M
meat
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.02.08
- Registriert
- 21.03.06
- Beiträge
- 8
- Kekse
- 0
---------------------------------------------------------------
Vergib mir.
Ein Gefühl schlimmer als Einsamkeit,ihre Freude war Vergangenheit
Ihr warmes Lächeln wurde zum Opfer von Apathie und Traurigkeit.
zu lang waren wir hier, ihre Seele war schon abgereist
zurück blieb der Kummer der nach und nach ihre schöne Welt vereist
und sie sagte zu mir -schon eine Weile lang-
ich hörte nicht zu -sie flehte mich an-
lass mich nicht allein,bitte komm doch mit
zusammen hinaus in eine bessere Welt
lass uns gehen lass uns doch hier weg
es gibt nichts was uns hier noch hält
als sie anfing zu packen , mit tränen im gesicht
nahm sie etwas von meinen Sachen,und sagte, so vergesse ich dich nicht.
draussen regnete es, die Wolken waren schwarz
sie ging zur Tür hinaus,das wars..
sie sagte mal zu mir -eine ganze Weile lang-
ich hörte nicht zu -sie flehte mich an-
lass mich nicht allein,bitte komm doch mit
zusammen hinaus in eine bessere Welt
lass uns gehen lass uns doch hier weg
es gibt doch nichts was uns hier noch hält
erst jetzt wird mir klar,das ich hier ohne sie verrecke
wir lagen offt nebeneinander und schauten zur Zimmerdecke
wir haben uns viel erzählt und zusammen geträumt
abgöttisch geliebt und wirklich nichts versäumt
dies ist schon lange her und heute schreie ich
-vergib mir-
obwohl ich weis sie hört mich nicht:
geh nicht allein, bitte nimm mich mit
wir beide zusammen, nur du und ich
ja lass uns gehn, lass uns schnell hier weg.
zusammen hinaus in eine bessere Welt
wir finden schon einen ort der uns gefällt
---------------------------------------------------
Hallo.
Was haltet ihr von diesem Text?
Verbässerungsvorschläge oder einfach andere Ideen dazu sind erwünscht
Vergib mir.
Ein Gefühl schlimmer als Einsamkeit,ihre Freude war Vergangenheit
Ihr warmes Lächeln wurde zum Opfer von Apathie und Traurigkeit.
zu lang waren wir hier, ihre Seele war schon abgereist
zurück blieb der Kummer der nach und nach ihre schöne Welt vereist
und sie sagte zu mir -schon eine Weile lang-
ich hörte nicht zu -sie flehte mich an-
lass mich nicht allein,bitte komm doch mit
zusammen hinaus in eine bessere Welt
lass uns gehen lass uns doch hier weg
es gibt nichts was uns hier noch hält
als sie anfing zu packen , mit tränen im gesicht
nahm sie etwas von meinen Sachen,und sagte, so vergesse ich dich nicht.
draussen regnete es, die Wolken waren schwarz
sie ging zur Tür hinaus,das wars..
sie sagte mal zu mir -eine ganze Weile lang-
ich hörte nicht zu -sie flehte mich an-
lass mich nicht allein,bitte komm doch mit
zusammen hinaus in eine bessere Welt
lass uns gehen lass uns doch hier weg
es gibt doch nichts was uns hier noch hält
erst jetzt wird mir klar,das ich hier ohne sie verrecke
wir lagen offt nebeneinander und schauten zur Zimmerdecke
wir haben uns viel erzählt und zusammen geträumt
abgöttisch geliebt und wirklich nichts versäumt
dies ist schon lange her und heute schreie ich
-vergib mir-
obwohl ich weis sie hört mich nicht:
geh nicht allein, bitte nimm mich mit
wir beide zusammen, nur du und ich
ja lass uns gehn, lass uns schnell hier weg.
zusammen hinaus in eine bessere Welt
wir finden schon einen ort der uns gefällt
---------------------------------------------------
Hallo.
Was haltet ihr von diesem Text?
Verbässerungsvorschläge oder einfach andere Ideen dazu sind erwünscht
- Eigenschaft