Was kann ich noch üben?

  • Ersteller federfuchs
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Eben...Stabwound,All Shall Perish,August Burns Red,Sylosis,Death...gibt doch genug.
 
Wie wärs mit ner Band beitreten, geile Musik Live spielen und die Mädels als Guitar Wiz Kid verrückt machen? funktioniert immer und kann auch erfüllend sein :)
 
Luis_Bonfire
  • Gelöscht von TheMystery
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Ich bin einfach mal gespannt was dabei rumkommt... ich will deine Fähigkeiten in keinsterweise Anzweifeln , nur kann ich mir nicht Vorstellen das jemand in 2 Jahren sich das aneignet wofür der normale Gitarrist 10 Jahre braucht. Du sagst ja selbst das du erst seit ca . einem Jahr Unterricht nimmst... ich kann mir schwer vorstellen das dein Lehrer von Einsteigersongs ala Green Day direkt zu Jeff Loomis wechselt.
Ich will dir ja gerne glauben das du ein Ambitionierter Gitarrist bist und dich sehr früh mit diesen Techniken auseinandergesetzt hast , aber ohne scheiss... ich will es sehen:p
 
Auch wenn das hier ohne Soundbeispiel des Verfasser alles im Sand verläuft, kann ich dir noch raten an deinem Vibrato zu feilen.
Am besten vergleichst dein Vibrato mal mit dem von Leute wie Clapton, B.B. King, etc. (von mir aus auch Steve Vai, auch wenn ich seines nicht sonderlich schön finde). Ein gutes Vibrato, welches vorallem auch der Situation angepasst verwendet werden kann (schnell,langsam, (poly)rhythmisch, steigernd,...) unterscheidet meist den Profi vom Fortgeschrittenen. Und vorallem bringts dir viele Möglichkeiten mehr Feeling in die Songs zu bringen.
 
Hallo Federfuchs!

Zunächst mal glaube ich, Du bist ein "Besessener", der wohl schneller lernt als mancher andere. Das ist schon mal gut! Allerdings befürchte ich ganz stark, dass hier einiges falschläuft darin, wie Du die Sache angehst. Es gibt ja unter Musikern gegenüber uns Gitarristen das Vorurteil nach dem Motto, wir würden uns nur allzugern durch atemberaubende Läufe und halsbrecherische Techniken in den Vordergrund spielen wollen und dabei am Timing, Song etc. und überhaupt am ganzen Rest der Band vorbeispielen. Es gibt ja leider doch den ein oder anderen bösen Musikerwitz über uns... Und ich sag es hier mal: Da ist wohl durchaus das ein oder andere Mal was dran. (Wir Gitarristen sind hier ja unter uns ;-)

Was ich sagen will: Es klingt schon verdächtig, wie locker flockig Du die kompliziertesten Gitarrenkunststücke und virtuosesten Techniker des Planeten aufzählst und als gelernt abgehakt hast. „Also ich spiel zur Zeit nur noch irgendwelches Virtuoses Zeug, sprich Gilbert, Loomis, Vai, Satriani. Die meisten Lieder von Bands sind mir oft zu einfach, um sie zu lernen.“ „Ich bin im Moment noch ein wenig 8 Finger Tapping am üben…“ Es klingt so, als machst Du ein paar Tage dies und noch ein bisschen das und dann bist Du nächstes Wochenende so gut wie Steve Vai & Co. Die Rhythmik steht bei Dir unter "ferner liefen" in der Prioritätenliste, Du stellst sie hinten an und sagst, die kommt später. Zunächst jedoch fragst Du jedoch nach weiterem Zeug: "Je schwieriger und komplizierter es wird, desto besser."

