Umstieg von analog auf digital, die Qual der Wahl zwischen A&H CQ18 oder Soundcraft UI24R. Oder doch was anderes?

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Hi zusammen,

bisher habe ich ein altes Soundcraft-Analogpult im Einsatz, ein paar Kleinmischpulte und habe bei Bedarf ein QU-16 von A&H zugemietet.
Langsam soll aber doch ein eigenes Digitalpult her. Ich habe es hier aber absolut nicht eilig...

Derzeit habe ich zwei Alternativen im Blick:

und


Beim A&H müsste ich definitiv die PC-Software abwarten, nur auf dem Android-Tablet ist mir das zu blöd.
Dafür bietet das A&H über den 7" Touchscreen eine On-Board-Steuerung, die mich sehr anspricht. So kann man das Gerät auch mal ohne PC/Tablet nutzen und Router-Probleme stellen eine geringere Gefahr dar.
Wenn ihr noch andere Alternativen kennt, gerne her damit.

Zur UI24 hätte ich hier im Thema ein paar Fragen, vielleicht könnt ihr mir da helfen.

- Welche Lösungen habt ihr für Talkback & Kopfhörer am FOH? Mir ist das, gerade mit Bands, doch sehr wichtig. Darauf möchte ich nicht verzichten.
Hat hier vielleicht jemand dieses Gerät im Einsatz und kann etwas dazu sagen? https://sound-music.com/product/sm2-tlc/
- Ist der Anschluss von Talkback/Kopfhörer am PC möglich, wenn dieser am Netzwerkkabel angeschlossen ist?
- Ist unbedingt ein externer Router notwendig oder funktioniert der interne (mittlerweile) zufriedenstellend?
Falls nein, gibt es eine gute Kaufempfehlung?

Und zuletzt:
Geht ihr perspektivisch davon aus, dass das UI24 noch länger mit Software unterstützt wird oder macht ein Kauf der "neusten Generation" (wie dem A&H) mehr Sinn?
Das UI24 ist jetzt ja doch schon einige Jahre auf dem Markt...

Danke euch!

Viele Grüße
Jan
 
Die letzte Firmware zum UI24R ist jetzt in der Tat eine weile her und auch mehrmalig beim deutschen Support anfragen, einen Bug zu fixen (Cue Listen Export / Import funktioniert nicht) brachte da keine Bewegung. Da tut sich nichts. Die einzige Firmwareaktualisierung betraf Modelle mit anderen Chips - aufgrund des Chipmangels.

Nichtsdestotrotz ist das Ding ein Verkaufsschlager und geht weg wie warme Semmeln, wenn man thomanns Verkaufs-Angaben trauen darf. Spricht für mich erstmal für eine längere Unterstützung.

Ich habe mir letztes Jahr im Januar tatsächlich ein zweites Gekauft. Bin von dem Gerät insbesondere als Recording-Device überzeugt. Habe aber keine Talkback Anwendung. Dazu kann ich nichts beitragen.
 
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Ich habe das Thema ausgelagert weil doch nicht so richtig in einen Userthread rein passt.
 
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Alles klar. Dann lasse ich mich mal überraschen, wie es losgelöst vom Hauptthema um die Antworten steht :)
Sonst würde ich die Fragen ohne Bezug zum A&H ggf. doch nochmal in den Userthread einstellen. Irgendjemand wird ja (hoffentlich noch?) Talkback & Kopfhörer nutzen… :unsure:
 
... Zur UI24 hätte ich hier im Thema ein paar Fragen, vielleicht könnt ihr mir da helfen.

- Welche Lösungen habt ihr für Talkback & Kopfhörer am FOH? Mir ist das, gerade mit Bands, doch sehr wichtig. Darauf möchte ich nicht verzichten.
Hat hier vielleicht jemand dieses Gerät im Einsatz und kann etwas dazu sagen? https://sound-music.com/product/sm2-tlc/
- Ist der Anschluss von Talkback/Kopfhörer am PC möglich, wenn dieser am Netzwerkkabel angeschlossen ist?
- Ist unbedingt ein externer Router notwendig oder funktioniert der interne (mittlerweile) zufriedenstellend?
Falls nein, gibt es eine gute Kaufempfehlung?

Und zuletzt:
Geht ihr perspektivisch davon aus, dass das UI24 noch länger mit Software unterstützt wird oder macht ein Kauf der "neusten Generation" (wie dem A&H) mehr Sinn?
Das UI24 ist jetzt ja doch schon einige Jahre auf dem Markt...

