deXta
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Hallo zusammen,
wir (drums, Bass, 2x Git, 4 x Vocals) spielen nun seit über 5 Jahren mit inEar in Form einer Analog-Split Lösung und Digitalmixer (Equipment unten in der Liste) und erweitern unser Rack ständig.
In der aktuellen Ausführung haben wir unsere gesamte Technik in einem großen Rack zusammengefasst.
Darin befindet sich:
-Furman Power Conditioner
-x32 Producer
-uTrack24 (für Backings, Click und MIDI für Licht/Kemper
- 2x Kemper (wireless über Line6 RelayG90 und über Stageclix Jack v4
- TC Electronics BH250 Bass Amp
- ART S8 MIC Splitter
- 3x Sennheiser G3 EW300 inEar Funkstrecken im E-Band+ Combiner inkl. Rundstrahlantenne (drummer nutzt kabelgebundenes inEar)
des Weiteren befindet sich noch ein Stage Router (5 GHz) und ein Patch Panel zum Anschluss der Fußschalter etc. an die Amps im Rack.
Live splitten wir uns Kick, Snare und die Front Vocal Mics und geben dem Techniker hinten ein Multicore, auf dem alle benötigten Signale liegen (also inkl. unser Amps, Einspieler etc)
Warum will ich überhaupt was ändern?
In der Theorie ein tolles Konzept, nur leider muss ich nach 5 Jahren damit sagen, dass ein gewisser Teil der Techniker nicht in der Lage ist uns beim Aufbau die Signale zur Verfügung zu stellen die wir benötigen. „Watt soll datt denn sein, hab ich ja noch nie gesehen!“, „Ich rupf doch jetzt für euch nicht meine super gesteckte Stagebox wieder auseinander!“ usw.. sicherlich lassen solche Aussagen Rückschlüsse auf den Techniker zu, allerdings hilft einem sowas während 10 Minuten Changeover auch nicht weiter.. mittlerweile haben wir so oft es geht einen eigenen Techniker dabei, sind aber trotzdem auf die Mithilfe der Locals beim Patchen angewiesen, was unheimlich stresst.
Es muss sich also etwas ändern!
Meine Idee wäre es, völlig ohne Analog Split auszukommen, indem wir auf Mikrofon Funkstrecken für die Vocals umsteigen. Hier wäre die Frage, in welchem Frequenzbereich wir uns bewegen sollten? Momentan tendiere ich zum A-Band. Sinnvoll?
Kick und Snare machen wir über eigene Mikros die wir zusätzlich anbringen, somit entfällt auch dort der analog Split.
Im Zuge Dessen würde ich auch unsere Technik auf 2 Racks aufteilen. Im einen befinden sich inEar Funken und Funkmikros (durch Combiner/Splitter und abgesetzte Antennen sollte das aus einem Rack betrieben werden können, oder?) und das X32. Dieses Rack könnte irgendwo am Rand der Bühne stehen.
Im anderen Rack würden sich unsere Amps und eine S32 Stagebox befinden, deren Outputs ich per Point to Point so beschicke, dass dort alle für den FoH benötigten Signale anliegen. Die Amps würden über die Inputs der S32 und über AES50 an das x32 Rack an der Bühnenseite geschickt. An der S32 würde auch der kabelgebundene Mix für unseren Drummer ankommen, da dieses Rack auf der Bühne (z.B beim Drummer) stehen würde.
Hier wäre noch zu entscheiden, welches einheitliche Gitarrenfunksystem man nutzt. Unser Gitarrist schwört auf sein Stageclix v4 mit Clipsender, bei 5,8 GHz bin ich aber ziemlich skeptisch was WLAN angeht, besonders wenn man mal durchs Publikum laufen sollte. Außerdem bietet dieses System keine Möglichkeit zur Nutzung einer abgesetzten Antenne inkl. Splitter, was ich definitiv bevorzugen würde.
