Helikon
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Wenn man nach Akkkordeons mit 34 Tasten sucht, finden man bisweilen nicht den Standard von g bis e, sondern von f bis d. Welche Vorteile hat das?
Vielleicht besser, wenn man viel in F, G oder D spielt?
Ich als notorischer C-Spieler (sofern mir meine Stimmlage nicht eine andere Tonart aufzwingt) möchte das hohe e nicht missen.
Genauso, wie ich bei meiner 38 Tasten Fismen das tiefe e nicht missen möchte. Das ermöglicht mir, viele Passagen (vor allem mit diversen Tremoloregistern) mit herrlichem Klang eine Oktave tiefer zu spielen. Das tiefe e hat damals die Kaufentscheidung nicht auf das handlichere 34/72 mit gleichen Klängen, sondern auf das größere 38/96 gelenkt.
Vielleicht besser, wenn man viel in F, G oder D spielt?
Ich als notorischer C-Spieler (sofern mir meine Stimmlage nicht eine andere Tonart aufzwingt) möchte das hohe e nicht missen.
Genauso, wie ich bei meiner 38 Tasten Fismen das tiefe e nicht missen möchte. Das ermöglicht mir, viele Passagen (vor allem mit diversen Tremoloregistern) mit herrlichem Klang eine Oktave tiefer zu spielen. Das tiefe e hat damals die Kaufentscheidung nicht auf das handlichere 34/72 mit gleichen Klängen, sondern auf das größere 38/96 gelenkt.
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