Jedes Instrument muss relativ leicht handhabbar sein.
Natürlich muss es auch geil aussehen. Es muss auch nicht immer Jazzbass oder Precision oder Thunderbird oder SG oder Warwick sein.
Vom Aussehen her ist das die "moderne" Variante oder eben eine moderne Variante.
Auch wenn der hier
im Reviewbereich nicht als Anfängerbass angepriesen wird (aber jeder bzw fast jeder billige Warwick Rockbass) behaupte ich dass die leichte Bespielbarkeit ihn durchaus anfängertauglich machen und dass Features, Klang und Verarbeitung Basis sind für einen unbeschwerten und nachhaltigen Einstieg ins Musizieren.
Den hab ich mir übrigens gerade als 5er gegönnt. Hab auch wesentlich teurere dagegen getestet, aber der ist wirklich ok. Vor allem wegen Bespielbarkeit. Sound ist auch gut.
Der Bass ist seine 350 Tacken mehr als wert, damit will ich sagen es gibt durchaus einen deutlichen Qualitätsabstand zu den 180€ Harley Bentons.
Ich halte den Bass für mit das beste was man für 350 4-er oder 400 5-er finden kann.
Thomann verkauft ihn gerade
für 170 € mehr als der Importeur
PPC Music in Hannover.
Noch ein Wort zu Ibanez und Yamaha:
Ich kenne beide. Beide spielen in der selben Liga. Ich hatte einen RBX der war genausoteuer und kommt einfach von Ton und Handling nicht an Schecter ran.
Ibanez Soundgear ist am Hals noch schmaler und ist im Sound definitiv nicht dicker.
Es wird irgendwelche Gründe haben dass sich Yamaha und Ibanez - besonders in der kleinen Klasse - so in den Köpfen festgesetzt haben, für mich ist das aber nicht wirklich nachvollziehbar.
MfG