Tipps an Auftrittsmöglichkeiten zu kommen

The Incredible Man
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Hallo,

Ich bin Liedermacher seit 2007 aus Berlin und war bis 2018 aktiv auf verschiedenen Bühnen, zumeist Restaurants oder Kneipen. Ich möchte gerne, nach längerer Elternpause, wieder auf die Bühne. Nichts großes, ohne Gage. Ich hätte nie gedacht, dass das so schwierig werden würde. Viele mögliche Veranstaltungsorte reagieren gar nicht erst auf schriftliche Anfragen oder ich bekomme Absagen, weil ich nicht "renommiert" genug bin, bzw. nicht die nötigen Followerzahlen habe.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Liegt es am Genre, weil ich als Liedermacher zu speziell bin? Es ist ein Teufelskreis. Keine Follower ohne Auftritte, denn ich bin ein absoluter Live-Musiker. Dich keine Auftritte ohne Follower.

Ich würde mich freuen, den einen oder anderen Tipp von Euch zu bekommen.

Vielen Dank,

T.I.M.
 
Ich habe ein bisschen auf deinem YT-Kanal geguckt. Ist zwar alles überhaupt nicht mein Ding (Geschmackssache) aber womöglich ok. Ich würde dich ehrlich gesagt aber auch nicht buchen. Warum? Weil ich kein Alleinstellungsmerkmal sehe. Und ich denke, das ist etwas, worauf ich als Kneipier achten würde.
Das Ding ist: Wenn du als "Veranstalter" jemanden buchst, willst du das machen, weil du dir einen Zuwachs an Publikumsinteresse erhoffst (ja, auch dann, wenn jemand für lau spielt - was ich übrigens für einen kompletten Fehler halte, wenigstens einen "aktiven Hut" muss die Location anbieten, also jemanden, der mit just so einem Hut ab und an mal durch's Publikum geht). Und dafür musst du etwas bieten, was den Wunsch des Publikums, irgendwann wiederzukommen, triggert. Liedermacher mit einem Repertoire aus "open chord strumming" Songs (denn das ist es ja, was du machst) sind da mMn einfach nicht so richtig zeitgemäß.

Sorry, das ist vermutlich nicht die Antwort, die du bekommen wolltest - aber ich kenne eben ein paar Leute "von der anderen Seite" (sprich: Ladenbetreiber), mit denen ich als Musiker auch schon oft genug über solche Dinge gesprochen habe.
 
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Vielen Dank für deine ehrliche Meinung. Meine Internetpräsenz ist, wie schon erwähnt, nicht wirklich dazu fähig mich authentisch darzustellen.
Kneipen/Restaurants in denen ich gespielt haben guten Umsatz in Essen und Getränke gemacht (habe ein zwei Lieder, die dazu animieren) und alle haben gesagt, dass ich wiederkommen darf. Leider gibt es diese Läden alle nicht mehr.
Ich mache Musik zum Zuhören, zum Lachen und zum Nachdenken. Die Gäste haben einen schönen Abend und kommen meistens wieder. Die Lücke von 7 Jahren scheint ein Problem zu sein...

Wie gesagt, niemand hat es bisher bereut, mich spielen zu lassen. Ich werde es weiter versuchen und es ist deren Pech, wenn sie die Chance nicht ergreifen...
 
Kneipen/Restaurants in denen ich gespielt haben guten Umsatz in Essen und Getränke gemacht (habe ein zwei Lieder, die dazu animieren) und alle haben gesagt, dass ich wiederkommen darf. Leider gibt es diese Läden alle nicht mehr.
Dafür gibt´s andere bzw. Nachbesitzer*innen - minus denen, wo´s gar keine Kneipe mehr gibt.
7 Jahre ist halt eine Zeit, wo Du kaum hoffen darfst, nahtlos anknüpfen zu können. Du fängst eigentlich von vorne an, hast aber Deine Erfahrung im Gepäck.

Ist schon ne Weile her, aber beispielsweise am Maybach/Paul-Linke-Ufer (bzw. dem ganzen Ufer an beiden Seiten lang) in Kreuzberg war es sommers Gang und Gäbe, dass da Leute mit Gitarre oder sonstigen Instrumenten kamen, drei Lieder spielten und den Hut rumgehen ließen. Wo das angekommen ist, haben sie gefragt, ob sie mal ne halbe Stunde spielen oder mal auftreten können. Das mit den Auftritten ist aber durchaus ambivalent: Es gibt auch Gäste, die einfach ungestört ihren Kaffee trinken oder zu Abend essen wollen. Und in der Regel haben die Wirte nicht mehr Umsatz, außer der Auftretende bringt zusätzliches Publikum (mit), Stichwort follower.

