etwas beweglicher werde, kommt (aber nur im unteren Bereich, Mischstimme, fast nur Bruststimme) ein kleines Wellenschlagen ;) Ist das das Vibrato?

Vielen Dank und liebe Grüße :)
Michaela
 
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1. Das Lied beginnt mit e1...singt die Sängerin diesen Ton (bzw. generell die unteren Töne) in der Kopf-, oder Mischstimme?

Das kann ich Dir nicht sicher sagen, vielleicht rührt sich ja eine der GL. Ich vermute Mischstimme. Aber an sich ist es doch egal, Du musst das schon so singen, dass es zu Dir passt.

3. Bei 1:27 singt Nuria Rial eine Passage in der sie das "h1" leicht überschlägt. Passiert 2x. Ist das ein sogenannter Triller? Bzw. welche Technik wendet sie dort an?

Klingt für mich nach ganz normalen Trillern. Du setzt am c an und lässt ganz leicht nach. Das erste c ruhig ein bisschen ziehen, der Triller wird dann schneller mit der Zeit.

4. Ähnliches bei 1:50... wie erzeugt sie diese "Technik"? Werden diese, ich nenne sie mal "Hoppser", ausschließlich im Hals, bzw. mit den Stimmmuskeln erzeugt? Für mich hört es sich wie ein "Lachen im Hals" an... oder gibt sie den Anstoß dafür mit dem Zwerchfell?

Das könnte ein Tremolo sein. Das empfinde ich, wenn ich so etwas produziere, eher im Zwerchfell-Bauch-Bereich. Könnte es aber nicht mit Sicherheit sagen, was ich da mache :)

5. Dann bei 6:26.. folgt eine Koloratur. Auch hier, wie erzeugt sie diese Beweglichkeit in der Stimme?

Üben. Jeden Ton bewusst einzeln singen und immer schneller werden. Leicht ansetzen, nur nicht drücken. Wenn Du Probleme mit dem Vibrato hast, schwingt vielleicht Deine Stimme noch nicht ganz frei. Deine Freundin wird das ganze wohl entspannter angehen :)
 
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Also Michaela, ich habe jetzt auch mal ins Stück reingehört. Da moniaqua ja schon auf deine Fragen geantwortet hat, von mir nur einige ergänzende Dinge.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es ein natürliches und ein "bewusstes" Vibrato gibt. (...) Am Anfang zieht sie den Ton gerade, am Ende kommt das Vibrato. Ist das ihr natürliches Vibrato oder erzeugt sie es "bewusst"?

Da kann ich nur wiederholen, was ich immer sage: ein (schönes!) Vibrato wird meiner Ansicht nach nicht "gemacht", sondern stellt sich von selbst ein, sobald ein gewisses Mass an Gesangstechnik vorhanden ist (Stichworte: "hintere" Weite, locker-tiefe Kehle, korrekte sängerische Atmung und Stütze und - nach meiner eigenen Erfahrung zusätzlich sehr wichtig - genügend Vordersitz und viel Losgelassenheit!

Was man dann natürlich machen kann ist, das Vibrato absichtlich zu unterdrücken um gerade zu singen oder es halt erst nach einer gewissen Zeit kommen zu lassen. Bei der sängerischen Qualität von Nuria Rial nehme ich jetzt mal an, dass es hier ein bewusstes Stilmittel ist :)
Ansonsten wird ein Vibrato das erst am Ende eines (längeren) Tones kommt, sofern ich das recht in Erinnerung habe, oft bei Musicalstil verwendet. In der Klassik ist schon üblicher dass es von Beginn weg da ist. Mir selber ist es allerdings auch schon passiert, dass ein länger zu haltender Ton zuerst gerade kam und erst danach zu schwingen begann. Das war dann aber keine Absicht sondern schlicht ein technischer Fehler, dh. ich war beim Tonansetzen noch nicht genug losgelassen.

Für mich hört es sich wie ein "Lachen im Hals" an... oder gibt sie den Anstoß dafür mit dem Zwerchfell? (...) Ist es so ähnlich wie beim "schnellen Lachen im Hals", oder kommen die Stöße (kanns nicht besser beschreiben) von unten, also vom Bauch?

Ist mir nicht ganz klar, was du da mit "Lachen im Hals" meinst. Wenn ich lache, egal wie, tut sich im Zwerchfellbereich eigentlich immer ein bisschen was. Aber für Koloraturen jedenfalls brauchts es schon ein "fites" Zwerchfell ;). Es koordiniert einsetzen zu können ist Übungssache wie so vieles.

Also theoretisch weiß ich es, hab mich viel im Internet schlau gemacht, ich rede mit meiner GL drüber, mache Übungen, aber es passiert in der Hinsicht nix... eine Freundin von mir hatte noch NIE Unterricht, hat aber bereits ein Vibrato in der Singstimme.

