Steg kleben - welcher Kleber

Frink
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Hallo zusammen, ich müsste einen Steg wieder auf eine Gitarre kleben. Der Steg war nicht geleimt sondern geklebt - also auf die bestehende Lackierung geklebt. Hat jemand einen Tipp welchen Klebstoff man da am besten nimmt?

Danke & LG!
 
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Egal, was Du zum kleben nimmst. Auf Lack klebt genau gar nix. Im schlimmsten Fall reisst es Dir Den Lack dann mit von der Decke.
Das einzig richtige vorgehen ist es, die Brückenposition zu markieren, dann die Brücke vollständig zu entfernen, dann den Lack unter der Brücke (ggf. je nach Lack einen Unterstand von 0,5-1,0 mm) entfernen und dann die Brücke am richtigen Ort mit dem richtigen Leim (ich nehme den Titebond Yellow, das ist allipatischer Leim) wieder festzuleinem. Die Position ist kritisch im Bereich von 1/10 mm. Daher habe ich in Zusammenarbeit mit euinem US-Gitarrenbauer eine spezielle Clamp entwickelt. Kann ich Dir bei Bedarf leihweise zuschicken. Ausserdem brauchst Du noch spezielle Zwingen. Weil Du musst ja vom Schalloch bis zum Steg. Und wenn die Zwinge zu schwer ist und/oder nicht über ein Mitellager verfügt, verziehst Du dann alles.
Kurz: Es ist nicht schwer, braucht aber einen Hang zur Perfektion und ggf. ein paar Spezialwerkzeuge.
 
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Hey Corkonian - Leimen ist mit Sicherheit die bessere Lösung - werde ich wohl machen - Zwingen habe ich, das wird gehen. Magst Du mal ein Foto von deiner Spezial-Clamp posten? Hört sich interessant an.

@saitentsauber: Ja da sollte eigentlich kein Lack sein ist aber welcher. Wie dem auch sei - ich werd es leimen... Aber danke für den Link zu den Klebstoffen und den Hinweis auf die Suche ;)
 
Foto bringt nix, weil unter dem Sattel ist das X-Bracing. Und je nachdem welches Bracing die Gitarre hat (normal oder Forward-X) braucht es da ziemlich ausgefuchste Winkel in dieser Clamp. Kannste auch selber machen, aber dan muss der Boden von der Gitarre abgenommen werden. Glaube nicht, dass Du das willst...
 
Nein, das (Boden abnehmen) möchte ich eher nicht ;) Denke ich werd es ganz klassisch mit Leim und Zwinge machen... Danke!
 
Auf jeden Fall spezial Leim. Ich würde es aber nicht selber machen, da dies mit Sicherheit nicht von besonders langer Lebensdauer wäre. Außerdem musst du den Steg fixieren, wobei die Gitarre dadurch verziehen b.z.w beschädigt werden kann. Ich rate dir jedenfalls, einen Fachmann zu beauftragen. Je nach Beschaffenheit kostet dies ca. 40-80 Euro. Habe es auch machen lassen, und spiele mit der reparierten Gitarre jetzt ca. wieder 2 Jahre ohne Probleme.

Lg
 
1,2 tropfen propellerleim und mit einem breiten gummiband umwickeln oder aehnliches. Ich hatte ein Gummiverschluss eines von diesen alten Einmachgläsern verwendet.
 
Ein Einweckgummi um den Steg anzuleimen? Ich denke mal eher nicht.
 
Ich würde es aber nicht selber machen, da dies mit Sicherheit nicht von besonders langer Lebensdauer wäre.
Lg
Es wird nicht halten wenn man es falsch macht - klar aber darum hab ich ja hier nachgefragt UND selbst machen bringt mehr Spaß und Erfahrung.