Wenn ich mich täusche, werde ich Abbitte leisten. Aber ich fürchte, wenn man diese Dinge von Dir hört, wird es sich anhören wie gewollt und nicht gekonnt. Es geht hier nicht gegen Dich, ich kenn Dein Spiel ja nicht, aber es kann eigentlich gar nicht anders sein, wenn ich mir Deine Herangehensweise in Kombination mit der Tatsache, dass Du erst 2,5 Jahre spielst, überlege. Das klingt verdammt nach dem oben beschriebenen Stereotyp, den andere Musikerfraktionen von uns haben.

Entscheidend für wirklich gutes Spiel, also für nicht gewollt, sondern gekonnt, ist ein sogenannter G U T E R T O N. Was ist brauchst Du, um diesen zu erlangen? Du musst verdammt tight sein! Und dazu Dir Groove aneignen! "Irgendwie" Steve Vai könnte vermutlich jeder nach einer gewissen Zeit nachspielen. Aber nur "irgendwie". Ich würde hier also erstmal die Resettaste drücken und einen Neustart machen. Und dann das Augenmerk auf den Anschlag legen! Es nützt Dir gar nichts mehr, wenn Du Dein 8-Finger-Getappe auf 10, dann 12, dann 14 Finger erweiterst und das Tempo von 200 auf 500 bpm noch weiter anziehst. Tu Dir diesen Gefallen! David Gilmour spielt mit viele dieser Shredder mit einem Akkord an die Wand - wegen seines Feelings im Anschlag. Oder hör Dir richtig groovende Funk-Gitarristen an, dann weißt Du, was ich mein. (Und nochwas: Such Dir nen neuen Lehrer!!)

Wie gesagt, wenn ich am Thema vorbei geschrieben habe, weil Du tight, groovy, präzise die von Dir benannten Halsbrecher-Styles drauf hast, muss ich Abbitte leisten! Und bitte versteh mich nicht falsch - es geht hier nicht gegen Dich, und Du bist bestimmt ein ambitionierter Gitarrist, der deshalb auch relativ schnell vorankommt. Das will ich nicht bezweifeln!

Viele Grüße!
Exciter 218
 
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- Soloimprovisation über eine gegebene Begleitung
- Akkordimprovisation über ein gegebenes Solo
Jeweils mit dem Ziel soviel verschiedene musikalische Stimmungen wie möglich zu erzeugen.

- Eigene Stücke schreiben
- Bekannte Stücke reharmonisieren, rhythmisch verändern

1. kann ich
2. gute idee werd ich ma versuchen, is sicher gar nit so einfach
3. bin ich dabei
4. werd ich auch ma versuchen

@eguana from so far away is scon vorgemerkt haben wir vor in da band zu spielen
tosin abasi is sicher auch interessant

bitte nicht falsch verstehen ich hab die sachen die ich genannt hab nicht mit meinem lehrer durchgenommen
sondern für mich dran gearbeitet



Hallo Federfuchs!

Es klingt schon verdächtig, wie locker flockig Du die kompliziertesten Gitarrenkunststücke und virtuosesten Techniker des Planeten aufzählst und als gelernt abgehakt hast. "Also ich spiel zur Zeit nur noch irgendwelches Virtuoses Zeug, sprich Gilbert, Loomis, Vai, Satriani. Die meisten Lieder von Bands sind mir oft zu einfach, um sie zu lernen." "Ich bin im Moment noch ein wenig 8 Finger Tapping am üben…"