Was es meiner Ansicht nach braucht damit sich ein Vibrato entwickelt: siehe oben

Ansonsten denke ich, dass du einfach etwas zu ungeduldig bist. Fixier dich gedanklich doch nicht so sehr aufs Vibrato! Arbeite weiter fleissig an deiner Technik (wie du das ja schon tust :)) geniesse das Singen und irgendwann kommt es von alleine. Zuviel daran denken, kann gerade das Gegenteil bewirken: du verkrampfst dich und hältst dein Stimme fest, so dass sie nicht wirklich frei werden kann!
Und deine Freundin hat ja ev. eine schwerere Stimme als du (und schaltet den Kopf beim singen besser aus ;)). Ist oft so dass sich das Vibrato bei schweren Stimmen schneller einstellt oder schneller wahrgenommen wird, weil es halt generell stärker ist als bei leichten Stimmen.

Du hast doch gutes Material zur Verfügung, aber kommst wohl, wie ich dich von deinen Hörproben her einschätzen würde (allerdings ohne Gewähr, bin keine GL und deine Stimme kann sich noch so viel verändern) auch aus der Ecke leichter Sopran. Also gib dir mal etwas Zeit und setze dich nicht selber so unter Druck!

Das gilt übrigens auch für Verzierungen wie die Triller! Damit die schön kommen, braucht es ebenfalls eine freie Stimme. Wenn du da zu früh was erzwingen willst, wird es vermutlich immer etwas holperig, unregelmässig und nicht schnell genug sein.

Also ich würde dir raten: singe deine Stücke vorerst mal ohne die Verzierungen.
 
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Das kann ich Dir nicht sicher sagen, vielleicht rührt sich ja eine der GL. Ich vermute Mischstimme. Aber an sich ist es doch egal, Du musst das schon so singen, dass es zu Dir passt.

Bei e1 merke ich immer wieder, dass es mir schwer fällt, den Ton halten zu können, er schwappt mir zeitweise sogar immer wieder weg. Wenn ich ihn allerdings in der Kopfstimme singe, aber brustlastig "denke", klappt es besser.

Singen Soprane eigentlich solche Töne (von c1 bis e1) generell in der Kopfstimme, oder ist es sinnvoller doch auch etwas an Brustresonanz mitzunehmen?


Das könnte ein Tremolo sein. Das empfinde ich, wenn ich so etwas produziere, eher im Zwerchfell-Bauch-Bereich. Könnte es aber nicht mit Sicherheit sagen, was ich da mache :)

Interessant - bei mir ist es irgendwie genau umgekehrt :)

Üben. Jeden Ton bewusst einzeln singen und immer schneller werden. Leicht ansetzen, nur nicht drücken. Wenn Du Probleme mit dem Vibrato hast, schwingt vielleicht Deine Stimme noch nicht ganz frei. Deine Freundin wird das ganze wohl entspannter angehen :)

Entspannter nimmt sie es ganz bestimmt ;) Hab mich in der Hinsicht aber mittlerweile eh gebessert. Ich tendiere manchmal schon dazu, 10 Schritte auslassen zu wollen, um gleich schon da zu sein, wo ich hinwill - und das klappt natürlich nicht. Wenn ich eines gelernt habe in der Zeit wo ich GU nehme, dann ist es, sich und auch der Stimme Zeit zu geben.

Ich weiß auch nicht, wieso ich so "besessen" davon bin, endlich ein Vibrato in der Stimme haben zu wollen. Vielleicht, weil man damit die Lieder schöner verzieren kann und das Stück so mehr an Dynamik und "Seele" bekommt. Leider schaffe ich es noch nicht immer, das Gefühl mit dem Ton zu verbinden... auf der anderen Seite habe ich in den Momenten, in denen das Vibrato bei mir kurz da war, gemerkt, wie einfach singen sein kann. Plötzlich war alles so viel einfacher und ich konnte mich (auch wenn's nur 1 oder 2 Sekunden waren) in dem Moment vollkommen entspannen, mich gehen lassen und mit dem Herzen nur noch beim Stück sein. Wie sagt man so schön? Ich habe Blut geleckt und will das nicht nur 2 Sekunden erleben ;)

Vielen Dank für deinen Beitrag :)

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Da kann ich nur wiederholen, was ich immer sage: ein (schönes!) Vibrato wird meiner Ansicht nach nicht "gemacht", sondern stellt sich von selbst ein, sobald ein gewisses Mass an Gesangstechnik vorhanden ist (Stichworte: "hintere" Weite, locker-tiefe Kehle, korrekte sängerische Atmung und Stütze und - nach meiner eigenen Erfahrung zusätzlich sehr wichtig - genügend Vordersitz und viel Losgelassenheit!

An den von dir genannten Stichpunkten bzw. "Schwerpunkten" beim Singen arbeite ich im Moment sehr daran und es hat sich eh schon der ein oder andere Punkt etwas ins Positive verändert. Kontrolliere das immer bei den Hörproben. Gibt einem auch eine gewisse "Selbstwert-Sicherheit" weil man sieht und hört, dass es weiter geht und man nicht stehen bleibt. Zum Vibrato: scheint sicher eine Kopfsache bei mir zu sein, weil ich es kognitiv vielleicht noch nicht nachvollziehen kann, wie man durch "nichts zun" den Ton zum schwingen bringen kann... ;)

Ansonsten wird ein Vibrato das erst am Ende eines (längeren) Tones kommt, sofern ich das recht in Erinnerung habe, oft bei Musicalstil verwendet. In der Klassik ist schon üblicher dass es von Beginn weg da ist. Mir selber ist es allerdings auch schon passiert, dass ein länger zu haltender Ton zuerst gerade kam und erst danach zu schwingen begann. Das war dann aber keine Absicht sondern schlicht ein technischer Fehler, dh. ich war beim Tonansetzen noch nicht genug losgelassen.