1,2 tropfen propellerleim und mit einem breiten gummiband umwickeln oder aehnliches. Ich hatte ein Gummiverschluss eines von diesen alten Einmachgläsern verwendet.
Das mit dem Gummi scheint mir sehr gewagt... ;)
Man braucht schon Zwingen zum Leimen da sonst der Andruck nicht ausreichend hoch ist. Am besten 3 Klemmzwingen (Klemsia) mit weiten Backen. Die sind schön leicht und verziehen nicht die Decke duch das Gewicht.

Kann es sein, dass Du nicht den Steg meinst - jtmsheart?
 
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Hallo,

Ich habe schon einige alte Gitarren wieder reanimiert. Mein ultimativer Klebstoff für alles rund um die Gitarre, wie Deckenrisse, offene Zargen, lockere Balken und auch angehobene Stege ist Epoxidharz (Araldit). Das wird auch von Gitarrenbauern für Reparaturen eingesetzt wo man alte Kleber nicht entfernen kann Z.B. lockere Leisten. Mischt man es sorfältig mit der Feinwaage an, dann wird es härter und zäher als alle andern Klebstoffe. Ich habe schon einige Stege damit geklebt und das hält bombig. Wenn man es mit dem Fön etwas erwärmt wird es extrem dünnflüssig und fliest von selber in den Spalt unter dem Steg. Da ich auch keine Spezialzwinge für Stege besitze, lege ich zum Pressen je eine Latte oben und unten über den Korpus die ich dann mit Schraubzwingen zusammenziehe. Da das Harz nicht ganz so kritisch ist, was die Schichtdicke angeht, reicht der Druck völlig aus. Wer das Anmischen im Griff hat, wird dieses Harz nie mehr missen wollen

LG
 
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Araldit ist hervorragend geeignet, nie wieder reparierbare Sachen zu machen. Epoxid ist einTeufelszeug, das im Gitarrenbau genau gar nichts zu suchen hat. Einige wenige Hersteller, Garrison und Ovation, nutzen Epoxy, aber das ist die Ausnahme und die nehmen es auch nur da, wo sie Kunststoffe und Hölzer miteinander verkleben.
Oder andersrum: wenn mir ein "Gitarrenbauer" vorschlagen würde Epoxy zu verwenden, dann bin ich da sofort raus.
Sollten er/sie das ohne mich zu fragen verwenden, darf er/sie das ohne Bezahlung wieder in denn defekten Urzustand zurück versetzten und ich gehe woanders hin.
Ok, es gibt Reparaturen, da lohnt es sich nicht es "richtig" zu machen, da kann man mit Epoxy pfuschen. Aber normalerweise ist es immer besser und richtiger, es fach- und sachgerecht zu machen und das heißer: kein Epoxy.
 
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Hallo, Corconian,

dass du Epoxit für Teufelszeug hälst wissen wir nun, aber was sind denn konkret die schlechten Eigenschaften von Epoxid? Wenn ewige Haltbarkeit und Unaufllösbarkeit negative Eigenschaften sind, dann ist Epoxit absolut schuldig. Als Segelflieger vertraue ich dem Zeug bedenkenlos mein Leben an, bei Knochenleim hätte ich da eher Probleme. Wenn ich die abgelöste Decke wieder mit der Zarge verbinde dann soll das nie wieder aufgehen. Und wenn hier Frink nach dem besten Kleber fragt um seinen Steg zu reparieren, dann ist Epoxid nun mal unschlagbar, weil es auch hält wenn man den Steg nicht abnimmt.

Grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu. Wer einen hochwertiges Auto besitzt, der lässt es in einer Vertragswerkstatt reparieren und legt zu Recht Wert auf die Verwendung von Originalteilen. Da ich weiss, dass Du nur hochwertige Gitarren besitzt, würde ich mich an deiner Stelle auch gegen die Verwendung nicht originaler Materialien wehren. Und wenn ein Gitarrenbauer nach einem Neckreset den Hals mit Epoxid einklebt, dann sollte man ihn an den Ei..n aufhängen, weil es dann keinen weiteren Reset mehr gibt. Aber wenn man eine 40 jahre alte Hopf Parlor hat, bei der die massive Mahagonizarge auf einer Seite komplett gerissen ist, dann ist man glücklich eine Kleber zu haben, mit dem man das fast unsichtbar und fester als vorher wieder hinbekommt! Ich hab gerade gestern einene Gitarre mit von mir geklebtem Steg aus Versehen 2 Töne zu hoch gestimmt und es erst gemerkt als die E-Saite gerissen ist. Der Steg hat gehalten.

Insofern bleibe ich dabei, dass es für Eigenreparaturen an Gitarren keinen besseren Kleber gibt als Epoxid. Ein Profi sollte schon zum Werterhalt Reparaturen möglichst so durchführen, dass der Originalzustand erhalten bleibt. Aber das sind halt zwei verschiedene Baustellen
 
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Ein Onkel von mir war Instrumentenbauer.

Der hat für das leimen von Holzinstrumenten (Geigen, Lauten, Gitarren) sog. "Knochenleim" verwendet.
Das waren rechteckige Platten die er(soweit ich mich erinnere) zuerst in Wasser einweichte.
Dann wurde das Ganze in einem Topf unter ständigem umrühren erwärmt, bis sich die aufgeweichten
Platten aufgelöst und sich der Leim völlig verflüssigt hatte - es durfte aber nicht kochen.
Anschliessend wurde dieser warme, flüssige Leim auf beiden zu verleimenden Stellen aufgepinselten und mit
Schraubzwingen fixiert. Der überschüssige Leim der aus der Leimstelle austrat, wurde sofort abgewischt.

Die zu verleimenden Stellen hatte er vorher mit einer Art "Kratzer" (das wir irgend so ein dreieckiges Werkzeug)
von alten Leimresten befreit und mit Spiritus entfettet.

Soweit meine groben Erinnerungen an damals.

Ob es diesen Knochenleim aber heute noch gibt, weiss ich nicht...ist halt alles schon ziemlich lange her.
 
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Ich gebe zu, ich bin altmodisch. Ich repariere lieber, als dass ich wegschmeisse. Und wenn ich repariere, dann denke ich auch an die Zukunft.
Wenn Du den Steg mit Araldit festleimst und dann 6 Wochen spaeter vergisst den Luftbefeuchter nachzufuellen und dann den klassischen Trockenriss an der Mittelfuge hast, dann war's das. Wenn Du beim naechsten Saitenwechsel die Endpins zu feste 'reindrueckst und der Steg reisst, dann war's das. Wenn Du beim naechsten Neck Reset einen hoeheren Steg braeuchtest, weil Du einen besseren Winkel eigestellt hast, dann war's das. Wenn Du reparierst, dann sollte das Objekt auch weiterhin reparierbar bleiben. Epoxy ist dauer- und endfest. Klar, wenn die Reparatur nur bewirken soll, dass das, was eh schon kaputt ist nur billig zusammengepfuscht werden soll... Aber grundsaetzlich bin ich so altmodisch, dass ich sage das wenn etwas awert ist, es zu machen, dann sollte es auch Wert sein es richtig zu machen und nicht zu pfuschen.

Ich traue richtig gemachtem Knochenleim genauso weit, wie ich Araldit traue. Beides ist stabiler als das zu leimende Material. Klar ist Knochenleim bei Hitze und hoher Feuchtigeit nicht so dauerhaft wie Epoxy, aber das heisst nicht, dass es schlechter ist. Damals ist man mit den alten Holzfliegern genauso geflogenn ie heute mit den Plastefliegern. Man musste nur mehr Zeit in die Wartung investieren. Und damals hat man nach Bruch repariert und nicht ganze Baugruppen weggeworfen.

