Suche Effektgerät mit Harmonizer und programmierbarem Volume-Pedal

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Loopmaster B.
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Hallo, ich verwende für Live-Auftritte ein BOSS ME-80. Der Harmonist arbeitet mit Intervall -3 super für die Solos z.B. von "Stumblin In", oder das Intro von "Mamma Mia". Jedoch bin ich es vom Korg AX-1500 G her gewohnt, für Solos einfach das Volume-Pedal durchzutreten, und dann wieder ganz zurückzutreten - man kann den Volume-Wert in der hinteren Pedalstellung programmieren. Das kann das ME-80 nicht, der hintere Wert ist einfach null. Abhilfe schafft hier ein Tablet mit Bome Translator, das über ein Behringer FCB1010 MIDI-Board angesteuert die entsprechenden Werte über MIDI an das ME-80 schickt (CC#16 für Volume). Das Setup ist entsprechend umständlich, aber super flexibel - das ME-80 steht irgendwo, wo es nicht stört, das FCB1010 steuert Programm-Auswahl, Volume, Wah, Whammy.

Ich würde mir jedoch wünschen, das einfach in einem Gerät beisammen zu haben (kein Kabelsalat mehr, keine Abhängigkeit von Tabletfunktion, langes Auf- und Abbauen).

Es muss doch ein Effektgerät geben, das einen Intelligenten Pitch-Shifter (also mit Eingabe der Tonart = Harmonizer) hat, und zusätzlich ein integriertes Expression-Pedal, bei dem man das Volume in der hinteren Pedalstellung programmieren kann - kennt jemand eins?

Zusatz: ich finde es wirklich unmöglich, bei Durchtreten des Expression-Pedals einen Schalter zu haben, der versehentlich durch zu starkes Treten die Funktion des Volume-Pedals umschaltet - nach Möglichkeit sollte so was nicht vorhanden sein.
 
Hi,

das dürften heute eine ganze Menge Geräte können, auch von Boss, wenn Dir der Sound grundsätzlich liegt. Das ME-80 bzw. die ME-Serie überhaupt sind halt gezielt mehr auf einfache Handhabung ausgerichtet als die GT/GX-Serie. Nicht zuletzt kommt es auch sehrdarauf an, in welcher Preisklasse Du landen willst. Ich bin selbst auch ein alter Boss-User, aber mWn kann zB das Line 6 Helix das, was Du suchst - ist aber halt auch nichts für den kleinen Geldbeutel.

Das BOSS GT-100 ist z.B. schon ziemlich lange im Programm, aber nach wie vor auch neu erhältlich, für etwa einen Hunderter mehr als das aktuelle ME-Pedal (ME-90). Für etwas mehr als 500 € gibts dann das GX-100 mit verbesserter Modelling-Technik, Touchscreen und App-Steuerung. Bei dieser Geräteklasse sind dann halt Eingriffe in die Parameter möglich, mit denen Du auch die Handhabung individueller gestalten kannst. Hier können Min und Max-Werte eingegeben werden, aber auch der Schalter konfiguriert werden. Auch wenn Du die Kabelei reduzieren willst, wäre es dabei aber vielleicht keine schlechte Idee, das Foot Voume auzulagern, wenn Du es viel benutzt. Schon beim GT-100 gibt es einen SUB EXP-Anschluss, an den kannst Du ein zweites Pedal anschließen, das permanent als Volume arbeitet und keinen Schalter besitzt. Zugleich kannst Du das eingebaute Pedal mit einem Effekt belegen, bei dem der Schalter für Dich auch Sinn macht, wie zB ein WahWah.

Man könnte auch sagen: Die ME-Serie ist eher als Ersatz für einen Mehrkanal-Amp mit Pedal-Board konzipiert, wo an jedem Pedal 3, 4 Knöpfe zum Einstellen sind, während die Menu-orientierten Modeller ein ganzes Rack-System in eine Kiste packen - mit all dem, was früher nur LA-Studiocracks zum Einstellen hatten.

