[Suche] Bassverstärker (Kombo) bis 400,00 €

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Hallo Leute,
ich suche einen Bassverstärker bis maximal 200€, der zimmertauglich ist. Verwendet wird er Zuhause und höchstens noch im Heimstudio. Die Qualität des Klanges ist mir dabei wichtig, spiele mit einem Fender 60 Classic Jazz-Bass Blues.

Ich habe den Kustom KXB100 gesehen, die Bewertung ist gut. Ist er für's Zuhause zu laut?

Kustom KXB100


Was wäre noch eine gute alternative?

Edit. Suche einen Bass-Amp bis 400€. € d'averc editiert
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab hier zuhause einen Roland Cube 20xl, den find ich total praktisch. Vom Sound her maximal flexibel, klingt wirklich gut, eingebautes Simmgerät ist auch ganz praktisch, hat auch gleich noch einen Recording Ausgang.
Edit falscher Link, gibt ja aktuell gar keinen Thomann Link dazu irgendwie.
 
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Hab eine Nacht drüber geschlafen und mich entschieden gleich einen "guten" Amp zu holen, heißt bis zu 400€ würde ich ausgeben können. Oder ist es für den Sound nicht so wichtig?
Ich habe mir 2 Amps rausgesucht.

 
Wie wäre es mit einem TC Electronic BH250 ? Ist zwar ein Top aber es wäre ja noch etwas Budget übrig für z.b eine (gebrauchte) 2x10" Box. Theoretisch kannst du das Top auch über Kopfhörer spielen, wobei da wohl ein kleines Multieffekt sinnvoller wäre..;)
 
Zuletzt bearbeitet:
für zu Hause???

Ok, deine Nachbarn machen schon was mit :D

ich würde für zu Hause eher zu etwas kleineren tendieren und auf so sachen wie Line In, Kopfhörerausgang usw. schauen. da kommst du dann auch mit deutlich unter 400 Euro zurecht. z.B. Roland Bass Micro Cube finde ich sehr ansprechend. flexibel, line In, Stereo und Baterriebetrieb möglich, finde ich sehr praktisch.

ich habe für Gitarre nen Microcube, der seit Jahren sich Tapfer in der Kategorie unkaputbar hält, obwohl ich ihn auch für Bass verwende. der Basscube hat dann 4 Speaker drin, da hast du definitv genug zum Üben zu hause.
 
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Combo... mein "reden"

- - - Aktualisiert - - -

für zu Hause???
..............
ich habe für Gitarre nen Microcube, der seit Jahren sich Tapfer in der Kategorie unkaputbar hält, obwohl ich ihn auch für Bass verwende. der Basscube hat dann 4 Speaker drin, da hast du definitv genug zum Üben zu hause.

Hier mal der Vergleich
 

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für zu Hause???

Ok, deine Nachbarn machen schon was mit :D

Hmmm, die Wattzahl hat doch nichts mit der Lautstärke zu tun, sondern lediglich mit der Leistung, oder? Und brauchen die Bassfrequenzen nicht mehr Leistung als es bei Gitarren der Fall ist? Wenn ich es bedenke...mit einem 60 Watt Gitarrenverstärker komme ich Zuhause ganz gut zurecht, dann müsste ich mit einem Bassverstärker um die 100 Watt auch auskommen.

PS. Danke für die bisherigen Beiträge. :)
 
in 60w gitarrenverstrker is aber zuhaus auch stark überdimensioniert oder? ich hab meinen 75watt basscombo für zuhause jetzt verkauft weil er dafür einfach überdimensioniert ist, bis ich den masterregler soweit auf hatte das er richtig klingt war er schon viel zu laut, und ein 15 zoll speaker etwickelt auch ne menge vibrationen.
 
Das "für zu Hause" war eigentlich darauf bezogen, dass die genannten Amps (rumble und richter) bei blues auch schon für den Proberaum reichen würden :)
 
... Bassfrequenzen nicht mehr Leistung als es bei Gitarren der Fall ist? ...
ja. tief frisst watt. die frage bleibt allerdings, wie laut du brauchst und gut das klingt :p ;)

mag sein, dass ich nicht mehr auf dem stand der neuentwicklungen bin, aber so einsteiger- und/oder kompromiss-standardlösungen, speziell 15"/150w haben mir im heimbetrieb nie gut genug geklungen. mein h&k hat 10"/250w und gefällt mir seit jahren zuhause und zum mitnehmen, so fern da nix rock/metaliges mit entsprechendem schlagzeug ansteht. vll. sind sowas entspechende alternativen:


oder ... "session" trifft es wohl:

spielkisten-alternative zum cube:

mal so als ranking von möglicher lautstärke abwärts. für "nachbarn terrorisieren" reichen alle ;)
 
Der Marshall MB 60 ist zwar etwas teurer als € 400,--, aber er ist laut und durch die zwei Kanäle äusserst flexibel. Dazu hat er nen AUX in und headphones out. Ein richtig erwachsener Verstärker, wenn man keine brüllenden Lautstärken braucht. Ich traue dem Kleinen zu, bei einer nicht zu lauten Probe oden nem Bar-Gig auch schon ne gute Figur zu machen. Die Kiste wird auch schon öfter mal gebraucht angeboten.