Ist jetzt auch schon ein paar Jahre her, aber in Neukölln gab´s ne recht wache Szene, die für kleine live-acts in kleinen Kneipen und Cafes offen war. Mag jetzt woanders sein oder eher verteilt, aber gerade in Berlin sehe ich da durchaus Orte, wo das gehen kann. Kostet halt Energie, die aufzustöbern und mit denen zu quatschen. In dieser Hinsicht finde ich eine aktive fan-base, wo ich auch Freunde, Familie und Verwandschaft, zum Teil Kolleg*innen zu zähle, die einfach in den Gegenden, wo sie wohnen oder rumhängen, aktiv gucken und auch mal Gespräche führen, viel wichtiger als follower in social media. Wenn der erste Deal ist, dass Du zu einer Zeit, die der Wirt oder die Wirtin als günstig vorschlägt, vorbeikommst und drei Lieder spielst und man einfach schaut, wie es läuft und eventuell einen Hut rumgehen läßt, dann ist das doch schon mal ein Startpunkt.

Zusätzlich könntest Du mal Dein Song-Material danach durchstöbern, ob was in die Comedy- und Open-Stage Richtung Kleinbühne passt - das ist durchaus eine Richtung, die Du mit abdeckst aus meiner Sicht. Ist immer ne gute Abwechslung, wenn zwischen diesen ganzen Stand-Up-Wort-Beiträgen was mit Musik kommt. Ob sich´s rechnet? Ehrlich gesagt keine Ahnung. Wäre aber etwas, wo Du durchaus mal Deine Nase reinhängen kannst. Hilft einfach auch beim Kontakte-Machen und beim Vernetzen. Vielleicht ergeben sich von da aus ja auch Kollaborationen - man weiß nie.

Kurz und gut: Ist nicht einfach, aber wenn´s irgendwo Chancen hat, dann in Berlin wegen den Möglichkeiten oder in der Provinz aus Mangel an denselben ...

Viel Erfolg!

x-Riff
 
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Vielleicht ein Zusammenhang😉 .. ich spreche aus Erfahrung. Die Hürde ist recht hoch!
Wäre möglich, aber nein. Die Läden haben Corona nicht überstanden.

Das mit der Comedy hab ich auch schon überlegt. Danke für die vielen Tipps.
 
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Es ist doch ein freier Markt. Daran hat sich auch nichts geändert. Geändert haben sich aber Du und Deine Kontakte. Soll heißen, Du musst eben heute neu anfangen, und das in einem neuen Markt, auf den man nur mit sehr viel Engagement, harter Arbeit und auch Glück etwas ändern kann. Lamentieren und bedauern nützt nichts. Wie immer muss man meiner Meinung nach selbst etwas tun.

Ich hab mir Deine Musik nicht angehört. Ob heute die Leute, bei denen Du auftreten möchtest, von einem Auftritt profitieren oder Dich gönnerhaft unterstützen möchten, ist ihre Entscheidung anhand von dem, was Du bietest und was sie möchten. Also sind durchaus auch die anderen Schuld, aber es liegt halt auch an Dir.

Da man die anderen nicht ändern kann, bleibt nur, an seinen eigenen Aspekten zu arbeiten. Wo anders suchen, sich anders präsentieren, bis hin zu etwas anderes anbieten. Selbst wenn man sich Angebots- und Buchungsseiten bedient (von denen ich persönlich nichts halte, ist aber halt meine Meinung), kommt es auf den Match aus Angebot und Nachfrage an. Und da kommt es nach meiner Erfahrung zu aller erst auf die Selbstwahrnehmung an. Damit setzt man die Eingangsvoraussetzungen wo man was wie für wann und mit/für welche(r) Persönlichkeit man sucht. D.h., wenn man sich schon selbst für bestimmte Anwendungen/Umgebungen/... "falsch" sieht, darf man sich nicht wundern, wenn man ständig leer ausgeht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

PS: Schau mal nach "Open Stage" Veranstaltungen. Da kann man auf einfache Art (wieder) anfangen und sich ein Publikum aufbauen und vielleicht auch einem potenziellen Veranstalter (positiv) auffallen. Man sollte aber auch die Reaktionen auf solche Auftritte ehrlich bewerten.
 