Die intelligenten Pitch Shifter sind bei Boss heute eigentlich immer enthalten, und was ich so sehe, auch bei den meisten anderen Herstellern ab der Mittelklasse. Boss war da tatsächlich ein Pionier, das Roland GP-100 in den 90ern hatte als erstes halbwegs erschwingliches Gerät einen sogar mehrstimmigen Harmonizer mit einstellbarer Verzögerung pro Stimme, Verteilung im Panorama usw., das gabs damals sonst nur von Eventide für den Preis eines Kleinwagens. Ich benutze bis heute mein olles GT-Pro für Twin-Guitar-Leads und finde den Sound bei vernünftiger Einstellung (weniger ist mehr) sehr brauchbar.

Gruß, bagotrix
 
Das Helix FX kann das für ein angeschlossenes Expression Pedal (habe ich gerade so programmiert, weil mich beim Volumen ein komplettes Muten immer panisch macht, wenn ich das Pedal in der Fersenposition „vergesse“); der Harmonizer kann auch eine Menge.
 
Für den kleinen Geldbeutel kann es das Line6 Pod go auch (Zumindest mit monophonem pitch shifter) und hinsichtlich Pedal und Schaltfunktionen läßt sich fast alles frei programmieren.

Domg
 
Danke erstmal an alle für die umfangreichen Infos
Für ein Line 6 Helix bekomme ich auch einen Kemper Profiler Stage. Bei dem steht "Profile von zahlreichen Stompboxen & Effekten" - kann der also auch "harmonizen"? Es gibt auch einen Anschluss für ein externes Expression-Pedal - kann der Kemper so programmiert werden, dass das Pedal das Volumen von einem Startwert größer null (ganz hinten) bis Höchstwert steuert?
 
Abhilfe schafft hier ein Tablet mit Bome Translator, das über ein Behringer FCB1010 MIDI-Board angesteuert die entsprechenden Werte über MIDI an das ME-80 schickt (CC#16 für Volume).
Warum Du dafür das Tablet brauchst, verstehe ich allerdings nicht ganz. Laut Anleitung des FCB1010 (S. 9) kann man hier für die Expression-Pedale einen maximalen MIDI-Wert des cc-Befehls für das ganz durchgetretene und einen minimalen für das ganz zurückgenommene Pedal eingeben. Dann wäre zumindest der Umweg übers Tablet unnötig.
 
Tja, leider hat das ME-80 nur einen MIDI-Port über USB - das Tablet ist sozusagen der Adapter zwischen Standard-Midikabel und USB (natürlich brauche ich ein USB-Midi Interface zwischen FCB und Tablet). Das ist mal der Hauptgrund.

Es gibt aber ein paar "Zuckerl", die ich auf diesem Wege erreiche: ich brauche das FCB1010 nicht mühselig programmieren, sondern kann über die Bome Translator Software einfach detektieren, was über das FCB reinkommt, und dann als Reaktion irgendwas anderes rausschicken. Und wenn wir schon beim FCB1010 Expression Pedal sind: ich kann die Phase nicht umdrehen, also z.B. hinten ist 127 und vorne ist 0 - das kann das Teil einfach nicht. Über den Bome Translator kann ich das schon (FCB input: 127, Translator output: 127 minus input). Somit kann ich den Whammy Effekt "-1 Octave" so hintrimmen, dass ich bei voll durchgetretenem Pedal normale Tonhöhe habe, und das Whammy runterdrücken einem Tritt nach hinten entspricht - fühlt sich für mich einfach natürlicher an, speziell bei der Rückkehr zur normalen Tonhöhe.
 
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Das mit dem fehlenden MIDI-In hatte ich ganz vergessen

Okay, da hast Du Dich schon sehr intensiv mit der Steuerung beschäftigt. Ich denke, Boss hat diese Sachen bei der ME-Serie ganz bewusst weggelassen, weil das vielen auch zu kompliziert ist bzw. sie es nicht brauchen.

