ich finde dei meisten ultragitarrsiten spielen viel zu viele töne .yngwie, mcalpine und satriani weniger aber bei neoclassizistischen sachen kann man teilweise echt nur die tonleiter rauf und runterspielen, ich versteh nciht was daran so toll sein soll. es sit zwar anspruchsvoll zu spielen aber ergibt musikalisch recht wenig sinn, weil diese töne oft garkeine wirkung haben.
von paul gilbert gibt es ein paar gute tipps. zum beispiel läufe, wo man ein saite überspringt, und wo man drauf achten muss, ob man runter oder raufzupft. sosnt bleibt ja nur noch tapping und sweep. sobald das gut klappt sollte man sich vielelciht erh darauf konzentrieren den schnell gespielten tönen einen sinn zu geben. die zusammenhänge zwischen den tonarten könnte man dann noch versuchen besser zu durchdringen, sodass man nur gewollte harmonien spielt und nicht alle durcheinander, wie in dem video ausm jahre 87. sobald man das kann bleibt nur noch die komposition.
ich glaube viele sehen die technik als sinn an, anstatt als mittel zum zweck.