Suche "passende" Saiten zu spanischer Konzertgitarre (warm aber brilliant)

D
digait
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Hallo,

ich brauche mal eine Empfehlung (ich weiß, es wird sicher
etliche Meinungen geben ...) für meine spanische Carmencita.
Typ nicht bekannt, hat auch schon gut 2 Jahrzehnt auf dem Buckel,
keine allzu teure ... aber toller Klang, warm und doch brilliant. :)

Nur ... ich weiß leider nicht mehr, welche Saiten da früher drauf
gewesen waren, als sie noch so klang ...
(Hatte die Saiten von einem kleinen Lädchen auf Empfehlung gekauft,
aber das gibt es nicht mehr.)

Ich habe zwischenzeitlich mit dem dritten Satz experimentiert,
aber die Diskantsaiten klingen flach, mau. :(

Mal was mit (extra) high tension nehmen?
Oder Carbon (aber Carbon war vorher sicher nicht drauf).

Was würdet ihr raten?
Bitte aber nix (ultra)teures empfehlen.

Ach ja: klassische Stücke, gespielt mit Fingernagel.

Danke!

Dieter
 
Eigenschaft
 
Mit welchen Saiten hast du experimentiert?

Gut finde ich die roten "d'Addario pour classical guitar composite" (hat 2 G-Saiten, ich verwende die "carbonisierte", matte, dunklere),
Savarez sind auch recht brauchbar, muss nicht Carbon sein, da tun's die normalen auch. High Tension ist auf jeden Fall gut für
spanische Gitarren.
Mit Carbon hab ich eine zeitlang experimentiert aber außer geplagten Fingerkuppen keinen Vorteil gegenüber Nylon gefunden.
Savarez probiert derzeit neue Materialien, also ein Versuch lohnt sich.

lg
ligeti
 
Auf meiner Estruch von 1965 spiele ich - nach mehreren Versuchen mit anderen Saitentypen - nur noch Savarez Corum 500 ARJ. Das ist ein Mischsatz aus hard tension im Bass und normal tension im Diskant. Passt optimal zu der Spanierin.

Auf meiner Artesano Maestro spiele ich die Savarez auch, werde hier aber wohl gelegentlich auf "normale" Nylons umsteigen. Für dieses Instrument passen die Carbonsaiten nicht optimal. Das Instrument hat aber - dem Namen zum trotz - auch nix spanisches

Auf den Melodiesaiten meiner Kontragitarre spiele ich Hannabach mit normaler Spannung. Das gibt einen geraden, "deutschen" Klang

Auf meinen Gitarrenlauten spiele ich am liebsten La Bella.

D'Addario macht gute Saiten, aber ich würde den Klang auch eher als "wenig emotional" bezeichnen. Wobei es natürlich genug Gitarristen gibt, die aus einer no-name Saite deutlich mehr Seele und Emotion herausholen können, als ich auf dem teuersten Instrument mit den allerbesten Saiten......

Die Saiten sind schon wichtig, viel wichtiger aber ist, was man herauszuholen versteht.
 
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Auf einer - auch ca. 2 Jahrzehnte alten - Carmencita gefielen mir die Savarez rouge ordentlich.

Mein Vorschlag: Savarez rouge aufziehen, die passen eigentlich immer, dann überlegen, was man ggf. gerne anders hätte. Da aber "eigentlich alle" die SR kennen, hat man eine gute Basis, um sich weiter durchzufragen ("hätte gerne etwas weichen / brillanteren Diskant / Bass" etc.). Aber vielleicht möchte man ja auch nicht weiter fragen;-)

Mit La Bella und D'Addario habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, so ist's nicht, aber als Wissenschaftler bevorzuge ich einen systematischen Versuchsaufbau;-)

@tombo: Danke für den Tipp mit den Hannabach-Saiten auf der Kontragitarre. Meine hat auch noch den (mir unbekannten) Satz, der beim Gebrauchtkauf schon drauf war. Muss ich mal ändern.
 