Bei Profi-Geräten wie dem Kemper darf man das dagegen wohl schon voraussetzen. Beim Kemper selbst kann man einen Minimum-Wert vorgeben. Bei -5,0 ist völlige Stille, willst Du zB die halbe Lautstärke, kannst Du -2,5 eingeben usw.. Parameter in die umgekehrte Richtung zu verändern, sollte mit der Morphing-Funktion kein Problem sein, mit der kannst Du zwischen zwei Einstellungen hin- und her blenden.

Einen intelligenten Pitch Shifter hat der Kemper auch ("Harmonic Pitch"), er kann zwei Harmonien erzeugen, die im Panorama verteilt werden können. Es gibt sogar eine "Formant Shift"-Funktion, die die Formanten korrigiert und den unnatürlichen Micky Maus-Effekt beseitigen soll.

Bis heute gibt es aber auch immer wieder Updates, die weitere Verbesserungen und Funktionen bringen, das ist schon sehr kundenfreundlich. Klanglich und im Spielgefühl ist er immer noch in der absoluten Spitzenklasse.

Das einzige, was mich beim Kemper in der Vergangenheit (ich habe schon lange keinen mehr gespielt) nicht so ganz überzeugt hat, war die Reaktion auf Änderungen der Profile in Sachen Gain und Klangregelung. Beim EQ wurde inzwischen wohl schon nachgebessert, sprich die Einsatzfrequenzen an die profilierten Amps angepasst, beim Gain wurde es mMn auch etwas unnatürlich, wenn man sich vom Profil entfernt hat. Da klingt es dann besser, ein Profil zu suchen, das schon mit weniger bzw. mehr Gain erstellt wurde.

Ich selber bin eher ein Knöpfchendreher, deshalb liegen mir eher Modeller im eigentlichen Sinn. Nicht immer klingen sie so nahe am Original wie der Kemper, aber dafür kann man zB bei Fractal Audio tausend Dinge ändern wie die Vor- und Endstufenröhren, das BIAS oder diverse Schalter am Original wie Bright und Fat, einen Gain Boost u.ä. mehr.

Ist natürlich die Frage, ob Du in diese Preisklasse einsteigen willst, da gäbe es ja auch noch das Boss GT-1000, Line 6 Helix oder das Cortex, das sowohl Modelling als auch eine eigene Art Profiling beherrscht. Aber auch deutlich darunter gibt es schon viele Geräte mit ausgefuchster Steuerung und gutem Sound.

Von daher: Überlege, was Du ausgeben willst, mach Dir eine Liste mit Eigenschaften, die Du nach "Unbedingt / wichtig wenn zu dem Preis möglich / Nice to have" ordnest und dann: Bedienungsanleitungen, Videos (Tutorials sind da oft hilfreicher als Reviews) und Threads studieren. Hast Du eine Auswahl von mehreren Geräten, macht es dnn auch Sinn, sie anzutesten. Das Bauchgefühl muss letztlich auch stimmen, und so manches Gerät, das eigentlich toll klingt, geht an mich nicht ran, ohne dass ich genau sagen könnte, warum.

Gruß, bagotrix
 
Vielen Dank für die Infos - ja genau, antesten ist auf jeden Fall angesagt...
 
Hi,
ich bin zwar spät dran, kann aber vielleicht noch etwas beitragen:

Ich rate auch zum Boss GT-100 oder GT-1000.
Man kann dort den Regelweg des Pedals so programmieren, wie Du es brauchst.
Beim GT-1000 kann man die Schalt-Funktion des Volumen-Pedals auch ganz abschalten. Ob das beim GT-100 auch geht, weiß ich nicht (mehr). Aber man kann einstellen, wie stark man das Pedal drücken muss, um die Wahwah-Funktion zu aktivieren. Wenn du das auf "sehr stark" stellst, dürfte es nicht mehr passieren, dass Du versehentlich das Wah einschaltest.
Wenn Du eh schon in ein Boss-Gerät eingearbeitet bist, wirst Du auch keine großen Probleme haben, Dich in den Menüs der GT-Serie zurechtzufinden.