Für Talkback habe ich (neulich erstmalig) eine günstige Funkstrecke benutzt. Das Handheld bei mir am Mischerplatz, der Empfänger in der Nähe vom Pult. Das hat sehr gut funktioniert.

Ich steuere mein UI24 meist über ein Laptop, das per Netzwerkkabel angeschlossen ist. Da werden aber nur Steuerdaten übertragen, keine Audiosignale, d.h. am PC kannst Du den Kopfhörer nicht anschliessen. Wenn ich einen Kopfhörer nutzen wollte, würde ich da einfach ein passendes Verlängerungskabel legen. Zumindest bei meinen typischen Einsätzen sollte das klappen, da ich nur selten über 10m von der Bühne entfernt sitze.

Das Laptop ist wie gesagt direkt über Netzwerkkabel angeschlossen, da braucht es keinen externen Router. Mit dem iPad oder einem MS Surface ist der Empfang bis 10m ganz gut, solange nicht Dutzende von Partypeoplen zwischen Tablet und Mischer stehen. Neulich habe ich mal erhöht gesessen, da waren auch 15m kein Problem, aber ohne "Sichtverbindung" zwischen Pult und iPad wird es wacklig. Ein Bekannter sagte mir, er fixiert seinen Router mit Gaffa auf einem Topteil. So erhöht, hat er immer gute Verbindung.
 
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Irgendjemand wird ja (hoffentlich noch?) Talkback & Kopfhörer nutzen
Mache ich auch, nur dann habe ich halt andere Pulte am Start. Mische ich mit so einem Stagebox-Mixer, bei mir ist es dann ein XR18, so ist die Location ohnehin nicht sooo groß dass ich jetzt unbedingt ein Talkback brauche um mit den Musikern reden zu können. Selbiges gilt für mich auch bei den Kopfhörern, die brauchte ich bei diesen Gelegenheiten bisher noch nie, und auch sonst sehr, sehr selten.

Was ich mir in Hinblick auf die Mobilität des Mischplatzes, wohl der Grund an sich für WLan-Tablet-Mischen, dann konsequenterweise vorstelle, ist der einsatz von Funk. Funk-Mikro (ob Handheld oder Bodyback ist erst mal egal) und ein Funk-Inear System. Da muss ja nicht wirklich ein Inear-Hörer angeschlossen sein, da kann man auch jeden anderen Kopfhörer betreiben. Und weil beides, Talkback und Kopfhörer, nicht wirklich systemkritisch ist, reichen da wohl auch günstigere Funk-Systeme. Bluetooth DNLA und ähnliches direkt via Tablet sehe ich da nicht sinnvoll, alleine schon wegen der hohen, und vor allem nicht gleichbleibenden, Latenz, die man bei solchen Lösungen erwarten muss.
 
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Bin von dem Gerät insbesondere als Recording-Device überzeugt.
DAS war bei mir auch ein Haupt-Kaufargument.

Generell würde ich bei solchen Geräten im Livebetrieb IMMER einen externen Router benutzen und (wenn möglich) im 5 GHz Band fahren.

Wir mischen uns meist selbst (große Veränderungen an den Einstellungen finden eher selten statt). Da ist die Bedienung via Tablet, PC, whatever schon OK.
Mischt man andere und wechseln die Einstellungen oft, würde ich persönlich zu einem Pult mit klassischem Aufbau, sprich Schiebereglern greifen.
Das könnte dann aber auch über Midi-Steuerung sein.

Apropos: Was ist dir generell wichtig? Wie viele Kanäle müssen es mindestens sein und was willst du ausgeben?

Preislich in der Liga vom A&H, allerdings mit satten 32 Kanälen, wäre das Mackie DL32S.
Leider kann ich dazu gar nichts sagen, wäre aber sicher ein Blick wert. Alternativ der kleine Bruder DL16S.
Wobei 500 Öcken Aufpreis für doppel so viele Kanäle schon ein Argument ist.
Kanäle hat man nie zuviel, höchstens zu wenig. ;)

Mackie DL32S


View: https://www.youtube.com/watch?v=3CA5hSbrgAU&t=585s
 
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Für Talkback habe ich (neulich erstmalig) eine günstige Funkstrecke benutzt. Das Handheld bei mir am Mischerplatz, der Empfänger in der Nähe vom Pult. Das hat sehr gut funktioniert.
An Funkmikro + In-Ear-Strecke hatte ich auch schon gedacht. Aber wenn man da keinen Mist kauft, dann wäre ich preislich schon fast in der Region eines "echten" Pultes (wie QU16).
(Wobei ein Funkmikro hab ich eig. immer über und die Kabelverlängerung mit Mini-Kopfhörerverstärker ist eine gute Idee - danke!).

