Vintage-Look mit modernen Features?

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kayone
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Hallo Zusammen,

ich suche derzeit wieder nach einer Gitarre. Optisch gefallen mir klassiche Fender-Formen sehr gut, wie etwa Jazzmaster oder Tele. Allerdings brauche ich für mein musikalisches Schaffe im härteren Post-Hardcore-Bereich bequem bespielbare Gitarre, die ordentlich Druck macht, was bei den meisten Vintage-Modellen meist nicht so der Fall ist. Ich suche also eine Gitarre mit einer "modernen" Austattung aber einem "Vintage"-Look.

In Frage kommende Marken:
Fender / Squier
Ibanez
....

Bitte keine ESP / Ltd

Mensur: 25,5
UNLACKIERTER Hals + Jumbo-Bünde (oder vergleichbares) wären mir sehr wichtig. Habe mir bereits eine Squier-Jazzmaster umgebaut, dort sind Vintage-Bünde drauf und ich komme damit einfach nicht zurecht.

Humbucker-Bestückung, bin da aber bereit umzubauen/nachzurüsten, also erstmal zweitrangig.

Am liebsten flache Brücken, keine krass ausgefallenen Farben und nicht zu sehr Metallook. Preislich zwischen 400-800 Euro - Gebrauchtkauf möglich.

Einige klassische Kandiaten habe ich natürlich schon sondiert:
Jim Root Stratocaster


Hoffe auf eure Ideen :)
 
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Spiele eine Fender Jim Root Telecaster. Die wurde es bei mir auch aus den von dir genannten Gründen. :) könnte gebraucht für 800€ drin sein.
 
Spiele eine Fender Jim Root Telecaster. Die wurde es bei mir auch aus den von dir genannten Gründen. :) könnte gebraucht für 800€ drin sein.

Die habe ich leider noch nie anspielen können. Finde die optisch allerdings nicht soo gelungen...
 
gerade was den Hals betrifft ist Charvel ganz weit vorne. I.d.R. geölt und damit ein fantastisches Holzfeeling.
Ich persönlich würde eher zur Version ganz unten greifen ( gibt es bestimmt auch in anderen Farben ).
Die Komponenten sind sehr hochwertig und ich hatte eine japanische San Dimas ( Stratform ), die einfach eine sehr gute Gitarre war. Klang, Verarbeitung ... sehr gut

Charvel Joe Duplantier Pro-Mod SD S2HH

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Esche Version ist auch optisch ganz nett finde ich:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...MIi6qEp7yU3QIVWoGyCh0cnQdlEAQYAyABEgLJJ_D_BwE

Charvel-Eshjpg.jpg
 
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Humbucker-Bestückung, bin da aber bereit umzubauen/nachzurüsten, also erstmal zweitrangig.
Wie wärs mit einer beliebigen Fender Deiner Wahl, und da einfach genau den Weg gehen?
Müssen ja nicht mal EMGs sein, gibt ja mittlerweile genug Rail-Humbucker, die da fett genug sind.

Ich weiß nicht, welche Fenders da größere Fräsungen im E-Fach haben, Mexico und Squier werden aber eher noch HH erlauben als Ami-Fenders.
 
Wie wärs mit einer beliebigen Fender Deiner Wahl, und da einfach genau den Weg gehen?

Ich finde je nach Musikrichtung kann es schon ein Vorteil sein, wenn gerade die Brücke nicht die typische einer Tele ist.
Palm-Mutings gehen mit anderen Brücken viel leichter von der Hand, finde ich
 
gerade was den Hals betrifft ist Charvel ganz weit vorne. I.d.R. geölt und damit ein fantastisches Holzfeeling.
Ich persönlich würde eher zur Version ganz unten greifen ( gibt es bestimmt auch in anderen Farben ).
Die Komponenten sind sehr hochwertig und ich hatte eine japanische San Dimas ( Stratform ), die einfach eine sehr gute Gitarre war. Klang, Verarbeitung ... sehr gut

Charvel Joe Duplantier Pro-Mod SD S2HH

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Esche Version ist auch optisch ganz nett finde ich:
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...MIi6qEp7yU3QIVWoGyCh0cnQdlEAQYAyABEgLJJ_D_BwE

Anhang anzeigen 644890

Die Esche-Version trifft genau meinen Geschmack und hatte ich auch schon beizeiten gefunden, gibt es leider nur als 7-Saiter...

Überlege aber gerade eine schwarze Jim Root-Telecaster mit einem Tortoise-Pickguard in die optisch richtige Richtung zu bringen. EMG kämen aber eh raus.
 
Ich finde je nach Musikrichtung kann es schon ein Vorteil sein, wenn gerade die Brücke nicht die typische einer Tele ist.
Palm-Mutings gehen mit anderen Brücken viel leichter von der Hand, finde ich
Geht alles, wenn man sich bischn drauf einlässt.
Seit dem ich in meiner n Rail drin hab, geht die super ab, und Palmmutes laufen da absolut rund.

Und das ist ne Vintage-Brücke, mit 3 Doppelreitern.
 
Die hier könnte doch passen:

 
Und das ist ne Vintage-Brücke, mit 3 Doppelreitern.

Gehen tut alles. Ich für meinen Teil habe nur festgestellt, dass ich die Mutes auf einer "moderneren" sauberer und leichter spiele. Was aber sicher nicht gegen die Tele spricht, da geht es auch, man muss sich nur etwas mehr Mühe geben und die Hand etwas anders halten.
 
Kann halt auch reine Gewohnheit sein.
Aufm Floyd muss man wegen der Stimmung vorsichtig mit dem Handballen sein, auch das lernt man schnell.
 
Ich würde mal die Dean Nashvegas mit der H-H Bestückung in die Runde werfen, die gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier die, die am ehesten auf Metal/HighGain getrimmt zu sein scheint.

In der Hand hatte ich die Gitarre noch nicht, die Specs lesen sich aber recht gut finde ich. Manko sind sicherlich die Tonabnehmenr, aber dafür ist die Gitarre auch eher günstig, sodass man das mit zwei Seymour Duncans sicherlich aufwerten kann. Die Verarbeitung bei Dean sollte auch im mittleren Preissegment sehr gut sein (zumindest war das bei meiner Vendetta, die eine ähnliche UVP hatte der Fall).

https://www.gear4music.de/en/Guitar...as-Hum-Hum-Electric-Guitar-Classic-Black/1ZZ4
 

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