Bei einer alten Yamaha GC-3 mit Zederndecke waren mir die Hannabach schwarz (mittlere Spannung) zu brav (oben schrieb jemand von "geradem, deutschen" Klang, wunderbar formuliert!). Ich suchte wie digait das Klangideal "warm, aber brilliant" und habe Saiten gefunden, von denen ich das nie so erwartet hätte: LaBella 2001 medium Tension (für klassische, nicht für Flamenco, die Packungen sind zum Verwechseln ähnlich). Kosten 9,90, das ist also ausgesprochen günstig und lohnen den Versuch. Eine Einschränkung muss ich machen: Bei La Bella gibt es schon mal (aber selten) Saiten, die einen beim Stimmen zum Wahnsinn oder zum Gitarrenmacher treiben können, weil sie den Eindruck erwecken, dass die Gitarre ab dem 12. Bund nicht mehr exakt bundrein ist. Trotzdem machen mir die 2001 so viel Spaß auf meiner relativ "dunklen" Japanerin, die mit den falschen Saiten geradezu topfig klingt, dass ich die Saiten gerne empfehle.
 
PSST! Ich gib euch mal n Tipp:
Das mit den Saiten ist kompletter Blödsinn. Intelligentes Marketing, aber mehr auch nicht. Leider.
Daddario benutzt fast jeder Profi. Warum? Gleichbleibende Qualität, reißen so gut wie nicht und fühlen sich gut an.
Das sind die 3 Kriterien die ihr euch stellen solltet (um Geld und Zeit zu sparen). Saiten haben nur einen sehr geringen Einfluss auf den Klang eurer Gitarre. Unglaublich hoch dagegen ist der Einfluss der Luftfeuchtigkeit. Kauft euch lieber ein Hydrometer.
Und "warm aber brilliant" kriegt man auf nahezu jeder Gitarre, wenn man weiß wie ;)
 
Und "warm aber brilliant" kriegt man auf nahezu jeder Gitarre, wenn man weiß wie ;)

Du weißt es, aber sagst es nicht? Hochinteressant.

Und alle Saiten sind gleich? Die billigen sind die besten, alles andere ist Schwindel? Mein lieber Schwan, selten so einen Unfug gelesen. Wenn du das behauptest, dann belege es bitte auch.

Und nebenbei: Von den Profis die ich kenne spielt keiner D'Addario. Und ein Hygrometer gehört zur Grundausstattung wie ein Gitarrenkoffer.

@digait: Du sollest mal sagen was für Saiten du probiert hast, sonst stochern wir hier nur im Dunklen.
 