Das war wohl sehr sehr ungünstig ausgedrückt von mir. Das ganze läuft sicherlich noch nit locker und flockig. Ich spiel die Sachen wirklich und such mir dann ein Stück raus was mir gefällt und üb dann ein bis zwei Wochen dran, aber dann funktioniert das auch ziemlich gut. Da sind aber trotzdem noch Stellen, die nicht so laufen wie gewünscht. Mit irgendwelches war gemeint das ich mich da nicht sehr auf was fest leg und oft mehrere Stücke gleichzeitig am üben bin und das stark varriert. Das mit den Bands stimmt so, da lern ich kaum was, weils kaum Aufwand ist. Und mit ein wenig mein ich nicht das ich das ma locker leicht üb, sondern immer nur ein bisschen. Also wirklich zimelich langsam damit sich das stetig auf baut.
Aber man kann den Text wirklich gegen den Strich lesen, dafür muss ich mich bei allen hier im Tread entschuldigen, es sollte nicht so klingen das ich das ma locker leicht mach. Ich hab sehr viel Freizeit. Ich bin noch Schüler und wenn ich heim komm sinn die Hausaufgaben und weiteres meistens schon erledigt, da komm ich gut und gerne auf 3 Stunden Gitarrenspiel am Tag. Also ich investier da shcon viel Zeit rein und üb wirklich nur Zeug was ich nicht kann. DIe genannten Stücke gehören dazu, wie gesagt, die laufen nicht^^, aber ich bin dran das zu ändern. Ich hab nur das Gefühl, dass mich das musikalisch nicht weiterbringt ,deshalb die Frage was kann ich noch üben.
"Je komplizierter, desto besser" Ich hab Zeit und je schwerer es ist, desto mehr kann ich dadurch erlernen ;) Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Das ich die Rhytmik hinten an schieb is wahr :redface: . Sicher nicht sinnvoll, das weiß ich selber, aber ist auch etwas wo ich in der nächsten Zeit vorhab dran zu arbeiten.

Hörprobe kommt auch noch, dauert halt nur etwas.

MfG Chris
 
Das ich die Rhytmik hinten an schieb is wahr :redface:

Das solltest Du wirklich nochmal überdenken.

Wenn man nicht vor vorneherein die Rhythmik mit einbezieht, tut man sich später viel schwerer, die ganzen rhythmischen Fehler, die man sich angewöhnt hat und beim massiven Üben auch noch vertieft hat, wieder auszumerzen.

Das sollte Deine Priorität #1 sein, sonst ist alles andere nicht viel wert. Schnapp Dir ein Metronom oder einen Drumcomputer, spiel dazu. Sei selbstkritisch dabei. Es langt nicht, in jedem Takt wieder bei der Eins anzukommen, jedes Sechzehntel muss genau auf den Punkt kommen.

Beim Spielen tut man sich da evtl. schwer, das zu bemerken, deshalb ist eine Aufnahme, zur Not mit dem Handy, ein gutes Mittel zur Selbstkontrolle.

Banjo
 
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Das solltest Du wirklich nochmal überdenken.

Wenn man nicht vor vorneherein die Rhythmik mit einbezieht, tut man sich später viel schwerer, die ganzen rhythmischen Fehler, die man sich angewöhnt hat und beim massiven Üben auch noch vertieft hat, wieder auszumerzen.

Das sollte Deine Priorität #1 sein, sonst ist alles andere nicht viel wert. Schnapp Dir ein Metronom oder einen Drumcomputer, spiel dazu. Sei selbstkritisch dabei. Es langt nicht, in jedem Takt wieder bei der Eins anzukommen, jedes Sechzehntel muss genau auf den Punkt kommen.

Beim Spielen tut man sich da evtl. schwer, das zu bemerken, deshalb ist eine Aufnahme, zur Not mit dem Handy, ein gutes Mittel zur Selbstkontrolle.

Banjo

Sagen wir mal so: ich gehe stark davon aus, dass sobald er anfängt aufzunehmen, rhythmische Probleme in den Fokus rücken ;)