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Na ja, ist nicht verwunderlich, wenn du wenig Resonanz bekommst. Du musst die einfach mal überlegen, warum dich jemand bei sich auftreten lassen soll. Letztlich ist für so gut wie alle Veranstalter die Intention für das Anbieten von Livemusik, dass sie dadurch ihren Umsatz steigen, was der Fall wäre, wenn aufgrund dessen, dass sie Livemusik anbieten, Leute und vor allem mehr Leute als sonst ihren Laden besuchen. Dummerweise kommen die wenigsten Leute nicht einfach nur, weil Livemusik angeboten wird, sondern sie schauen auch, ob sie das anspricht, also ob es Interpreten sind, die sie kennen und mögen, ob die Interpreten Musik spielen, die sie kennen und mögen, und wenn sie beides nicht wissen, googelt ein Teil vielleicht aus Interesse, entweder auf der Webseite des Interpreten oder bei Youtube.
Kurzum, ein Veranstalter würde dich buchen, wenn du einigermaßen bekannt bist, also mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einige Leute ziehen würdest, oder wenn du zumindest Musik machst, die Leute gerne hören würden, auch wenn sie dich nicht kennen. Leider ist für Musiker, die eigene Musik machen, schon immer schwerer gewesen, Auftritte zu bekommen. Der Weg zum Erfolg ist da oft sehr lang und beschwerlich. Manche haben eine ansprechende Präsenz bei Youtube oder anderen Portalen, und überzeugen den einen oder anderen Gast oder machen zumindest neugierig. Wenn ich jetzt mal ehrlich sein darf, ich hab mir auch ein paar Deiner Youtube-Beispiele reingetan, und sorry, das würde mich, der sich selber als sehr offen für jede Art von Musik bezeichnet, in keiner Weise überzeugen, dich live zu sehen.
Mal abgesehen davon, dass die Videos qualitativ nicht besonders sind, finde ich die Performance eher abtörnend. Du solltest vielleicht mal über Gesangsunterricht nachdenken. Deine Texte mögen interessant und aussagekräftig sein, aber du triffst nicht wirklich die Töne, weswegen ich kaum länger als 20 Sekunden zuhören kann. Klingt hart, aber ich fände es schlimmer, wenn man dir falsche Tatsachen vorspielt, indem man aus Freundlichkeit mit falsch gemeintem Lob kommentiert.
Kurz gesagt, deine Youtube Videos solltest du löschen, sind keine positive werbung für dich.
 
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Meine Internetpräsenz ist, wie schon erwähnt, nicht wirklich dazu fähig mich authentisch darzustellen.

Ok. Wenn du selber schon nicht davon überzeugt bist, wie willst du dann andere davon überzeugen, dich spielen zu lassen? Bzw., was bietest du denn dann einem potentiellen Veranstalter an? Der muss ja irgendwas in der Hand haben, aufgrund dessen er sagt "ok, dem gebe ich mal 'ne Chance". Das kann auch ein daheim aufgenommenes Video sein, in dem dann aber eben die Darbietung auf dem Punkt ist und du idealerweise so rüberkommst, wie du auch live rüberkommst. Und idealerweise gibt's dann auch irgendwelche "cool, hatten wir so noch nicht" Aspekte. Wie gesagt: Alleinstellungsmerkmale sind wichtig. Oder zumindest etwas, das "zu dem Kurs bekommen wir nichts besseres" sagt.

Ganz ohne Werbematerial wird es aber für einen gänzlich unbekannten Künstlier definitiv nicht hinhauen.
 
Was @dr_rollo schreibt, hab ich mir auch gedacht, als ich im Thread zum Album in Youtube rein gelauscht hab. Jeder kann mit ein paar Wochen Arbeit/Übung und etwas Kleingeld eine Stimme und eine Gitarre gut klingend aufnehmen. Muss nicht das Nonplusultra sein, aber das kommt alles rüber wie "ich muss mir keine Mühe geben, weil jeder erkennen kann, dass meine Texte der Hammer sind". Was ich verstanden habe, ist auch gar nicht verkehrt, aber es gibt in jeder Kleinstadt fünf Typen, die sowas machen. Die meisten von denen texten nicht schlechter, aber geben sich Mühe, ein konkurrenzfähiges Produkt anzubieten.
Sorry, wenn ich Dir damit zu nahe trete, aber bis jetzt klingt mir das nach einem Knick in der Selbsteinschätzung.
 
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Danke für Eure schonungslose Kritik. Es sieht so aus, dass ich wirklich nochmal bei Null anfange. Im Grunde nicht schlimm, da ich Musik nur als Hobby betreibe, so fern es die Arbeit zulässt.
Gesangsunterricht kann bestimmt nicht schaden und bessere Videos/Aufnahmen als langfristiges Ziel.
Und nein, ich nehme ehrliche Kritik nicht übel, da die konstruktiv ist. Üblen, üben, üben. Und Geduld.
Nochmals vielen Dank
 
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auf schriftliche Anfragen
ist es sehr einfach, eine Absage zu schicken.
In Kneipen/Restaurants würde ich persönlich aufschlagen, um direkt vorzusprechen oder einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Den Vorschlag, es im Kleinkunst- oder Open Stage-Bereich zu versuchen, halte ich jedoch bez. Wiedereinstieg für vielversprechender.
Aber auch da würde ich den persönlichen Kontakt suchen.
 
