Summierer: Drum Computer und Gitarrensignal

DeadboZ
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Moin,

da ich derzeit "Solo" unterwegs bin, bin ich dabei eine Lösung zu finden damit zurecht zu kommen um nicht aus der Übung zu kommen.
Aktuell sieht meine Situation so aus:

-Gitarren Signal Stereo (meist über Tonex oder Amp in Captor X)
-Beatbuddy
-beides in ein Behringer UMC1820
-dann ab in die Monitore (KRK G6)

So ist das Beatbuddy-Signal leider sehr leise, bzw. clipt es sehr schnell.

Meine Idee ist jetzt einen Monitor Controller oder einen Rack Mixer (wie MAM 82) dazwischen zu schalten, und damit Drum Computer (Beatbuddy) und Gitarrensignal summiert auf die Monitore zu geben mit getrennter Lautstärkeregelung. Damit ich schlussendlich unabhängiger die Monitore ansteuern kann. Dann muss ich nicht so viel an den Preamps des Interfaces drehen.

Habe ich einen Denkfehler dabei? Und was wäre besser geeignet? Letztendlich führt beides irgendwie zum gleichen Ergebnis.

Wie macht ihr so etwas?
Den Beatbuddy mag ich nicht über das Gitarrensignal geben.
 
Ein (Mini) Mixer sollte das können:
Eine USB Schnittstelle finde ich hier ungemein praktisch, weil das gleich das zuspielen von Backingtracks via Computer/Laptop ermöglicht, wäre aber hier optional.
 
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Willst Du dann noch aufnehmen? Dann hast Du aber das summierte Signal zusammen in einer Spur.

Wenn der Beatbuddy sehr leise ist bzw. schnell clipped, dann wäre es auch denkbar, einen Kompressor / Limiter dahinter zu schalten.

Denn ich denke nicht, dass Du mit einem Mixer, den Du davor schaltest, das Problem aus der Welt schaffst. Du verlagerst es eben nur auf den Mixer, denn auch am Mixer muss eingepegelt werden. Oder geht es Dir "nur" um die Lautstärkeunterschiede zwischen Gitarre und Beatbuddy und nicht um Lautstärkeschwankungen im Beatbuddy-Signal?
 
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@flix: Beatbuddy -> TS Kabel-> Interface

@Michael Scratch ich denke, dass InTune auch nicht meint Gitarre und Beatbuddy in den Mixer und dann in das Interface zu leiten. Es geht mir um den Lautstärkeunterschied zwischen den Signalen.

@InTune und @boisdelac läuft bei euch ja auf die gleiche Idee hinaus. Das Flow sagt mir doch etwas mehr zu. Beim Xenyx hätte ich die Befürchtung, dass der Rechner mit den Schnittstellen irgendwann überfordert ist. Das Flow bietet Bluetooth, womit ich dann Tracks beisteuern könnte.

Die Gitarrenspur möchte ich direkt ins Interface für Aufnahmen haben.
Der Mixer/Controller soll hinter dem Interface kommen, und da dann auch erst der Beatbuddy zugesteuert werden.

Das Clipping war auch etwas besser nach der Auswahl eines anderen Drumkits. Mit dem Mooer Drummer X2 bin ich aber was das angeht etwas besser gefahren.

Ein Compressor/Limitier wäre auch eine Möglichkeit. Da werden irgendwelche Peaks schuld am Clippen sein.

Danke für euren Input. Das hilft mir sehr!
 
Beim Flow 8 brauchst Du eigentlich kein Interface. Ist ja selbst ein Multi-Kanal-USB-Audio-Interface. Ich streame da sowohl über USB vom PC, als auch über Bluetooth vom Tablet. Ach so, Kompressoren hat das auch eingebaut, einen komplett autarken Monitormixer gibt es sowieso oben drauf.
 
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