Generell würde ich bei solchen Geräten im Livebetrieb IMMER einen externen Router benutzen und (wenn möglich) im 5 GHz Band fahren.
Das A&H soll ja nun 2,4 und 5 GHz simultan beherrschen. Das wäre natürlich schon ganz nett, wenn man sich das Gebastel mit separatem Router sparen könnte...

Apropos: Was ist dir generell wichtig? Wie viele Kanäle müssen es mindestens sein und was willst du ausgeben?
Ich suche eine "eierlegende Wollmilchsau" für Events mit DJs, Duos/Trios, Vorträge und Bands.
Bands habe ich recht selten, die hängen die Messlatte aber natürlich am höchsten.

Eigentlich haben alle Pulte der Liga das, was ich brauche:
16 In
6 Aux
2-4 Effektgeräte
Kompressor, Parametrischer EQ, Gate auf allen Eingangskanälen
GEQ für Ausgangskanäle
Steuerung per PC / Tablet (und gerne auch am Gerät...)
Feedback-Unterdrücker

Gut klingende Presets sind auch nicht verkehrt - sei es beim EQ oder den Effekten.

Preis ist jetzt nicht sooo wichtig. Ob das Ding jetzt 700, 900 oder 1.200€ kostet wäre eher zweitrangig.
Nur mit "echtem" Pult + Stagebox geht das ja mindestens mal in die Richtung >3k€, was für meine Veranstaltungen doch zu doll ist.

Die Vermietung des Pultes ohne mich als Techniker wäre ein weiterer Punkt. Hier ist die Bedienung "am Gerät" natürlich ganz praktisch, damit mein Tablet / PC nicht mitvermietet werden müsste ;)
Beim A&H wäre das das "Gerät only" durch den Touchscreen, beim Soundcraft wäre ein (Touch)Monitor wohl sinnvoll.
 
Das A&H soll ja nun 2,4 und 5 GHz simultan beherrschen. Das wäre natürlich schon ganz nett, wenn man sich das Gebastel mit separatem Router sparen könnte...
Das wäre für mich kein KO-Kriterium, und wenn Du ohnehin schon das Qu-16 kennst: Ich verwende für meines einen Steckerdosen-AccessPoint, der entsprechend konfiguriert einfach Plug and Play funktioniert.
 
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Das wäre für mich kein KO-Kriterium
Nein, das nicht. Egal welches Pult: das kommt ohnehin in eine passende Tasche bzw. in ein Case. Da eine kleine Funkstrecke (Kopfhörer/Talkback) oder einen Router einzubauen, das soll nicht das größte Problem darstellen.
 
Steuerung per PC / Tablet (und gerne auch am Gerät...) ... Ob das Ding jetzt 700, 900 oder 1.200€ kostet wäre eher zweitrangig.
Vor drei Jahren hätte ich spontan X 32 Producer mit WLAN-Router gesagt ... Musste gerade schlucken, als ich den Preis von 1789 € :oops: las. Mein X32 Fullsize mit Case war billiger.

Mit Bedienelementen auch am Gerät:

Wharfedale Pro M16
Studiomaster DigiLive16
Peavey Aureus 28 Digital Mixer (leider 1.899 €)

- Ist unbedingt ein externer Router notwendig oder funktioniert der interne (mittlerweile) zufriedenstellend?
Zum Ui 24 R:

Das hängt leider auch stark vom verwendeten Tablet ab. Mit dem Sony XPeria-Tablet ist die Verbindung ziemlich stabil, mit dem Lenovo-Teil weniger. Aber mix2munich schrieb ja auch schon, dass der Sichtkontakt zwischen Ui und Tablet eine Rolle spielt.

Geht ihr perspektivisch davon aus, dass das UI24 noch länger mit Software unterstützt wird
Ja.
 
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CarstenO
  • Gelöscht von mHs
  • Grund: Userwunsch
In meiner Welt sind die Veranstaltungen, die mit solchem Besteck gemacht werden so, daß ich immer noch bis zur Bühne schreien kann. .. soviel zum Talkback. Wenn die Band vorn röhrt, dann überbrülle ich das halt meist nicht mehr. Ansonsten hab ich mit beidem Gerät gute Erfahrungen gemacht, ich find solche Bedienoberflächen/Tabletts halt immer eher langsam.
 
Wenn das wichtig ist, würde ich mir ein billiges Funkmikro für's Talkback kaufen.
Das haben die Pulte alle gemeinsam, wenn sie über's LAN ferngesteuert werden: Kein Talkback und kein Kopfhörer.
Ich habe mir für den Kopfhörer eine XLR KAbel neben das LAN gelegt (25m Trommel, LAN + XLR KAbel zusammen). Talkback brauche ich in der Regel nicht, da ich beim Monitor Soundcheck eher mit Tablet bei den Musikern bin.