Von daher auch mein Rat an den Threadersteller: Fang an aufzunehmen! Es bringt recht wenig, immer mehr Dinge zu lernen, die dann vielleicht zu 80-90% funktionieren, aber nicht zu 100 oder wenigstens 98%. Aufnehmen schafft da aber so was von ganz schnell Abhilfe, was ich auch aus eigener Erfahrung leidvoll weiß. Wenn man sich ganz objektiv anhört, was man da gespielt hat, fallen einem alle noch so kleinen Fehler extrem auf und man kann das ganze erstmal noch einige Male einspielen. Du hast es eigentlcih erst dann geschafft, wenn du First Takes im Rahmen deines Könnens passabel einspielen kannst (das ist dann aber auch ne ganze Menge Wert). Mir fällt da immer eine Situation ein, in der ein Freund und ich eine kleine Demoaufnahme in Eigenregie eingespielt haben (unerfahren mit der ganzen Technik im Musikkeller seines Vaters). Als das Ganze dann einigermaßen passabel im Kasten war (was ewig gedauert hat), kam noch ein Freund von ihm vorbei, der mal ganz spontan da noch einen Kontrabass eingespielt hat: First Take, nachdem er den Track einmal gehört hatte! Der war eigentlich auch Gitarrist, der sich musikalisch weiterentwickelt hatte. DAS fand ich beeindruckend.

Also, mein Tipp: Aufnahmemöglichkeiten schaffen, was ja mit sehr überschaubarem Budget möglich ist (Know-How kann man quasi fast alles hier im Board nachlesen) und dann loslegen; Backing Tracks selbst erstellen, mehrere Spuren rhythmisch exakt einspielen, experimentieren. Wenn du damit angefangen hast, weißt du - denke ich - besser, wo du stehst :)
 
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Naja ich klink mich jetzt auch mal aus... An dein Niveau reich ich nicht ran und ich glaub 95 % der User hier auch nicht... zumindest wenn du Songs wie From so far Away mal Easy spielen kannst.... Eigentlich solltest du dann auch selbst wissen wie du noch weiterkommst...

Ich bin echt gespannt auf deine ersten Videos hier
 
Moin,

das Meiste ist hier ja schon gesagt worden und ohne mindestens einen akustischen Eindruck von Deinem Spiel zu haben, kann Dir hier natürlich niemand ein guter Lehrer sein - aber Du hast ja auch einen, der Dich auf konkrete technische und musikalische Mängel eigentlich hinweisen sollte. Nicht nur das - er sollte Dir auch einen musikalischen Weg aufzeigen können. Wenn er das nicht kann, solltest Du Dir tatsächlich einen neuen suchen. Wenn ein Lehrer so etwas nicht kann, macht ihn das nicht automatisch zu einem schlechten Lehrer, sondern vielleicht nur zu einem, der nicht mehr zu einem bestimmten Schüler passt. Wie dem auch sei, als Du denn Thread erstellt hast, wolltest Du wohl eher Techniken kennenlernen, die Dir noch fremd sind, oder? Die Slap- und Poptechniken, die man eher vom E-Bass kennt, können eine interessante Erweiterung des Gitarrentechnikrepertoires sein!

...und obwohl das jetzt schon ein paar Mal gesagt wurde: vernachlässige das rhythmisch korrekt Spiel nicht! Das ist wirklich wichtig! Damit kann auch nicht nur gemeint sein, dass man in einem Tempo bleibt und die richtigen Notenwerte spielt - es geht dabei ja auch um Phrasierung, die vor allem durch Betonung einzelner Noten innerhalb einer bestimmten Taktart entsteht.

LG
 
Verdammt
Shawn Lane muss ich mir anschaun, das dauert sicher auch ne Zeit bis n Legato so flüssig läuft^^ und vorallem in der Geschwindigkeit.
Get out of my Yard hab ich schon mal so gesehn, aber von nem Asiaten :D. DA hab ich gedacht, hmm der zählt nit:D :D :D. Aber der Junge ist verdammt genial.

"Wie dem auch sei, als Du denn Thread erstellt hast, wolltest Du wohl eher Techniken kennenlernen, die Dir noch fremd sind, oder? Die Slap- und Poptechniken, die man eher vom E-Bass kennt, können eine interessante Erweiterung des Gitarrentechnikrepertoires sein!"

Genau das wollt ich :) Nur ich wusst halt nicht mehr was es noch so gibt. Ich denk die Sachen muss ich wirklich mal ausprobieren, hab sowas noch nie wirklich gespielt.