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ob die Interpreten Musik spielen, die sie kennen und mögen

wenn du zumindest Musik machst, die Leute gerne hören würden

Leider ist für Musiker, die eigene Musik machen, schon immer schwerer gewesen, Auftritte zu bekommen.
Das kann ich nur bestätigen. Ich mache Cover-Musik und habe damit 80 Gigs im Jahr. Die Leute wollen Musik hören, die sie kennen.
du triffst nicht wirklich die Töne
Das ist mir auch gleich aufgefallen.
 
Ich treffe nicht jeden Ton, dafür sind meine Lieder ganz bestimmt keine K.I.....😂😂😂

Und ich spiele lieber einmal im Jahr vor zehn Leuten mit meinen eigenen Werken als 80 mal im Jahr mit Cover...
 
Ich mache Musik zum Zuhören, zum Lachen und zum Nachdenken. Die Gäste haben einen schönen Abend und kommen meistens wieder. Die Lücke von 7 Jahren scheint ein Problem zu sein...

Wie gesagt, niemand hat es bisher bereut, mich spielen zu lassen. Ich werde es weiter versuchen und es ist deren Pech, wenn sie die Chance nicht ergreifen...
Wir alle bemerken, dass die Dinge sich nach der Pandemie geändert haben. Manchmal hilft es dabei, die Dinge mal bewusst anders herum zu betrachten. Was, wenn die Restaurants vor 7 Jahren noch so zuversichtlich waren, dass ihre Gäste wiederkommen, nicht WEIL, sondern OBWOHL du gespielt hast? Aus einer stabilen wirtschaftlichen Lage heraus fällt es leichter, Künstlern eine Plattform zu geben.

Ich möchte da auch lieber ehrlich sein, wäre ich am Abend dieser Live-Videos Gast gewesen, hätte mein Resüme etwa so ausfallen können: "Leckeres Essen, super freundlicher Service, dass da dieser Typ mit seiner Gitarre gespielt hat, hat mich eigentlich nicht wirklich gestört. War ganz nett."

Ich denke, du verstehst den Unterschied?
 
"Leckeres Essen, super freundlicher Service, dass da dieser Typ mit seiner Gitarre gespielt hat, hat mich eigentlich nicht wirklich gestört. War ganz nett"
Für den Anfang und um wieder reinzukommen würde mir das reichen. Ich mache nicht Musik, um allen zu gefallen. Jedoch freue ich mich, wenn sich dann doch jemand daran erfreut.
 
Ich mache nicht Musik, um allen zu gefallen.

Das ist dann aber, mit Verlaub, als Bewerbung um die Gestaltung des Rahmenprogramms einer Kneipe oder eines Restaurants nicht wirklich ein Ansatz, den du gegenüber den Bewirtschaftenden vertreten solltest. Denn die wollen, dass es idealerweise ganz genau allen Gästen gefällt.
 
. Dich keine Auftritte ohne Follower.
wie hast du das vorher gemacht, gab es da schon Follower? Du bist aufgetreten, die Location gibt es nicht mehr, aber die Leute die dich hören/sehen wollten, wird es noch geben.
Berlin hat sich stark verändert. Da es schon angesprochen wurde, ich denke auch, eine Neuorientierung ist womöglich ein Türöffner, die/deine Stücke sind heute vllt nicht mehr angesagt, bzw, haben nicht (mehr) die Kraft, Leute aus der "Ruheposition" zu bringen. Was immer geht, ist Polit-Satire, gerade wieder (eigentlich immer schon), in der heutigen Zeit, hat man viel Material, Zustände in Liedgut umzusetzen. Das ist das Eine.

Wenn sich die Szene verlaufen hat, irgendwo werden die Leute ja sein (wie gesagt), kann man die Leute erreichen. Die sind sicher in den anderen, verblieben Kneipen. Das würde bedeuten, man muss selbst hingehen, ein Bier bestellen, sich mit dem Wirt unterhalten. Das ist ein Aufwand, der Weg, den man gehen muss. Das gilt auch für Kleinkunstbühnen, die persönliche Vorsprache ist immer gut, auch heute, besonders heute.

Wenn es ein Hobby bleibt, man keinen Aufwand möchte, bleibt die Straße. Eine Fußgängerzone ist immer gut besucht, irgendjemand filmt immer, das schafft Follower, das wird sicher ins Netz gestellt, vorausgesetzt, die Performance war überzeugend. Jedenfalls ist der Auftritt sicher, leer geht man auch nicht aus, einige Münzen fallen immer in den Hut.
 
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