Ach so: wenn du das nicht für's Talkback brauchst, kann man das ja auch für Ansagen als mobiles Mikro missbrauchen.
 
Talkback brauche ich in der Regel nicht, da ich beim Monitor Soundcheck eher mit Tablet bei den Musikern bin.
Genau so mache ich es beim Monitorcheck auch.

Ich mache Kanalgains und Monitor in einem Schritt mit dem Tablet auf der Bühne. Im zweiten Schritt dann der FOH-Mix. "Stammbands" kennen das so, bei den anderen kündige ich diese Reihenfolge an. Häufiger Nebeneffekt: Weniger von "ich-höre-mich-nicht".
 
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Ich wäre ja aufgrund von Erweiterbarkeit usw bei einem Behringer X32 Rack. Das ist über jede erdenkliche Weise per Remote steuerbar dann gibt's noch die ganze potente Infrastruktur dazu. Einzig ein externer Router muss dazu. Aber für mich ist das die eierlegende Wollmilchsau.
 
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Danke, jetzt hat auch mal wer anderes das „böse Wort“ gesagt ;)
es ist halt leider so, dass immer noch sehr viel für ein X32 spricht, auch wenn es jetzt sicher das Gerät ist, dass am längsten am Markt ist, von all den genannten digitalen Kleinmixern.

am interessantesten von den anderen finde ich zwar noch das CQ18T, auch wenn es mangels Erweiter- bzw Integrierbarkeit schon einige Punkteabzüge aufweist. Cool wäre ein SQ Rack gewesen, aber dazu wollten sich die Leute von A&H dann doch nicht durchringen.

Mal sehen bis wann Behringer Produktvariationen vom WING verfügbar macht. Kommen wird da wohl definitiv was, wäre ja schade um die gute Plattform. Darauf bin ich schon sehr neugierig.
 
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Das CQ wäre ultra interessant, wenn denn nur ansatzweise die Kompatibilität von Behringer erreicht würde. Aber so ist es halt ne Endlösung die einem passt oder halt oft auch nicht. Und dafür ist es halt einfach noch zu teuer. Wenn das Ding um 500€ zu haben ist, dann sofort aber so... für mich nicht.
 
Danke, jetzt hat auch mal wer anderes das „böse Wort“ gesagt ;)
es ist halt leider so, dass immer noch sehr viel für ein X32 spricht, auch wenn es jetzt sicher das Gerät ist, dass am längsten am Markt ist, von all den genannten digitalen Kleinmixern.
Ich wollte es auch schon erwähnen, war mir aber bewusst, dass dann wieder der ganze Rattenschwanz (wieso, weshalb, warum) kommt.

Ich habe es hier aber absolut nicht eilig...
Wäre auch ein weiteres Argument. Noch etwas sparen und dann etwas holen, mit dem man vernünftig zukünftig arbeiten kann.

Hat jemand schon mal den Yamaha DM3 ausprobiert? Die Videos dazu sind schon mal vielversprechend.
Wenn der soundmäßig an die "alten" Analogteile anknüpft, ist das Teil sicher mal einen näheren Blick wert.


View: https://www.youtube.com/watch?v=s5T9P-Cx8Oc
 
Mit dem iPad oder einem MS Surface ist der Empfang bis 10m ganz gut, solange nicht Dutzende von Partypeoplen zwischen Tablet und Mischer stehen. Neulich habe ich mal erhöht gesessen, da waren auch 15m kein Problem, aber ohne "Sichtverbindung" zwischen Pult und iPad wird es wacklig. Ein Bekannter sagte mir, er fixiert seinen Router mit Gaffa auf einem Topteil. So erhöht, hat er immer gute Verbindung.
Ich nutze dafür eine alte Airport Express (die in der Steckernetzteilform) im 5GHz-Modus und hatte bisher auch noch keine Probleme - wohl aber, als ich dem Frieden das erste Mal nicht traute und stattdessen auf eine Kabelverbindung setzte (die beim iPad ja auch geht, braucht einen USB-Ethernet Adapter aber auch diesen USB3 Zwischenstecker zur Spannungsversorgung, der aktuell immer noch nicht wieder geht), die dann prompt ausfiel ... Die alte Airport Express ist halt praktisch, weil sie selbst das Netzteil ist und man sonst nur noch das Netzwerkkabel zum Ui braucht - fertig.
 

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