Under The Bridge - Wie am besten lernen?

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Hallo,

Ok, ich bin ungeduldig und übe es auch erst seid gestern von einem Youtube Video. Aber das braucht mehr als ein pahr Stunden.
Das sieht so easy aus, aber ist es nicht. Nach dem Fill in wieder den gestrechten D Dur zu finden und dann noch dieser fiese Pulloff!... uffff

wie lange habt ihr gebraucht um das Intro zu lernen? Welche Methoden?

Ich brauche allgemein noch etwas Übung mit Fill Ins und Pull Offs.
Villeicht sollte ich vorher noch was einfacheres lernen wo man sich diese Techniken aneignen kann, aber was?

Guds nächtle!;)
 
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Du musst erst laufen lernen (D, A, E -Akkord). Erwartungen herunterschrauben, einfach regelmäßig üben und dran bleiben.
In einem Jahr geht dann schon was.
Hier ein sehr gutes Konzept.
http://www.justinguitar.com/en/BC-111-D-chord.php

Ich spiele jetzt ca 4 Jahre, bin grotten schlecht habe trotzdem unendlich Spass bei.
 
Was kannst du den schon so alles gut spielen??
Mein erstes gutes Fingerpicking Lied ist Dust In The Wind gewesen, oder The House Of The Rising Sun, beides geile Lieder.
 
Same same Lumix :) !

Fingerpicking von House Of The Rising Sun, Malaquenja und dann Dust In The Wind (lerne ich gerade, das Intro sitzt schon) hab ich schon drauf. Villeicht noch nicht immer 5 min fehlerfrei, aber immer öfter. ;)

Die Grundakkorde kann ich schon alle recht schnell, sauber, ausdauernt und flüssig! Auch Barree mit E und A griffart.
z.B. Where is my mind, Stand by Me, Creep und Memories are made of this (Dean Martin) kann ich schon fehlerfrei.

Und auch Tonscalen, Pentanotik und improvisation ansatzweise.

Nur bei Sachen wie der Ddur von Frusciantes Under The Bridge, und Fill ins allgemein haperts noch gewaltig. Das streching an sich geht schon. Hab recht große und biegsame Hände.
 
Spielst du auf der E-Gitarre oder auf der Akustischen?
 
Hier noch mal der D-Dur Akkord den ich meine:
x5423x (klingt sehr geil! geht auch x54232;)

Auf der Western, unplugged.:redface: Ich wollte das schon anmerken, nicht das man meinen Thread für offtopic hält. Sorry.
 
C-shape D. Geht mit bisschen Übung. D hilft das CAGED-System und ueben.
Muskel Gedächtnis heißt das Stichwort.
 
Muss ich aber zugeben der Wechsel von diesen C-Shape D auf fis dur fällt mir auch echt schwer.....ich glaub dafür muss man grade auf einer akustik gitarre schon gut trainierte finger haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso? Du bleibst doch im 2. Bund Barre? Das ist ein Wechsel von C nach E....
 
Auf der akkustischen ist das Stück schon fies zu greifen, ist auf der egitte schon wesentlich angenehmer auch im Vers und Chorus. Ich habe das Problem auf der akkustik folgendermassen gelöst: Ich habe es einfach in D-Dur statt E-Dur gespielt, somit besteht das intro dann aus offener C und E-Dur akkord. Leider kann man dann bei der bridge nicht diese schönen verschobenen a-dur griffe verwenden sondern muss auf Barre umtransponieren: G - B- F- C ( alles 1. Lage ). Den Chorus spiele ich auf der A-Klampfe ebenfalls in der 1. Lage, da man hier nur open chords hat ( Em,D, A, Em ), welche auf der akustischen deutlich schöner klingen als Barres am 12. Bund.
Auf der E-Gitarre habe ich das Stück in der Originaltonart gespielt, allerdings war ich zu faul das intro ohne Kapo zu spielen und wenn man mit Kapo spielt hat man wieder das Problem, dass man bei der bridge nicht die verschobenen a-dur Griffe spielen kann. Da der Sänger bei Live Auftritten während des intros eh nix zu tun hat wurde er einfach als temporäres "Lebend Kapodaster" missbraucht, showtechnisch kam das auch immer ganz gut an :p
Nichtsdestotrotz ist es keine schlechte Übung das so zu spielen wie John, aber als Anfänger ist es vielleicht besser das Intro erstmal mit offenen C-Dur und E-Dur Akkorden zu spielen.
 