Ein weiterer Vorteil der GT-100 und 1000:
Wenn Du - wie oben erwähnt - das Solo von "Stumbling In" spielst, brauchst Du beim letzten Ton keine Terz sondern eine Quinte!
Beim GT-100 und 1000 kann man eine eigene Skala programmieren und für jeden gespielten Ton festlegen, welche zweite (oder dritte) Ton dazu erklingen soll.
Sso habe ich für "Stumbling In" überall "-3 " programmiert, nur beim Ton G "-5". Und schon klingt das Solo, wie es soll! :)

Das kann meines Wissens sonst kein anderes Gerät in dieser Preisklasse!
Kein Line6, kein Zoom, kein Headrush, nicht mal das H90 von Eventide.

PS:
Übrigens auch das Boss GX-100 und das MS-3 nicht!
 
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Danke, das mit der Skala klingt interessant... damit könnte man dann vermutlich auch das Solo von Hotel California sauber hinbekommen (ich meine den Schluss)

Derzeit löse ich das Thema der unterschiedlichen Intervalle einfach so, dass ich beim Durchtreten des ersten Pedals meines FCB1010 eine "Interval -4"-Message an meinen ME-80 schicke, und beim Zurücktreten eine "Interval -3"-Message. Die entsprechenden MIDI-Messages kann man sich erschnüffeln, wenn man schaut, was das BOSS Tone Studio beim Ändern der Parameter schickt ("Capture Midi" mit Bome Translator)
 
Ah, :facepalm1: hast natürlich recht, es muss eine "-4" sein, nicht "-5"! Sorry, hab das so schnell aus dem Gedächtnis geschrieben.
 
Weil wir schon beim Thema sind: hier ein Video, wo ich die Intervalle des ME-80 Harmonist in Echtzeit von meiner Midi-Assistant Software umschalten lasse (siehe etwa ab 1:20). Dazu brauche ich aber eine externe MIDI-Clock und ein Startsignal (kommt hier vom Looper), daher für das Spiel in der Band nicht ganz so geeignet... aber cool finde ich es trotzdem, was man mit diesen Geräten alles machen kann (sorry wenn ich hier etwas vom Thema abschweife, aber zum Effektgeräte-Forum passt es ja ganz gut)


View: https://youtu.be/hUHKJGENnxo
 
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Wow! (y) Noch so ein Midi-Verrückter! :D

So ähnlich (nur nicht ganz so ausgefuchst wie Du) habe ich es auch schon mal gemacht, als ich alleine aufgetreten bin. Bei mir war's ein Midiplayer (bzw. entspr. Software). Außerdem spiele ich nicht halb so gut wie Du! :claphands:

Man kann bei den Bossgeräten die kurzfristige Umschaltung des Intervalls übrigens auch mit einem Fußtaster machen, wenn man das in der Band braucht.
Ich hatte mal kurz das MS-3, das keine freie Programmierung von User-Scales zulässt. Aber ich konnte einen CTL-Taster entsprechend programmieren. Wenn ich in gedrückt hatte, sprang der Harmonizer auf "-4". Beim Loslassen war er wieder auf "-3". Das geht bei den GT-100 und -1000 auf jeden Fall auch. Ob das beim ME-80 auch geht, weiß ich leider nicht.
 
Ja danke erstmal :)
Zum CTL-Taster am ME-80 habe ich folgendes zu sagen: man kann einen Volume-Boost draufprogrammieren (habe ich schon gemacht), oder auch ein anderes Harmonist Intervall (habe ich auch schon gemacht) - man kann das sogar so machen, dass das Intervall nur solange umgeschaltet wird, solange man auf den CTL-Taster drückt. Eigentlich voll super... mein Problem ist nur, dass der CTL-Taster der 3. in der 2. Reihe ist (sozusagen - man muss halt die obere Hälfte des 3. Schalters drücken). Dafür bin ich einfach zu blöd - ich hab das nicht einmal in der Probe geschafft, dass ich während dem Spielen den Taster verlässlich treffe (war mit ein Grund, dass ich mir ein FCB1010 besorgt habe...)