Klar, dass man Reparaturen auch am Wert und Zustand der Reparatursache ausrichten soll, aber selbst dann ist Epoxy die schlechteste Loesung. Jede weitere Reparatur im weiteren Umfeld des Pfusch wird damit unmoeglich gemacht.

Selbst die chinesischen Billigst- und Massenhersteller kleben ihre Gitarren nicht mit Epoxy, sondern mit allipathischem Holzleim. Warum, wenn Epoxy doch soo viel besser ist?
 
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Also, dass sich die klassischen im Instrumentenbau verwendeten Leime unter Feuchtigkeit und Hitze auflösen ist wenn man mal ehrlich ist, eigentlich ein Bug und kein Feature. Und niemand fragt beim Kauf einer Gitarre, ob man die gegebenenfalls auch wieder in ihre Bestandteile zerlegen kann. Bei alten Gitarren ist der Leim oft schon so mürbe, dass schon bei einem leichten Schlag alles aufplatzt und immer weiter reißt. Das einzige wo das lösen des Leims sein Gutes hat ist der Neckreset. Bei Trockenrissen muss man normalerweise nichts lösen und bei Schäden die durch Gewaltienwirkung entstehen, spielt der verwendete Leim auch kein große Rolle. Und was das genüsslich augemalte Beispiel mit dem mit mit Epoxid geklebten Steg angeht, den putzt die Black und Decker Powerfeile notfalls in wenigen Minuten ratzfatz weg.
Wenn eine Arbeit mit einem Material durchgeführt wird, das dem ursprünglichen überlegen ist, dann sollte man das nicht als Pfusch bezeichnen, sondern fair die Vor- und Nachteile. abwägen. Und diese Abwägung lautet in vielen Fällen Epoxid oder Tonne. So hatte ich eine optisch sehr schöne 70er Dreadnought für 1 Euro bei Ebay erstanden, bei der durch rohen Saitenzug alle Bracings und der Steg abgerissen waren. Selbst ohne Schaden läge deren Wert um die 100 Euro. Dank Epoxid ist sie wieder spielbar und bedankt sich mit einem klaren und vollen Sound der an die legendären Red Labels von Yamaha erinnert.

Von meiner Seite wäre damit glaube ich alles gesagt und wer eine Gitarre selbst reparieren möchte oder muss, der kann die Abwägung von Material und Methode selber vornehmen. Was ich dazu sagen kann ist, dass alle meine Reparaturen bis heute gehalten haben und das ist doch schon mal was .....
 
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Bei Trockenrissen, die die Mittelnaht aufreissen und die bis in&/unter den Steg gehen, kannst Du dann die Epoxz-Gitarre wegwerfenm weik abhobeln lohnt nicht und macht mehr kaputt.
Die Loesbarkeit ist ein Feature, denn oft genug muss man aucb mal was trennen koennen.
Und der Knochenleim wird auch nichy so allein so trocken, da muss schon mal Schindluder getrieben worden sein...

Aber das ist alles vollkommen irrelevant. Wenn Du mit Epoxy Gitarren leimst, die es nicht Wert sind, mit "normalen" Methoden repariert zu werden, dann ist das immerhin auch besser, als das wegzuwerfen. Du solltest nur nicht auf die dumme Idee kommen mit Epoxy was zu pfuschen, was es Wert waere, normal repariert zu werden.
 
Ob es diesen Knochenleim aber heute noch gibt, weiss ich nicht...ist halt alles schon ziemlich lange her.

Ja, bspw. bei Dick (dick.biz) für ein paar Euro, da ist der Versand fast teurer; in anderer Elastizität auch Hautleim und Hasenleim. (Meine eigenen Erfahrungen beschränken sich aber auf den Knochenleim und das bisher auch nur bei Solidbodys.)

