Suche die technisch anspruchvollsten Soli!!!

  • Ersteller Ataca del Rasha
  • Erstellt am
Pantera - Cowboys from Hell
Pull off's vom 17ten auf den 12ten Fret sind echt krass :eek:
 
Achtung! Verneigt euch vor dem König: http://youtube.com/watch?v=yiWFhTXrXT0

Wer Minute 6 bis zum Ende gesehen hat: Bitte nicht vergessen anschließend -mit kreidebleicher Miene- die Gitarre frustriert in die Ecke zu donnern!

Hier noch was kürzeres: http://youtube.com/watch?v=7Skk9Q0Qd_k&feature=related

PS: In dem ersten Video ist er wirklich ein "sharp dressed man". Für Solos für die auch Tabs existieren einfach mal in die related Videos schauen. Es stehen auch Ausschnitte seiner zwei REH Lehrvideos online.

Wer seinen Meister unbedingt finden will...
 
Was sollen an PullOffs vo 17. auf den 12. Bund krass sein?
 
Nein? Ehrlich?



Und Di Meola und de Lucía spielen nicht in einer Band.

er meint wahrscheinlich das "Friday night in San Franciso" Album (Video), da spielen Al di Meola, Paco de Lucia und John Mc laughlin zusammen diesen Song. Er ist aber gleube ich von Paco de Lucia....

Also ich denke mal wenn du Arpeggios from Hell sauber spielen kannst bist du schon ein killer... aber du bist eigentlich erst richtig gut wenn du selber so ein solo entwirfst (bzw. Lied) ... immer diese nachspielerie :screwy:
 
ich finde dei meisten ultragitarrsiten spielen viel zu viele töne .yngwie, mcalpine und satriani weniger aber bei neoclassizistischen sachen kann man teilweise echt nur die tonleiter rauf und runterspielen, ich versteh nciht was daran so toll sein soll. es sit zwar anspruchsvoll zu spielen aber ergibt musikalisch recht wenig sinn, weil diese töne oft garkeine wirkung haben.

von paul gilbert gibt es ein paar gute tipps. zum beispiel läufe, wo man ein saite überspringt, und wo man drauf achten muss, ob man runter oder raufzupft. sosnt bleibt ja nur noch tapping und sweep. sobald das gut klappt sollte man sich vielelciht erh darauf konzentrieren den schnell gespielten tönen einen sinn zu geben. die zusammenhänge zwischen den tonarten könnte man dann noch versuchen besser zu durchdringen, sodass man nur gewollte harmonien spielt und nicht alle durcheinander, wie in dem video ausm jahre 87. sobald man das kann bleibt nur noch die komposition.

ich glaube viele sehen die technik als sinn an, anstatt als mittel zum zweck.
 
Im Schnitt gilt der Zusammenhang: Je besser der Gitarrist, desto schlechter seine Kompositionen. Zeit die fürs Üben technischer Fähigkeiten draufgeht steht eben fürs Schulen kompositorischer Fähigkeiten nicht mehr zur Verfügung.
 
Hier werden bis jetzt nur Neoklassische bzw. Shreddingsachen genannt. Wer glaubt er sei gut, sollte mal in die Jazz-Fusion-Ecke schauen und mal versuchen, über Akkordwechsel zu improvisieren. Das hat dann nix mehr mit Skalenübungen zu tun...

Greg Howe

Allan Holdsworth...für alle, die glauben sie hätten Ahnung von Legato:D

...oder einfach mal Saxophonsolos von Coltrane oder Parker nachspielen. Hammerschwer!

@mawel
Du hast völlig Recht! kreativ ist da vieles wirklich nicht!
 
kreativ oder nciht ist ne ganz andere freage aber es gibt allgemein für meinen geschmack zu viel gedudel im trüben gewässer. das schiebt man teilweise mehrere töne irgendwo zwischen, die null wirkung erzeugen. dadurch wird ein solo schnell lasch. schnelle tempi spielen zu könnenist wunderbar und macht das leben leichter, jedoch finde ich es wichtiger rythmisch kontrolliert, harmonisch sinnvoll und durch bendings und ähnliches ausdruckvoll spielen zu können. man versumpft ja ziemlich leicht in solchen skalengebundenen sachen aber man sollte wirklich schauen, dass man hier und da mal aus der tonart rausgeht und den einen oder anderen ton noch mitnimmt anstatt immer den grundton der tonart kreuz und quer durchs griffbrett zu jagen.

zu einem guten gitarrsiten gehört ja nicht nur technische finesse, sondern auch die fähigkeit diese effektiv einzusetzen.

mein tipp wäre, wenn du schon gnaz zufrieden mit deiner fingerfertigkeit bist, dass du dich vielelciht etwas in die theorie vertiefst und improvisation übst. und sosnt eben die tonleitern und die damit verbundenen übungen machst.
 
Paul Gilbert hat 1985 bei einem etwas größeren Contest namens "Guitar Wars" teilgenommen. Um zu gewinnen hat er ein Solo gespielt was nur noch auch wie ein Gewitter aus elektrischem Müll klingt. Also richtig geil !!! :rolleyes:
Das kranke daran ist, dass er zudem noch das Plek mit drei Fingern hält :screwy:

http://www.youtube.com/watch?v=EQ6ppX10JQQ&NR=1
 
naja seitdem hat sich bei ihm aber ganz schön was getan, er hat sich merh in richtung rythmus gewandt und seine soli klingen schon um einiges durchdachter mittlerweile aber er dudelt auch gerne mal rum.

http://www.youtube.com/watch?v=_ZgEu3p3WSA&feature=related das ende ist halt ein wenig zerdudelt worden aber das muss auch manchmal sein.
 
Ron Jarzombek.
 
http://www.youtube.com/watch?v=ipzR9bhei_o
Toccata and Fugue in D Minor.
Ist nicht direkt ein Solo, aber alles Single Notes, also an dem wirst warscheinlich länger zu beißen haben.

Vor allem das Stück wo auf der g Saite immer 14ter Bund gespielt wird, und man sich eigentlich selber begleitet :eek:
(Beim Video ab 1:20 ;) )
 
puh das sit ja auf gitarre größtenteils unpraktikabel. soeinpaar tapping-sachen kann man veilleicht rauspicken aber als gnazes istd as einfach unspielbar. da würd ich mich eher an irgendwas mit streichinstrumenten oder bläsern halten. sone orgel spielt man ja auch nciht nur mit händen, das kannste auf gitarre voll vergessen.
 

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