Naja ganz einfach. Es gibt gewisse Möglichkeiten um gewisse Klangeigenschaften aus der Gitarre zu holen (Im spieltech. Sinne)
Und nein billig ist nicht am besten und alle Saiten sind auch nicht gleich. Nein überhaupt nicht. Saiten haben eben nur einen geringen Einfluß auf den Klang der Gitarre. Wie ich auch bereits geschrieben habe, sollte man seine persönlichen Prioritäten eher auf gleichbleibende Qualität, angenehmes Spielgefühl (etwas rumprobieren mit der Spannung) und Robustheit des Satzes setzen. Da gibt es nämlich wirklich, teils große Unterschiede. Man sollte eben wissen, worauf man achtet. Viele Gitarristen denken, eine Saite würde besonders gut klingen nur weil man sich bei diesem Satz wohl fühlt (Spielgefühl!). Die Entspannung der rechten Hand durch das sich-wohlfühlen, kommt der Technik zu Gute. Sprich, man spielt tatsächlich besser und klingt demnach auch besser als zuvor. Die Gitarrensaite ist also ein Placebo. Aber wenn ein Gitarrist sich bei Hannabach wohl fühl heißt dass nicht das Gitarrist B das auch tut. Es geht also um ein sehr subjektives Thema. Und wirklich sinnvoll kann man sich nur über das Thema austauschen, wenn man sich bewusst ist worum es eigentlich geht.
Wichtig beim Spielgefühl ist natürlich auch die Spannung. Die meisten Saitenwissenschaftler bevorzugen extra harte Saiten, weil diese ja "brillianter" klingen würden. Falsch! Mit der richtigen Technik klingen auch weiche Saiten hochbrilliant. Aber die richtige Technik bekommt man nicht mit betonsaiten auf denen man sich unwohl fühlt. Ich persönlich bevorzuge Saiten mit mittlerer Spannung.
Daddario ist deshalb gut, da sie so günstig sind, dass man den Bass alle 2 Wochen wechseln kann. Und egal wie hochbrilliant irgendwelche Designersaiten klingen, gegen einen neuen Basssatz kommt keine Saite die mehr als 2 Wochen alt ist an. Den Diskant kann man ruhig (sollte man sogar, wegen Intonation) 3 Monate drauflassen.
Daddario ist unter ambitionierten Hobbyisten sehr unbeliebt, da sie alle denken "für so wenig Geld kann man ja keine gute Qualität erwarten" Und die schreiben dann auch in gewissen Foren "Der neue Carbonsatz von Hannabach mit den gold-gelben Diskantsaiten, ist so brilliant! aber nicht nur das! Er ist warm, kalt, spitz und rund zugleich! Perfekt. Die kauf' ich nur noch" Obwohl sie eigentlich null Ahnung von irgendwas haben. Saiten können den Klang einer Gitarre nicht verbessern. Richtig be**** Sätze machen die Sache nur noch schlimmer (z.B Hannabach mit den haardünnen Diskantsaiten). Luthier, La bella, Aquila (!!!) und Daddario klingen hingegen fast immer gut. Und damit ist die Geschichte mit den Saiten beendet. Das ist weitaus sachlicher als ihr denkt. Saiten sind keine Mysterie.


Aber wie auch immer.
Und nein ich glaube nicht, dass ich Unfug schreibe. Ich wollte nur meine Erfahrung teilen. Meine Gitarrenkommilitonen und Profs teilen auch diese Ansicht.
Aber werft gerne euer Geld für irgendwelchen Quatsch zum Fenster hinaus. Jeder kann ja seine Erfahrungen selbst machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo neviani,
wie gut, dass ich auch den Post vor der Änderung gelesen habe. ;) Du hast mit vielen Dingen Recht, da sind wir teilweise sehr nah beieinander, und nur aus Platzgründen will ich hier nicht jeden Satz auseinander nehmen. Insbesondere bei der Wahl der Stärke sind wir einer Meinung, ich gehe sogar weiter und behaupte, dass mit richtig weichen Saiten ein schönerer Klang erzeugt werden kann, der gar nicht mal leiser sein muss. "Hart = Gut = Standard" oder "Teuer = Gut" etc. ist mithin also Sinnfrei. Und richtig, das ist alles sehr subjektiv. Ich denke auch, dass eine richtige Technik zur Tongestaltung im Unterricht häufig zu kurz kommt. In den meisten Gitarren steckt mehr klangliches Potential als vom Spieler herausgeholt wird, weil niemand darauf achtet. Und natürlich macht eine gute Saite aus einer Sperrholzkiste keine tolle Gitarre, aber eine schlechte Saite kann viel versauen.

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Saite erheblich zum Klang eines Instrumentes beiträgt. Wobei sich Nylon vom Hersteller A im Diskant nur wenig (wenn überhaupt) von Nylon vom Hersteller B unterscheidet, aber erheblich von z.B. Carbon. Unterschiedliche Materialien haben einen unterschiedlichen Klangcharakter, und das hört man sehr wohl. Gleiches gilt für die Bässe. Das Material und die Verspinnungs-Struktur der Seele (Kern) sowie das Material der Umspinnung haben jeweils einen eigenen Klangcharakter. Hinzu kommt die Masse von Seele und Umspinnung, die sehr stark variieren können und einerseits den Klang, andereseits aber auch – sehr wichtig und von dir bereits geannt – das Greifgefühl beeinflussen.