http://
 
Hey TsonGoku,


Also wie die Combo letzten Endes klingt weiß ich nicht so recht, aber ich besitze das darüber angesprochene BH250-Top, dessen Technik mit der der Combo eigentlich übereinstimmen sollte.
Kurzum: Klare Empfehlung von Sound un Qualität her! :great:
Allerdings macht das Teil mächtig Bums und wird für zu Hause wirklich zu laut sein. :redface:

Aber den von d'Averc angesprochenen Fender Bronco 40 kann ich auch empfehlen. Den habe ich auf der Musikmesse beim Fender-Stand gespielt. Klingt echt gut und hat sogar ein wenig Modeling mit drin, man kann zwischen verschiedenen Presets wählen, die klassischen bzw. anderen großen Fender-Amps nahe kommen sollen. Klingen aber alle ganz gut. ;)

Was ich noch empfehlen kann, was auch noch nicht genannt wurde ist dieser Kollege hier:
Habe ich auch schon öfter gespielt, klingt einfach klasse, schöner satter Ton. :great:
Aber vielleicht auch schon zu laut? :gruebel:

Aber das kommt sowieso immer drauf an, wo und wie du wohnst.
Wenn du so wie ich in einer Wohnsiedlung mit einzelnen Mehr- und Einfamilienhäusern wohnst, kann man auch mal sein 250 Watt Top mit 1x12er Aguilar voll aufreißen und es stört absolut niemanden. :D
 
Falls du wirklich nicht aufdrehen kannst würde ich eher vom Ampeg abraten. Ich spiele den Combo schon seit mehreren Jahren und bin auch zufrieden damit aber er hat ein ziemlich lautes Grundrauschen, was mir persönlich bei geringer Lautstärke zu nervig wäre. Ansonsten aber ein guter Vorschlag :thumbup:
 
Ich hab für zuhause den kleinen Peavey:


Der reicht im Wohnzimmer gut aus und hat einen recht guten Klang.
 
+1! :great:

Den Peavey Max 110 konnte ich in meinem Lieblings-"Spielzeugladen" schon mehrfach anspielen und war überrascht, wie schön der Peavey klingt. Wobei ich ja eh Peavey-Fan bin, auf alle Fälle von den älteren Amps und Boxen.

Nur musste mein Händler meines Vertrauens von den Max 110 und den grösseren Brüdern TKO 115 und Max 115, die er geliefert bekam, mehr als die Hälfte zurückschicken. Das MDF, aus dem das Boxengehäuse beseht, ist nicht das stabilste einer Art, bei mehr als der Hälfte der Amps war eine der unteren Ecken an der Reflexöffnung durch das Stapeln eingedrückt. Darauf also achten.

Mein Tip: Der TKO 115 ist nur ganze € 120,-- teurer als der Max 110, und er ist mit 400 Watt und einem 15''-Speaker schon ein komplet erwachsener Amp, der nicht nur für zuhause ausreicht, sondern auch bei einer Bandprobe oder einem kleineren Gig, auch bei höheren Lautstärken, komplett genügt. Mit einer Extension Box ist er dann sogar für grössere Bühnen tauglich.

Ciao

Uwe
 
Was ich noch empfehlen kann, was auch noch nicht genannt wurde ist dieser Kollege hier:
Habe ich auch schon öfter gespielt, klingt einfach klasse, schöner satter Ton.

Eingangs wird geschrieben, dass es sich um Blues handelt... da würde ich mich nicht unbedingt bei Ampeg umschauen ;)
 
Eingangs wird geschrieben, dass es sich um Blues handelt...
Oh, das habe ich hinter dem vollständigen Namen des Jazzbass glatt überlesen. :D
Dann würde ich auch lieber etwas neutraleres, wie z.B. den EBS oder den Ibanez nehmen. ^^
 
So, melde mich mal wieder.
Erstmal danke für die zahlreichen Vorschläge. :hat: Ich hatte die Möglichkeit einige anzutesten: Einmal den EBS Classic Session, den Peavey MAX 110, Fender Rumble 150 und den Ibanez P3110.
Verdammt schwere Wahl, da alle ganz gut waren. Doch am Ende fand ich den Ibanez und den Fender am besten. Für welchen ich mich letztendlich entscheide? Keine Ahnung, darüber muss ich noch schlafen. Beide hatten einen satten Sound mit viel Power! Darüber hinaus liefern beide bei moderater Lautstärke immernoch einen fetten Sound. Naja, ich werde es mir sowieso erst nächsten Monat besorgen, da hab ich noch ein bisschen Zeit mich zu entscheiden. Ich werde die bestimmt nochmal antesten gehen, vielleicht schaffe ich es noch den Marshall MB60 und den Fender Bronco unter meine Finger zu bekommen. :)
 

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