Knallcharge
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Charlie Burchill hat vor einigen Dekaden in einem Interview mal sinngemäß gesagt, dass er viele Gitarrenspieler nicht verstehen kann, weil sie offensichtlich damit ein Problem haben, einfach Harmoniefolgen und Riffs zu spielen, zu denen vielleicht auch Außenstehende oder quasi auch musikfernes Klientel einfach mitklatschen und mitwippen können und es wollen, weil es einfach harmonisch klingt und passt.
Mir sind solche Gitarristen bekannt, die unentwegt irgendwelche Blues- oder Jazzlicks spielen, die total aus dem Kontext herausgegriffen sind, irgendwie finden nur sie selbst diese Licks geil, dies aber extrem.
Die letzen Tage habe ich mir eine 12-String-Strat aus Japan gegönnt, neue Saiten drauf gemacht, habe sie in meinen Vox AC30 (Rose Morris Top Boost Reverb) gesteckt und habe einfach losgespielt mit etwas Reverb und Vibrato. Ich bin Anfang der 70er er geboren und in meiner Sturm- und Drangzeit waren denn die späten 80er. Meine Def Leppard Hysteria LP ist mitlerweile eingerahmt. Was lag also näher mal das Main-Riff anklingen zu lassen. Das Riff ist jetzt niccht wirklich die Herausforderung, aber es klang so hammergeil und schön über diese Kombination ich kann mich daran nicht satthören.
Dann erinnerte ich mich an Charlies Worte und er hatte Recht.
Warum haben viele Gitarristen oftmals Probleme damit rhythmische einfach gut klingende Harmonien und Riffs spielen zu wollen? Warum muss es kompliziert klingen?
Oder bin ich falsch gewicket? Ich möchte mit dieser Frage keinem zu nahe treten oder gar einen Streit vom Zaun brechen.
Mir sind solche Gitarristen bekannt, die unentwegt irgendwelche Blues- oder Jazzlicks spielen, die total aus dem Kontext herausgegriffen sind, irgendwie finden nur sie selbst diese Licks geil, dies aber extrem.
Die letzen Tage habe ich mir eine 12-String-Strat aus Japan gegönnt, neue Saiten drauf gemacht, habe sie in meinen Vox AC30 (Rose Morris Top Boost Reverb) gesteckt und habe einfach losgespielt mit etwas Reverb und Vibrato. Ich bin Anfang der 70er er geboren und in meiner Sturm- und Drangzeit waren denn die späten 80er. Meine Def Leppard Hysteria LP ist mitlerweile eingerahmt. Was lag also näher mal das Main-Riff anklingen zu lassen. Das Riff ist jetzt niccht wirklich die Herausforderung, aber es klang so hammergeil und schön über diese Kombination ich kann mich daran nicht satthören.
Dann erinnerte ich mich an Charlies Worte und er hatte Recht.
Warum haben viele Gitarristen oftmals Probleme damit rhythmische einfach gut klingende Harmonien und Riffs spielen zu wollen? Warum muss es kompliziert klingen?
Oder bin ich falsch gewicket? Ich möchte mit dieser Frage keinem zu nahe treten oder gar einen Streit vom Zaun brechen.
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