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ich habe das damals mit den JF-Videos geübt, weil auf der lick library nur die Capo-Version drauf war; die Justin Version ist sicherlich am einfachsten und komfortablbesten zu lernen. Das ungefähr 3 Monate in den Übungsablauf einnbauen und dann mit backing track, damit es auch mit dem Zählen klappt, denn Drum und Bass kommen ja erst spät dazu.
 
Mit der C und E-Dur version ist das schon viel einfacher ;) Aber mein Ehrgeiz treibt mich die JF Version auch zu lernen! :twisted: auch Wenn in ich sie erst in ein pahr Monaten drauf habe. Es fällt ja bekanntlich kein meister vom Himmel.

Justin hat bei dem Tutorial das ich grade gegoogelt habe eine E Gitarre und spielt den c shape d. hatte aber noch keine Zeit mir das genau anzusehen. Muss jetz los, zum Proben :)
 
Ja, sich Ziele setzen schadet definitiv nicht. Noch ein kleiner Tip zu Johns Version: Achte mal auf seine Griffhand: den D-Dur spielt er mit nem Hendrix-style Daumenklammergriff, den Fis spielt er aber als klassischen Barre. Bei Justin hingegen werden beide Griffe in sauberer "Klassiktechnik" gegriffen, d.h. mit dem Daumen schön auf dem Scheitelpunkt der Halsrundung. Das ist die sauberere Technik, vor allem der Hammer-on-pulloff mit dem kleinen Finger spielt sich mit dieser Technik deutlich einfacher als mit einem Hendrix-Klammergriff.
 
Barre-C-Shape fand ich auch für mich mit am schwierigsten, weil vorher hauptsächlich nur Sachen mit den E und A-Shape-Barres gespielt. JF scheint den ja den Shape besonders zu lieben...
Mein Tip, versuch mal ohne Capo eins der einfacheren Dinge die Du mit einfacheren offenen Griffen spielst z.B. im 5. Bund zu spielen. Oder halt den Barre D/Fis Wechsel intensivst hin und her mit je 1 Anschlag.
 
Man KANN das Stück mit C-Shape Barré spielen, MUSS aber nicht.

Meine Liste sieht in etwa so aus:

Pro C-Shape:
- man kann den Zeigefinger die ganze Zeit liegen lassen (Griffruhe)
- man trainiert den C-Shape
- man trainiert den Wechsel zwischen C- und E-Shape
- man trainiert Barré-Ausdauer, wenn man den Finger wirklich konsequent nicht abhebt

Contra C-Shape:
- für viele vmtl recht anstrengend (weite Streckung)
- alle Töne klingen ineinander, oder müssen aufwändig abgedämpft werden (speziell die Bassläufe) (ordne ich bei negativ ein, man kann sich aber darüber streiten..)


Pro ohne C-Shape:
- einfachste Möglichkeit
- am wenigsten anstrengend
- man kann die Bassläufe vom harmonischen/(melodischen) Teil absetzen, und knackiger spielen

Contra ohne C-Shape:
- fällt mir nix ein. Außer, dass man weniger Barrés trainiert.
 
Was ist das eigentlich für eine Tonart?
wie improvisiere ich da drüber?
War mir immer schon ein Rätsel...
 
D Dur?
Pentatonisch?
 
Aus der Hüfte würde ich sagen, dass es keine Tonleiter gibt, die beide Akkorde verbindet. So gesehen wäre eine Akkordbezogene Improvisation am schlüssigsten.
 
Das basiert auf E-Dur wechselt auf A-Dur und dann auf A-Moll
 
Ich denke die Frage bezieht sich auf das Intro. E-Dur ist die Stophe und Chorus, die Bridge ist Am. Für die Akkorde D-Dur und Fis-Dur aus dem Intro fällt mir wie gesagt keine Tonart ein, die beide Akkordtöne enthält.
@coolaclark
Welchen Teil des Stücks meinst Du mit A-Dur?
 

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