Tipps für gute Konzertvideos

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Hallo, werte Forianer!

Wenn ihr ein Band- oder Soloprojekt ambitioniert verfolgt und euren Bekanntheitsgrad erhöhen wollt, dann sind Videos heutzutage ein Muss. Besonders Konzertvideos eignen sich sehr dazu, guten Eindruck zu hinterlassen – denn in Livesituationen sind Musiker meist am authentischsten und transportieren ihre Musik am besten. Allerdings quellen Youtube, Vimeo und Konsorten von schlecht produzierten, gräßlich verwackelten, unscharfen und scheußlich klingenden Konzertmitschnitten geradezu über. Dabei bräuchte man gar kein Million-Dollar-Equipment, um gute Konzertvideos hinzubekommen. Als Eventfilmer - aber auch Musiker - möchte ich euch ein paar Tipps mit auf den Weg geben:

1. Gute Musikvideos bestehen zu 50% aus richtigem Licht und zu 40% aus gutem Ton, der Rest ist Equipment – und nicht umgekehrt!!!

Wenn man sein Konzert gut im Bild einfangen will, dann denkt man zuallererst: eine Profikamera muss her! Möglichst 4K, am besten eine RED oder zumindest eine Blackmagic oder sonstwas in der Art. Solche Überlegungen sind schön und gut. Aber selbst eine RED macht kein gutes Bild, wenn das Licht nicht stimmt. Hier geht es weniger um die Menge an Scheinwerfern, als vielmehr um die Helligkeitsunterschiede. Der Mensch ist imstande, einen Kontrastumfang von 1:20.000 wahrzunehmen und zu verarbeiten. Für Videos sollte man jedoch einen maximalen Kontrastumfang von 1:40 wählen. Das entspricht etwa 5 Blenden (Die Kameras selbst schaffen zwar deutlich mehr, doch der Flaschenhals sind die Ausgabegeräte – Fernseher oder Beamer).

Wenn die Helligkeitsunterschiede zu hoch sind, dann sind – je nach Blende – entweder die hellen Stellen überbelichtet oder die dunklen saufen völlig ab. Gerade in dunkleren Bereichen entsteht dann auch gerne hässliches Rauschen. Tipp: Setzt eine dunkle Sonnenbrille auf! Alles, was ihr dadurch nicht erkennen könnt, säuft garantiert auch im Video ab. Daraus folgt: dunkle Stellen gehören aufgehellt, hellere (die Glatze des Bassisten ;-) ) nicht allzu stark angestrahlt. Für einen räumlichen Eindruck ist es außerdem ganz wichtig, dass die Musiker nicht nur von vorne/oben beleuchtet werden, sondern auch von hinten oben! Ohne dieses so genannte Spitzlicht, das eine Art „Aura“ um Kopf und Körperkontur hinterlässt, wirkt das Bild flach und langweilig.

Auf das Thema Kamerawahl möchte ich erst weiter unten eingehen. Viel wichtiger ist der Ton: kamerainterne Mikros sind in einer Konzertsituation grundsätzlich zum Vergessen. Trotzdem sollte man ihren Ton mit aufzeichnen, denn er hilft später beim Synchronisieren, wenn mehrere Kameras eingesetzt wurden. Die Saalsumme aufzunehmen ist allerdings auch nicht ausreichend. Denn der Bühnenton alleine ist zu trocken, es fehlt die Publikumsatmo. Die sollte man am besten mit einem twisted pair Großmembran-Kondensatormikros abnehmen, idealerweise im 90°-Winkel. Bei großen Hallen/Open Airs ist zu beachten, dass diese Mikros nicht zu weit von der Bühne entfernt platziert werden – denn sie nehmen ja auch den Lautsprecherton mit auf, und bei größerer Entfernung ergibt sich im Mix dann ein Zeitversatz zwischen Bühnenton und Atmo. Klingt nicht gut!