Klar, Saiten sind kein Mysterium sondern Wissenschaft bzw. Technik. Die Wahl der richtigen Saite hängt zudem vom Instrument ab. Eine hell abgestimmte Gitarre klingt mit brillanten Saiten möglicherweise überbrillant, ein grundtöniges Instrument wäre damit aber vielleicht gut bedient. Eine schwere und steife Decke braucht mehr Saitenzug und Kraft beim spielen um richtig ins Schwingen zu kommen als eine leichte und dünne Decke. So gesehen bietet die Wahl der richtigen Saite durchaus Potential, das man nutzen sollte. Das ist eine Abstimmungsfrage. Glaubenskriege helfen da selbstverständlich nicht weiter.

Ach so, welche Hannabachs haben denn einen haardünnen Diskant? Die Goldin? Da kenne ich dünneres, und das kann auch richtig gut klingen.
 
Nein, das sind die schwarzen "flamenco" Saiten (furchtbar!)
Goldin (nur der diskant) gefiel mir ganz gut.
Dann sind unseren Meinungen doch wohl nicht weit auseinander ;)
 
Hallo neviani,
nein, überhaupt nicht. Ich finde lediglich, dass man der Wahl der Saite duchaus Gewicht beimessen sollte, aber eben v.a. unter dem Aspekt der Materialkunde und nicht einer Hersteller-Präferenz. In der Saitenauswahl steckt viel Potential, das man nicht verschenken sollte. Aber die ist eben auch vom Spieler und vom Instrument abhängig.

Bei Kinder- und Jugendinstrumenten steht die leichte Spielbarkeit im Vordergrund. Bei hochwertigen Instrumenten lohnt es sich schon, mal genauer hinzuhören und die richtige Zusammenstellung zu finden.
 
Auf meiner Estruch von 1965 spiele ich - nach mehreren Versuchen mit anderen Saitentypen - nur noch Savarez Corum 500 ARJ. Das ist ein Mischsatz aus hard tension im Bass und normal tension im Diskant. Passt optimal zu der Spanierin.

Ich habe gelesen, dass die Haltbarkeit der Savarez Corum 500 ARJ schlecht sein soll. Hast Du diese Erfahrung auch gemacht?
 
Kann ich nicht nachvollziehen, ich spiele allerdings die 500 AR, also mit den roten Bässen. Finde ich angenehmer.
 
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Kann ich nicht nachvollziehen

Danke für diese persönliche Einschätzung hatschipu. :great: Inwiefern unterscheiden sich die Roten Bässe?

Die negative Aussage kommt von den Bewertungen auf Musik-Produktiv, da haben die Savarez 500 ARJ Corum Alliance gleich zwei mal eine schlecht Bewertung der Haltbarkeit bekommen. Das stimmt nachdenklich. Diese Savarez 500 ARJ Corum Alliance sind doch die Savarez Corum 500 ARJ, um die es hier geht, oder? Ohne den Zusatz Alliance habe ich nichts gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alliance ist der Carbon-Diskant, alternativ gibt's den auch als Crystal, das ist dann Nylon. Die Corum-Bässe haben einen Kern aus Carbonfasern. Wenn du bei Schneidermusik.de guckst findest du keine negative Bewertung. Bei Musik-Produktiv haben hingegen nur Flamenco-Gitarristen bewertet, die nehmen ihre Saiten etwas härter ran als ein "normaler" Klassiker, da mag das stimmen.

