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papa2jaja
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Ich verwende neben dem eingebauten Stimmgerät meines GP200 ein Korg CA-2, die Gitarre ist eine G&L Tribute Legacy, Tremoloblock relativ ruhiggestellt.
Das Stimmgerät des GP200 kommt ruhig auf dem mittleren Balken zu stehen, wenn die Saite richtig gestimmt ist, das Korg ebenfalls, wenn ich ein bisschen warte, bis die Saite etwas ausgeschwungen ist – aber nicht immer, und so ganz bin ich mit dem Ergebnis auch nicht immer zufrieden. Das gilt für Leersaite und gedrückte Saite.
Im Alltag stimme ich ggf. beim Spielen nach Gehör nach, wenn etwas schräg klingt, aber beispielsweise bei der Einstellung eines Mittelwertes zwischen Bund- und Oktavreinheit (ich stelle Saitenreiter, deren Saiten trotz Oktavreinheit noch eine mich störende Ungenauigkeit an bestimmten Bünden haben, auf einen Mittelwert zwischen Oktavreinheit und Bundreinheit ein, beispielsweise G oder A im fünften oder siebten Bund auf der D-Saite) nach dem Saitenwechsel nervt es, und ich frage mich, was ich verbessern könnte.
Ich schlage nicht zu fest an, drücke nicht zu fest auf die Saite, immer schön jenseits des Bundstäbchens, sodass nix gedämpft wird, und warte nach dem Anschlag bis die Saite ruhiger schwingt. Meine Pickups (DiMarzio 187 DP, war aber genauso bei den Original-TAs) sind konservativ eingestellt (Hals-TA beispielsweise 5mm), und ich probiere es mit allen dreien, aber es ist überall das Gleiche. Halbe Lautstärke hab ich auch schon versucht, das hilft tatsächlich deutlich, aber mein Korg vor 30 oder 35 Jahren war unverrückbar wie ein Fels. Sowas hätte ich gerne wieder.
Früher (vor 30 Jahren) hatte ich das Theater nicht. Mein letztes Stimmgerät damals, auch ein Korg, lag nahezu felsenfest auf dem Mittelstrich wenn die Saite richtig gestimmt war. Und, noch ärgerlicher
, der Gitarrenbauer neulich hat es perfekt hingekriegt, mit den Saitenreitern in perfekter Konfiguration nach Lehrbuch.
Bevor ich den Gitarrenbauer (auf thailändisch
) frage, wollte ich euch mal fragen, habt ihr eine Empfehlung für ein Stimmgerät, das nicht zittert, oder eine Idee was ich falsch mache/was an der Gitarre falsch laufen könnte oder andere Vorschläge wie ich das besser in den Griff kriege?
Vielen Dank schonmal im Voraus für jeden Tipp!
Das Stimmgerät des GP200 kommt ruhig auf dem mittleren Balken zu stehen, wenn die Saite richtig gestimmt ist, das Korg ebenfalls, wenn ich ein bisschen warte, bis die Saite etwas ausgeschwungen ist – aber nicht immer, und so ganz bin ich mit dem Ergebnis auch nicht immer zufrieden. Das gilt für Leersaite und gedrückte Saite.
Im Alltag stimme ich ggf. beim Spielen nach Gehör nach, wenn etwas schräg klingt, aber beispielsweise bei der Einstellung eines Mittelwertes zwischen Bund- und Oktavreinheit (ich stelle Saitenreiter, deren Saiten trotz Oktavreinheit noch eine mich störende Ungenauigkeit an bestimmten Bünden haben, auf einen Mittelwert zwischen Oktavreinheit und Bundreinheit ein, beispielsweise G oder A im fünften oder siebten Bund auf der D-Saite) nach dem Saitenwechsel nervt es, und ich frage mich, was ich verbessern könnte.
Ich schlage nicht zu fest an, drücke nicht zu fest auf die Saite, immer schön jenseits des Bundstäbchens, sodass nix gedämpft wird, und warte nach dem Anschlag bis die Saite ruhiger schwingt. Meine Pickups (DiMarzio 187 DP, war aber genauso bei den Original-TAs) sind konservativ eingestellt (Hals-TA beispielsweise 5mm), und ich probiere es mit allen dreien, aber es ist überall das Gleiche. Halbe Lautstärke hab ich auch schon versucht, das hilft tatsächlich deutlich, aber mein Korg vor 30 oder 35 Jahren war unverrückbar wie ein Fels. Sowas hätte ich gerne wieder.
Früher (vor 30 Jahren) hatte ich das Theater nicht. Mein letztes Stimmgerät damals, auch ein Korg, lag nahezu felsenfest auf dem Mittelstrich wenn die Saite richtig gestimmt war. Und, noch ärgerlicher
Bevor ich den Gitarrenbauer (auf thailändisch
Vielen Dank schonmal im Voraus für jeden Tipp!
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