Die Summe von der PA abzugreifen kann sich auch aus anderen Gründen als wenig optimal erweisen – denn der Tontechniker mischt ja auf die akustischen Erfordernisse der Location, die verschiedene Frequenzen unterschiedlich verstärkt oder schluckt. Am besten, man lässt sich Instrumentengruppen auf mehrere Subs legen und zeichnet die dann auf einem Mehrspurrecorder auf. Wer die Veranstaltung streamt, muss fast zwangsläufig auch einen eigenen Livetonmix für´s Video machen. Ansonsten sollte man sich unbedingt die Mühe machen, den Ton in der Postpro sauber zu mixen. Da kann man dann auch jene Instrumente etwas hervorheben, die gerade im Bild zu sehen sind (aber bitte nicht übertreiben!)

2. Perspektiven und Kamerapositionen

Wo stell´ ich das Ding bloß hin??? Die einfachste, aber auch mit Abstand langweiligste Variante ist es, die Kamera mittig zu positionieren und damit eine Bühnentotale einzufangen. Das macht man höchstens als establishing shot mit einer folgenden Zufahrt, aber ein ganzes Konzert lang? Nein, das wäre ein sicherer Ausschaltimpuls für alle Zuseher. Es entspricht nicht unseren Sehgewohnheiten, immer starr auf eine Stelle zu schauen. Genauso wenig entspricht es aber auch unseren Sehgewohnheiten, immer wild hin und her zu schwenken (naja, es soll ja Leute geben, die gerne ihren Kopf zur Musik hin- und herschleudern – aber mit einer Kamera nachgemacht, sieht das auf einem Video besch…eiden aus).

Die Sache wird schon interessanter, wenn man die Kamera leicht seitlich positioniert und die Bühnenkante bzw. andere lange Geraden eine leichte perspektivische Flucht aufweisen. In diesem Fall sind auch nicht alle Musiker der ersten Reihe auf gleicher Höhe. Dadurch wirkt das Bild räumlicher und interessanter.

Wenn wir uns etwas ansehen, dann nehmen wir nacheinander verschiedenste Details in Augenschein – natürlich vor allem dort, wo sich gerade etwas tut. Meist blinzeln wir dazwischen – daraus erfolgt in der Filmlogik der Schnitt. Schneiden kann ich aber nur, wenn ich gleichzeitig mindestens zwei verschiedene Perspektiven zur Verfügung habe – dafür benötige ich also mindestens zwei Kameras.

Empfehlenswert sind drei: Zwei stehen seitlich mittig im Publikum – und zwar nebeneinander: während die eine halbnahe bis nahe Einstellungen macht und den wichtigsten Ereignissen folgt, ist die andere etwas totaler (Halbtotale bis Bühnentotale). Zwischen diesen beiden Perspektiven kann man häufig hin und herswitchen. Auf der anderen Seite der gedachten Mittellinie steht – deutlich näher zur Bühne – eine Sidekamera, die in einem stärkeren Winkel den Musikern in der ersten Reihe folgt. Am besten positioniert man diese Kamera links vor der Bühne (aus Publikumssicht) – denn die meisten Gitarristen und Bassisten sind Rechtshänder, die dazu neigen, mit dem Gitarrenhals ein wenig Richtung Publikum zu „zielen“. So kriegt ihr sie eher von ihrer „Zuckerseite“. Diese Sidekamera kann übrigens auch unmittelbar vor der Bühne im „Graben“ stehen. Diese Perspektive von unten ist eine häufig genützte. Zwischendurch kann man von dort auch immer wieder einen Gegenschuss ins Publikum machen. Dabei sollte man jedoch unbedingt einen so genannten Achsensprung vermeiden (wenn also im Bild zuerst die Musiker und unmittelbar darauf das Publikum in dieselbe Richtung schauen – dies wäre aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht logisch. https://de.wikipedia.org/wiki/Achsensprung_(Film) )

Wer noch mehr „Leben“ in seinen Videos braucht, filmt mit einer vierten Kamera direkt auf der Bühne, z.B. dann von der rechten Seite. Damit sind auch Close Ups und Details in der hinteren Reihe (Drummer,…) möglich.

