Ich bin auf diese drei Sticks gestoßen, nämlich diesen hier: https://www.thomann.de/de/vic_firth_vfsd2.htm jenen https://www.thomann.de/de/vic_firth_vfsd9.htm und den https://www.thomann.de/de/vic_firth_vfsd10.htm und wollte mal einen Erfahrungsaustausch bezüglich der Unterschiede anregen. Den SD Driver von Vic Firth hatte ich schon mal, der war klasse, aber was ist mit den anderen Modellen - kennt die wer? Oder gibt es für einen klar definierten Beckensound (v.a. Ride) noch andere (oder bessere) Sticks in der Dicke? Schnell sollten sie schon sein, die Stöcke. OK, hiermit ist das Fass aufgemacht...
https://www.thomann.de/de/vater_7a_manhattan_sticks.htm Habe sie zwar zur Zeit nicht, finde diese Sticks aber ziemlich gut. Ziemlich dünn mit rundem Kopf. Bestimmt dann auch gut geeignet für definierten Jazzsound.
OK, danke für den Tipp. Das Ding ist nur, ich mag z.Zt. eher dickere, dafür leichte Stöcke und der Vater ist ja "nur" 7A (13,x mm dick oder so: Durchmesser 0,540"). Ich habe mir mal zwei Paar Vic Firth bestellt. Schaunmermal.
Bei dicken leichten Stöcken solltest du mal Rohema 3a in Weißbuche testen. Weißbuche ist nicht ganz so schwer wie hickory, aber auch etwas weniger langlebig. Runde Tips ergeben einen klareren Beckensound, bei Fässchen ist der Sound etwas breiter. Auch Nylontips machen den Sound noch definierter.
Die Vic Firth-Singer sind ja Ahorn, also nicht so schwer. Ist Weißbuche denn noch leichter? Ansonsten stehe ich nicht so auf Nylon-Tips (ist Geschmackssache, klar). Danke für die Antworten schon mal.
Auf die schnelle habe ich da jetzt keine Zahlen zu gefunden, aber ahorn und weißbuche dürften vergleichbar sein.
OK, danke So, DER STOCK (Ahorn, leicht) isses für mich: https://www.thomann.de/de/vic_firth_vfsd2.htm Wahnsinn, was der aus den Becken rauskitzelt (Ride u. Flat Ride)