Ich hab mir auf eure Tips hin mal den GT-100 angeschaut - da ist das CTL Pedal in der vordersten Reihe und leicht zu treffen. Leider hab ich etliche Beiträge gelesen, die von einem miesen Zerr-Sound des GT-100 berichten. Wie ist deine Erfahrung mit dem GT-100 Zerr-Sound (die Frage ist an alle gerichtet)?
 
Die obere Tasterreihe ist live immer ein Krampf imho... ;-)

Ich lege mir die Umschaltung zwischen zwei Intervallen bei meinem POD Go immer auf das Schwellerpedal. Mit dem Fuß drauf hat man festen Stand und dann nach Bedarf toe oder heel...

domg
 
... machen, dass das Intervall nur solange umgeschaltet wird, solange man auf den CTL-Taster drückt.
Ja, so habe ich es mit dem MS-3 gemacht.
Ich hab mir auf eure Tips hin mal den GT-100 angeschaut - da ist das CTL Pedal in der vordersten Reihe und leicht zu treffen. Leider hab ich etliche Beiträge gelesen, die von einem miesen Zerr-Sound des GT-100 berichten. Wie ist deine Erfahrung mit dem GT-100 Zerr-Sound (die Frage ist an alle gerichtet)?

Vielleicht brauchst Du beim GT-100/-1000 den CTL-Taster zur Intervall-Änderung ja gar nicht mehr. Wenn Du für die Soli jeweils eine passende Scale programmiert hast, muss Du den Harmonizer fürs Solo nur ein- und wieder ausschalten.

Beim GT-100/-1000 hat man ja die Möglichkeit, zusätzliche CTL-Taster/Schalter anzuschließen. Ich habe neben dem GT-1000 einfach noch ein Boss FS-7 liegen. Den treffe ich immer, auch wenn ich nicht runterschauen kann. Diese Möglichkeit fehlt ja leider beim ME-80.

Die Zerrsounds sind ja immer auch Geschmacksache. Ich habe irgendwo gelesen, dass das ME-80 die Sounds des GT-100 hat. Dann dürfte es eigentlich keine Unterschiede geben - oder zumindest keine großen. Zu den internen Zerrsounds kann ich leider nichts beitragen, da ich immer externe Zerrer benutze und dann mit dem GT-100/1000 in einen cleanen Amp gehe.
 
Ich habe irgendwo gelesen, dass das ME-80 die Sounds des GT-100 hat. Dann dürfte es eigentlich keine Unterschiede geben - oder zumindest keine großen
Ja, ich hab auch übers ME-80 gelesen, dass die Zerr-Sounds nicht gut klingen - insofern könnte was dran sein, dass die Sounds gleich sind. Ich hab meinen ME-80 Lieblingssound auch ziemlich lange nicht gefunden, aber jetzt bin ich happy damit und wäre natürlich froh, wenn ich ihn auf das GT-100 übertragen könnte. Danke an alle für die nützlichen Inputs!
 
Derzeit löse ich das Thema der unterschiedlichen Intervalle einfach so, dass ich beim Durchtreten des ersten Pedals meines FCB1010 eine "Interval -4"-Message an meinen ME-80 schicke, und beim Zurücktreten eine "Interval -3"-Message.

Ich lege mir die Umschaltung zwischen zwei Intervallen bei meinem POD Go immer auf das Schwellerpedal. Mit dem Fuß drauf hat man festen Stand und dann nach Bedarf toe oder heel...

Da hatten wir wohl die gleiche Idee... Ich finde, die Schwellerpedale geben einem am meisten Sicherheit, dass ohne genaues Hinschauen alles richtig geschaltet wird
 

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