3. Kameraführung

Der Betrachter erwartet nicht nur verschiedene Perspektiven, er will auch auf Details „hingeführt“ werden. Daher muss Bewegung ins Bild. Schaut euch einmal Konzertvideos an: es gibt reichlich Zufahrten, vielfach nur sehr langsam. Instrumentalisten werden gerne im Close Up genommen, oft auch in Bewegung (z. B. Schwenk vom Gitarrenkorpus hinauf zum Gesicht). Dann will man als Zuseher aber auch wieder orientiert sein, daher Schnitt zurück auf eine totalere Einstellung. Das Temperament der Musik gibt dabei die Schnittfolge vor. Wer ein Videoschnittprogramm hat, sollte sich einmal ein x-beliebiges Musikvideo hineinladen und in die einzelnen Schnitte zerlegen. Das ist sehr aufschlussreich!!!

Wichtig bei allen Einstellungen (außer den Frontalen): die Akteure auf der Bühne sollen in Blickrichtung immer mehr „Luft“ haben als hinter dem Kopf. Denn wenn das Bild unmittelbar vor dem Gesicht aufhört, dann schaut das seltsam aus. Man hat das Gefühl, das Bild sei abgeschnitten und das Wesentliche nicht sichtbar. Gebt den Musikern mehr „Noseroom“ (-> google Bildersuche). Außerdem sollte man die Einstellungsgrößen aus dem Effeff beherrschen: https://de.wikipedia.org/wiki/Einstellungsgr%C3%B6%C3%9Fe

Was für die Kameraführung sehr wichtig ist, das sind gute Stative. Selbst mit einem 5000€-Stativkopf kann es schon sehr tricky sein, auf eine Distanz von mehr als 15m ein Close Up zu halten (wenn das Objektiv überhaupt so weit reicht). Je näher man heranzoomen muss, desto leichter verwackelt das Bild – ist ja klar, denn der Blickwinkel wird immer kleiner, und jeder kleine Wackler damit überproportional groß. Daraus folgt, dass man so nahe ran sollte an die Bühne wie möglich. Klar macht man sich keine Freunde damit, wenn man dem halben Publikum mit seinem Geraffel die Sicht verstellt. Das abzuwägen ist oft nicht leicht.

Zu den Stativen: besser ein gutes Sachtler oder Vinten ausleihen, als mit einem billigen Stativ auch nur irgendwelche Schwenks zu versuchen! Letzteres geht mit Garantie schief, vor allem bei größeren Distanzen. Ein gutes Stativ kostet neu schon einmal 7.000-10.000 Euro, und das hat auch seine Gründe. Im Verleih bezahlt man aber z.B. für ein Sachtler Video 18 pro Tag um die 80 Euro brutto. Das sollte euch die Sache schon wert sein und ist viel wichtiger als die neueste Superhyper4Kodergar8K-Kamera.

Je näher ich an der Bühne bin, desto weitwinkeliger kann ich filmen. Und weitwinkelige Einstellungen helfen in zweierlei Hinsicht: einerseits erreichen viele Objektive nur im Weitwinkel die volle Blendenöffnung, andererseits hilft der Weitwinkel bei der Schärfe. Mit den derzeit so beliebten DSLRs und ihren großen Sensoren hat man bei Teleeinstellungen oft Mühe, die Schärfe zu halten. Im Weitwinkel ist hingegen ein viel größerer Bereich scharf. Dies gilt z.B. auch für eine Bühnenkamera, die sich zwischen den Musikern bewegt: auf maximalen Weitwinkel stellen, Fokus auf ca. 2-3 Meter und es ist so ziemlich alles scharf im Kasten. Man muss halt nahe ans Motiv heran gehen.