Ach so, die roten Bässe sind die weicheren, bei Savarez ist Rot = mittel, Blau = hart. Auf recht hohem Niveau allerdings. Die blauen sind mir definitiv zu hart, das hängt aber auch vom Instrument sowie den persönlichen Vorlieben ab. ARJ ist der gemischte Satz mit mittlerem Diskant und harten Bässen, was viele wohl mögen.
 
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Hallo,

ich, als Fragesteller, wollte mich noch mal melden.

Also: für die "Carmencita" (irgendeine nette spanische Gitarre, Anfang 90er) habe ich
nun mit drei Saitensätzen experimentiert.

a) Billigstsatz aus China (haben wir immer ein paar für die kleinen Gitarrenschüler
rumliegen)
b) Savarez rouge
c) Savarez 500 AJR Corum Alliance (Carbon)

(a) klang erstaunlich gut! Hätte man drauf lassen können. :)
(b) war ein enttäuschender klanglicher Abfall gegenüber (a) ... dumpf .... :bad:
(c) unglaublich! Brilliant, warm, leicht zu spielen. :great:
Die Gitarre hat einen Riesenschritt in Richtung Meistergitarre gemacht!



Wir wollen nun mal schauen, bei einer Renaissance-Laute einige der ziemlich
farblos klingenden Nylonsaiten auch gegen Carbon zu tauschen.
Das wird aber ein Weilchen dauern. Ich meld' mich dann wieder,
wenn es so weit ist.

Danke an alle!

Dieter
 
Hallo Dieter,
schön, dass du "deine" Saiten gefunden hast. Ich vermute, dass auch deine Laute von Carbonsaiten profitieren wird. Mit den Saitenstärken musst du aufpassen, die Saiten müssen ja deutlich dünner sein. Wenn du keinen Saitenrechner hast um Zug und Saitenstärke auszurechen, machen das die Hersteller für dich. Dr. Junger, Pyramid oder auch Kürschner haben Carbonsaiten als Einzelsaiten, ich glaube auch Savarez über Schneidermusik.
 
Hallo Dieter,
schön, dass du "deine" Saiten gefunden hast. Ich vermute, dass auch deine Laute von Carbonsaiten profitieren wird. Mit den Saitenstärken musst du aufpassen, die Saiten müssen ja deutlich dünner sein. Wenn du keinen Saitenrechner hast um Zug und Saitenstärke auszurechen, machen das die Hersteller für dich. Dr. Junger, Pyramid oder auch Kürschner haben Carbonsaiten als Einzelsaiten, ich glaube auch Savarez über Schneidermusik.

Danke, ja weiß ich.
Ich hab sogar schon speziell für diese Laute eine Liste
mit geeigneten Carbonsaiten. Muss jetzt nur noch in
die Tat umgesetzt werden. :D
 
Hallo!

Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn schon einges gesagt worden ist:

Ich habe eine sehr gut klingende griechische Meister Gitarre (Fichten-Decke, Zarge und Boden-> indischer Palisander)

Habe schon verschiedene Saiten ausprobiert, wobei ich sagen muss, dass der Ton grundsätzlich von deinen Fingern (Nägel!) und

von der Gitarre kommt.

Die Saiten selber sind jetzt nicht soooo ausschlaggebend, da die verschiedenen Marken jetzt nicht einen riesengroßen Unterschied machen.

Natürlich sind Extra High-Tension Strings von Aranjuez etwas kerniger usw...aber die Saiten alleine werden den Klang nicht komplett verändern.

Wenn schon nicht erwähnt, gäbe es Nylon Saiten mit einem Stahl-Kern, die würden die Klangeigenschaft noch etwas verändern.


LG Manuel
 
Das muss man immer in Relation sehen. Im Vergleich zur Gitare selbst machen die Saiten natürlich deutlich weniger aus.

Aber mit den falschen Saiten kann man schon einiges verbocken. Es ist immer die Summe der Teile, die zum richtigen Ergebnis führt.
 

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