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Insofern bleibe ich dabei, dass es für Eigenreparaturen an Gitarren keinen besseren Kleber gibt als Epoxid. Ein Profi sollte schon zum Werterhalt Reparaturen möglichst so durchführen, dass der Originalzustand erhalten bleibt. Aber das sind halt zwei verschiedene Baustellen

Hmm, ich war bei uns im Segelverein der erste oder jedenfalls einer der ersten, der vor über 20 Jahren mit Epoxy gearbeitet hat. Dort möchte ich es nicht missen, und vertraue dem Kleber ebenfalls. - Bei Musikinstrumenten wäre ich skeptisch. Die Klebungen sind fester als das damit geklebte Material, soll heißen, dass beim aufgeklebten Steg eher die Decke um den Steg reißen würde, als die Klebestelle. Inwieweit sich Epoxyverklebungen auf das Klangverhalten auswirken, weiß ich nicht.

Für Eigenreparaturen ist es sicherlich eine Alternative zum Wegwerfen eines (billigen) Instrumentes. Da könnte ich mir die Verwendung auch vorstellen. Allerdings ist auch die Verarbeitung von Knochenleim nicht so alchimistisch, wie es gelegentlich dargestellt wird. Insofern würde ich auch dies als erste Idee versuchen, zumal das Zeugs billig ist und die Verleimung reversibel.
 
rw schrieb:
in anderer Elastizität auch Hautleim und Hasenleim
Ich würde für alle Arbeiten rund um die Gitarre eigentlich nur noch Knochenleim nehmen.
Grund dafür ist der eigentümliche Geruch von Hautleim :whistle: Letzterer ist sogar fast schon wohlriechend :great:

Ich bin, wie Corkonian, auch ein Verfechter von tierischen Leimen.
Sie mögen zwar keine nasse Wärme (trockener Leim geht unter Hitze nicht einfach auf!), aber man kann eine Leimung
relativ leicht überarbeiten und sogar wieder rückgängig machen.

Beispiel aus meiner Anfangszeit: ein klassischer Kopfplattenbruch bei einer Epi orthogonal zum Hals.
In großer Ungeduld wollte ich die Saiten noch am selben Abend aufziehen => Kopf wieder ab ;) Kein Problem...
Also habe ich die Leimstelle etwas mit einem nassem Lappen abgewaschen und nochmal von vorne angefangen => hält bis heute.
Ich sehe einen großen Vorteil gegenüber z.B. Weißleimen: Knochen- oder Hautleim ziehen die Werkstücke beim Trocknen zusammen,
d.h., man benötigt bei passgenauen Fügungen keine Zwingen.
Das habe ich mal bei einer Reparatur einer Laute ausgenutzt, bei der ich die Brücke irgendwie wieder anleimen musste, ohne aber
die gesamte Decke abnehmen zu müssen. Die Laute hält auch heute noch auf allen 15 Saiten ihre Stimmung.
Oder auch beim Leimen von Lautenmuscheln. Wenn ich mich an das Geschmiere und Verrutschen mit dem Ponal erinnere...:whistle:
Zugegeben, für "rohe" Arbeiten nehme ich auch noch Weißleim, zum Beispiel für Verstärkergehäuse o.Ä.
Aber für "anspruchsvolle" Werke, wie sie Gitarren mMn sind, greife ich nur noch zu Haut- und Knochenleim. Ist ja auch ein Hauch von vintage :p
Am Ende darf aber jede/r, wie er/sie will und alles sind nur persönliche Erfahrungen :)

MfG
 
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Ich sehe einen großen Vorteil gegenüber z.B. Weißleimen: Knochen- oder Hautleim ziehen die Werkstücke beim Trocknen zusammen,

... das wusste ich (bzw. habe ich gemerkt) ...

d.h., man benötigt bei passgenauen Fügungen keine Zwingen.

... das war mir neu, danke! Ich hätte mir das nicht "getraut" - schnürst oder zwingst Du die Teile dennoch, wenn es "irgendwie" geht oder nur dann, wenn es recht einfach möglich ist?
 

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