Ein weiterer, wichtiger Punkt: schaltet an den Kameras alle Automatiken ab und macht Blende und Fokus manuell!!! Es schaut kaum etwas unprofessioneller aus, als wenn der Autofokus zu pumpen beginnt oder das Bild bei einer Zoomfahrt plötzlich aufhellt oder abdunkelt. Zoomfahrten gelingen übrigens mit Video-DSLRs oft nicht so gut, weil die Optiken aus dem Fotobereich kommen und meist nicht (oder nur zufällig) parfokal sind, d.h. die eingestellte Schärfe während des Zoomens halten.

Von Jibs oder gar Kamerakränen sollte man ohne viel Übung und Umsicht tunlichst die Finger lassen – zumal man für Krankameras in Deutschland inzwischen aus Sicherheitsgründen einen Befähigungsnachweis braucht. Ein Kopf im Publikum ist mit einem solchen Kran schneller eingeschlagen, als man „Kopf im Publikum“ sagen kann…
Zur Kameraführung gäbe es noch viel zu sagen (wie zu allen anderen Themen auch) – aber da können wir konkrete Fragen ja in der Diskussion behandeln. Dasselbe gilt für den Schnitt.

4. Kamerawahl

Um diese Frage werden in der Filmer-Welt erbitterte (Glaubens-)Kriege geführt. Derzeit geht es – wie im Consumerbereich – primär darum, ob HD noch ausreicht oder 4K/UHD das einzig Wahre ist. Ich will hier keinen solchen Glaubenskrieg lostreten, sondern nur ein kleines, praktisches Beispiel anregen: Malt euch vier Punkte im Quadrat auf ein Blatt Papier. Der Abstand zwischen den Punktmitten soll 3mm betragen. Dann hängt dieses Blatt in zehn Meter Entfernung auf und versucht, die einzelnen Punkte auf diese Distanz zu erkennen. Gelingt euch das nicht, dann ist Full-HD für euer Wahrnehmungsvermögen gut genug. Die vier Punkte entsprechen der Full-HD-Auflösung eines 67“-Fernsehers in einem normalen Betrachtungsabstand von 2,5m. Um UHD auf einem solchen Fernseher zu erkennen müsste man näher dran sitzen (1,25m), als der Schirm breit ist (1,5m). Tut beim Fernsehen keiner, mit Computermonitoren ist das eine andere Sache…

Solange der Kunde nicht ausdrücklich etwas anderes wünscht, lautet mein Credo: Besser perfektes HD als schlechtes 4K, denn Bildqualität besteht nicht nur aus Auflösung. Und wirklich gutes 4K (Dreichip-Studiokamera) ist geräteseitig noch extrem teuer (ca. € 80.000-100.000 pro Kamerazug)

Mit gutem Licht macht hingegen auch ein Consumer-HD-Camcorder gute Bilder, die für 95% aller Anwendungen reichen. DSLR´s mit der Einschränkung der viel umständlicheren Bedienbarkeit natürlich genauso.

So, damit möchte ich gerne die Diskussion eröffnen :)
 
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Reaktionen: 5 Benutzer
Wow, danke für diesen sehr interessanten Ausflug in die Welt der Konzertfilmer! :)

Bin selbst nicht vom Fach, konnte deine "Best Practices" was Perspektive, Ausschnitt und Schwenks/Übergänge angeht in meiner Erinnerung an das AC/DC-Konzert vor ein paar Tagen bestätigen. Die meisten Zuschauer haben aufgrund der Entfernung von der Bühne mehr auf die Videowände geschaut und dort haben die Kameraleute das im Prinzip genau so gemacht wie von dir beschrieben.

Finde auch interessant, dass es "überraschenderweise" im Filmbereich mehr auf die Beleuchtung ankommt als auf die Auflösung der Kamera. Das Phänomen kenne ich gut aus der Fotografie. Leider fallen noch viele auf die Marketingsprüche insbesondere für "Endverbraucherprodukte" hinein, wonach eine 20 MP Kamera pauschal besser ist als eine mit "nur" 16 MP. Daher danke insbesondere dafür, die Leser auf wichtigere Faktoren schauen zu lassen.
 