Mich würden einmal grundsätzliche Meinungen zu dieser Idee interessieren, vielleicht kann man noch was besser/anders machen?!
wir (drums, Bass, 2x Git, 4 x Vocals) spielen nun seit über 5 Jahren mit inEar in Form einer Analog-Split Lösung und Digitalmixer (Equipment unten in der Liste) und erweitern unser Rack ständig.
In der aktuellen Ausführung haben wir unsere gesamte Technik in einem großen Rack zusammengefasst.
Darin befindet sich:
-Furman Power Conditioner
-x32 Producer
-uTrack24 (für Backings, Click und MIDI für Licht/Kemper
- 2x Kemper (wireless über Line6 RelayG90 und über Stageclix Jack v4
- TC Electronics BH250 Bass Amp
- ART S8 MIC Splitter
- 3x Sennheiser G3 EW300 inEar Funkstrecken im E-Band+ Combiner inkl. Rundstrahlantenne (drummer nutzt kabelgebundenes inEar)
des Weiteren befindet sich noch ein Stage Router (5 GHz) und ein Patch Panel zum Anschluss der Fußschalter etc. an die Amps im Rack.
Live splitten wir uns Kick, Snare und die Front Vocal Mics und geben dem Techniker hinten ein Multicore, auf dem alle benötigten Signale liegen (also inkl. unser Amps, Einspieler etc)
Warum will ich überhaupt was ändern?
In der Theorie ein tolles Konzept, nur leider muss ich nach 5 Jahren damit sagen, dass ein gewisser Teil der Techniker nicht in der Lage ist uns beim Aufbau die Signale zur Verfügung zu stellen die wir benötigen. „Watt soll datt denn sein, hab ich ja noch nie gesehen!“, „Ich rupf doch jetzt für euch nicht meine super gesteckte Stagebox wieder auseinander!“ usw.. sicherlich lassen solche Aussagen Rückschlüsse auf den Techniker zu, allerdings hilft einem sowas während 10 Minuten Changeover auch nicht weiter.. mittlerweile haben wir so oft es geht einen eigenen Techniker dabei, sind aber trotzdem auf die Mithilfe der Locals beim Patchen angewiesen, was unheimlich stresst.
Es muss sich also etwas ändern!
Meine Idee wäre es, völlig ohne Analog Split auszukommen, indem wir auf Mikrofon Funkstrecken für die Vocals umsteigen. Hier wäre die Frage, in welchem Frequenzbereich wir uns bewegen sollten? Momentan tendiere ich zum A-Band. Sinnvoll?
Kick und Snare machen wir über eigene Mikros die wir zusätzlich anbringen, somit entfällt auch dort der analog Split.
Im Zuge Dessen würde ich auch unsere Technik auf 2 Racks aufteilen. Im einen befinden sich inEar Funken und Funkmikros (durch Combiner/Splitter und abgesetzte Antennen sollte das aus einem Rack betrieben werden können, oder?) und das X32. Dieses Rack könnte irgendwo am Rand der Bühne stehen.
Im anderen Rack würden sich unsere Amps und eine S32 Stagebox befinden, deren Outputs ich per Point to Point so beschicke, dass dort alle für den FoH benötigten Signale anliegen. Die Amps würden über die Inputs der S32 und über AES50 an das x32 Rack an der Bühnenseite geschickt. An der S32 würde auch der kabelgebundene Mix für unseren Drummer ankommen, da dieses Rack auf der Bühne (z.B beim Drummer) stehen würde.
Hier wäre noch zu entscheiden, welches einheitliche Gitarrenfunksystem man nutzt. Unser Gitarrist schwört auf sein Stageclix v4 mit Clipsender, bei 5,8 GHz bin ich aber ziemlich skeptisch was WLAN angeht, besonders wenn man mal durchs Publikum laufen sollte. Außerdem bietet dieses System keine Möglichkeit zur Nutzung einer abgesetzten Antenne inkl. Splitter, was ich definitiv bevorzugen würde.
Mich würden einmal grundsätzliche Meinungen zu dieser Idee interessieren, vielleicht kann man noch was besser/anders machen?!
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