Ich dachte bisher immer, dass es genau umgekehrt ist. Gerader Ton: Sänger macht nix, Vibrato: Sänger macht was... hab das wohl immer vollkommen falsch verstanden gehabt.

Ist mir nicht ganz klar, was du da mit "Lachen im Hals" meinst. Wenn ich lache, egal wie, tut sich im Zwerchfellbereich eigentlich immer ein bisschen was. Aber für Koloraturen jedenfalls brauchts es schon ein "fites" Zwerchfell ;). Es koordiniert einsetzen zu können ist Übungssache wie so vieles.

Es gibt ja dieses übertrieben Lachen, ähnlich wie beim Nikolaus: "hahaha und hohoho"...da spüre ich mein Zwerfell auch, bzw. bewegt sich mein Zwerfell sanft bei jedem Stoß und gibt dem Ton so den nötigen Impuls. Bei dieser Koloratur kam es mir allerdings vor, dass Nuria Rial mit guter Stütze diese "Hoppser" ausschließlich im "Hals" erzeugt, ähnlich wie wenn man in einer imensen Geschwindigkeit "hahaha" sagt oder auch singt... sprich: sie stützt, bleibt im Moment der Koloratur aber vom Bauch her "angespannt", (ohne zu hoppsen), singt die einzelnen Töne der Koloratur aber durch ein Hoppsen im Hals... ich merk grade, dass ich mir enorm schwer tue, das richtig zu beschreiben, sorry ;)

Ansonsten denke ich, dass du einfach etwas zu ungeduldig bist. Fixier dich gedanklich doch nicht so sehr aufs Vibrato! Arbeite weiter fleissig an deiner Technik (wie du das ja schon tust :)) geniesse das Singen und irgendwann kommt es von alleine. Zuviel daran denken, kann gerade das Gegenteil bewirken: du verkrampfst dich und hältst dein Stimme fest, so dass sie nicht wirklich frei werden kann! Und deine Freundin hat ja ev. eine schwerere Stimme als du (und schaltet den Kopf beim singen besser aus ;)). Ist oft so dass sich das Vibrato bei schweren Stimmen schneller einstellt oder schneller wahrgenommen wird, weil es halt generell stärker ist als bei leichten Stimmen.

Das stimmt allerdings. Sie nimmt jetzt auch GU (scheint ansteckend in meinem Freundeskreis zu sein ;) ), aber erst seit nicht mal einem Monat, (davor hatte sie auch schon ein Vibrato) und sie ist ein schöner schwerer Mezzosopran... ihr Vibrato ist auch eines von der angenehmen Sorte, nicht zu schnell, nicht zu schrill...eher langsam und sehr homogen... bzw. gleichmäßig...dazu noch ihr dunkles Timbre... wow kann ich da nur sagen.

Du hast doch gutes Material zur Verfügung, aber kommst wohl, wie ich dich von deinen Hörproben her einschätzen würde (allerdings ohne Gewähr, bin keine GL und deine Stimme kann sich noch so viel verändern) auch aus der Ecke leichter Sopran. Also gib dir mal etwas Zeit und setze dich nicht selber so unter Druck!

nene, du hast schon Recht, zumindest sagt meine GL das auch, leichter Sopran oder hoher "leichter" Koloratursopran... ich merke das schon auch, dass ich eine eher leichte und dünne Stimme habe... und ich deswegen oft auch aufpassen muss, nicht zu übertreiben, weil sie schneller beschlägt, als dies vielleicht schwerere und "fettere" Stimmen tun. (beispielsweise ermüdet meine Stimme schneller, als die von meiner Freundin. Wir singen im Moment das "Laudamus te" von Vivaldi, ich die erste, sie die zweite Stimme...aber nach etwas mehr als einer Stunde muss ich Pause machen, was bei ihr nicht der Fall ist)

Generell muss ich sagen, merke ich aber schon, dass sich die Stimme entwickelt und ich besser geworden bin, ohne dabei arrogant klingen zu wollen. Gewisse Sachen funktionieren ohne das ich großartig darüber nachdenken muss. Und seit ich mir den Vaccai zugelegt habe, fällt mir eh vieles um einiges leichter...warum auch immer ;)

Also ich würde dir raten: singe deine Stücke vorerst mal ohne die Verzierungen.

Das mache ich sowieso ;) Die schweren Stellen lasse ich erstmal ganz weg, die Stellen die klappen singe ich, aber immer so, dass es sich gesund und richtig anfühlt und die Verzierungen lasse ich weg, bzw. warte ab, und mache das dann zusammen mit meiner GL durch. Ich freu mich einfach schon so wahnsinnig auf das Stück :)

Vielen Dank auch dir für deine Antwort :)
 
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