Gern geschehen :)

Der Megapixelwahn bringt ja vor allem im Videobereich überhaupt keine Vor-, sondern eher Nachteile. Denn erst einige neuere Kameras/DSLRs lesen den Sensor voll aus und rechnen das Signal dann herunter. Bei allen anderen wird ja nur ein Teil ausgelesen, und die Sensel sind umso wniziger, je mehr davon auf den Sensor gepackt werden. Folglich ist die Kamera lichtschwächer als es die Sensorgröße erwarten ließe.
 
Hallo, Schaukelpirat,

das ist ein sehr interessanter Beitrag! Ich selbst bin filmerisch, wenn man das denn so nennen darf, vorwiegend zu Dokumentationszwecken bei Chorkonzerten unterwegs, mein Problem ist dann eher, daß ich entweder selbst singe und mich gleichzeitig auch um die Audioaufnahme kümmere oder eben in erster Linie hinter dem Live-Recording-Equipment sitze, wenn ich denn mal nicht singe. Die Kamera bleibt da eher ein Stiefkind. Ich benutze zum Filmen eine Canon EOS600D mit Magic Lantern als Betriebssystem, das geht für meine Bedürfnisse prima.

Im Idealfall habe ich - selten allerdings - noch einen zweiten Helfer mit zweiter Kamera dabei, dann lasse ich tatsächlich die Canon schräg zur Bühne schauen, und alles andere macht die zweite Kamera. Im klassischen Bereich für mein amateurhaftes Filmer-Level durchaus hinreichend, da es doch etwas ruhiger zugeht als auf einer Rock-Bühne... ;)

Was die Mikrofonfrage anbelangt, stimme ich Dir unbedingt zu. Nun habe ich wenigstens die Möglichkeit, dadurch, daß ich ohnehin eine ordentliche Audioaufnahme mache, einen guten Ton zu bekommen, aber auch schon das richtige Anlegen des Audiomaterials kann vom kamerainternen Mic wunderbar hintertrieben werden... weshalb ich ein Rode Stereo Videomic pro benutze, um einen besseren Klang zu bekommen, das geht ausgezeichnet, da hat man ruck-zuck die Original-Audioaufnahme angelegt.

Viele Grüße
Klaus
 
Sehr guter, fundierter und ausführlicher Beitrag, Schaukelpirat! Ich kann alles bestätigen, was du geschrieben hast. Richtig gut!

Ich konnte letztens für einen Konzertmitschnitt (der eventuell mal songweise auf Youtube kommt) den Lichtmann überreden, ein weiches Grundlicht von einer Seite der Seite zu machen (bzw. ich habs selbst hingebaut) - zusätzlich zum bewegten/bunten/blinkenden Licht. Das nimmt live ein bisschen von der Dynamik des Lichts weg, aber für die Aufnahme war es super!
 
Freut mich sehr, wenn euch meine Ausführungen gefallen und auch weiterhelfen. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung...
 
@Basselch: wie synchronisierst Du die Aufnahmen? Wenn du nämlich den Ton separat aufzeichnest und bei beiden Cams auch die interne Tonspur, dann lässt sich das alles mit PluralEyes per Mausklick synchronisieren. Eine Filmklappe ist dafür heute nicht mehr nötig...
 
Hallo,

...danke für den Tip, sehe ich mir mal an. Bisher - da es bei mir schnittmäßig nicht soooo aufwendig ist - komme ich in vielen Fällen auch mit der Automatik in meinem Magix Video 2014 klar und habe nur in wenigen Fällen aufwendiges try-and-error gehabt. Meistens gibt's ja im klassischen Bereich an irgendeiner Stelle doch kurze, knackige Impulse, an denen man sich gut orientieren kann ;)

Viele Grüße
Klaus
 

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