MfG Chris
 
Victor Smolski macht ganz interessante Sachen in der Richtung, ebenso Daniel Gildenlöw und der von Dir selbst schon erwähnte Chris Broderick auch! :)

LG

PS: Die erwähnten Techniken lassen sich auch toll mit Eight-Finger- und Oberton-Tapping kombinieren, wie z.B. bei Lunatic (Rage - Viktor Smolski) oder bei People passing by (Pain of Salvation - Daniel Gildenlöw)
 
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Wie wäre es, wenn du dich mal in ganz anderen Musikrichtungen umschauen würdest, federfuchs?
Probier doch mal etwas z.B. von Chet Atkins oder versuche einen Boogie so grooven zu lassen wie SRV.
James Burtons Solo von "Hello Mary Lou" oder das alte "Johnny B Goode" sind immer wieder lernenswert. Oder wenn du schnell spielen willst, lern doch von Brent Mason "Hot Wired" oder Paisleys "The Nervous Breakdown" ... Tabs sind im Netz verfügbar.

Bei mir war es so, dass ich jahrelang nur Rock/Metal gespielt habe. Irgendwann bin ich dann zur Countrymusik und zum Blues gekommen und musste mir eingestehen, dass ich eigentlich gar nicht gut spielen konnte, sondern nur einige Rock-Riffs und Licks mehr oder weniger reproduzieren konnte.
Heute erlerne ich eine Technik bis sie wirklich sitzt und versuche sie in mein eigenen Stil zu integrieren. Und ich höre die Lieder, die ich gerade lerne, sehr häufig, um einen Sinn für Tone und Dynamik und allem, was dem Lied eigen ist, zu bekommen. Nicht um es eins-zu-eins zu kopieren, sondern um zu verstehen, was da ausgesagt werden soll.
Verglichen mit der Sprache kannte ich zwar viele Wörter, wusste aber nicht, welche Sprache ich spreche oder wie ich kreativ Sätze bilde.
 
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Hey Federfuchs

Wen es wirklich stimmt das du nach 2 jahren so gut bist, dass du nach Songs auf diesem Level fragst und dich teilweise Songs an denen ich nach 20 Jahren Gitarre noch echt zu beissen habe oder bessergsagt gar nicht sauber hinbekomme, rate ich dir ernsthaft ein Musik Studium anzufangen. Wen das wirklich so ist, hast du eine grosse musikalische zukunft vor dir :gruebel:....

Aber ich würde das wirklich gerne mal hören, den so ganz glauben kann ichs nicht, dass würde dermassen aus dem Rahmen des "normalen" fallen, dass es eigentlch schon eine Sensation währe. Wenn dem so ist, bin ich sicher dass hier genügend Leute sind die dir weiterhelfen können. Falls es jedoch ein Stück selbstüberschätzung sein sollte, werden ich und andere dir das aber auch sicherlich ehrlich sagen.

Ich sehe in verhältnissmässig einfachen Songs z.B. von AC/DC bis heute noch eine gewisse Herausforderung und muss üben um diese wirklich auf den Punkt zu bringen und auch dan schaffe ich es nur zu ca. 95%. Das gleiche gilt bei eigenen Songs es gibt eigentlich immer Sachen die nicht gut geschweige den perfekt sind.

Falls du das wirklich knackst bist du einer der wenigen die die Rasse Gitarrenheld vom aussterben retten könnte.

Gruss Mark
 
Jo - ich würde Dich auch gerne hören!

Ist schön, wenn man weiß was man kann.
Besser jedoch, wenn man weiß, was man nicht kann!
Ich spiele seit fast 40 Jahren und finde immer noch Neues für mich zum Lernen.
Herausforderungen gibt es genug!

nur ein paar Beispiele zum Üben:
"Damn good" - David Lee Roth
"Juice" - Steve Vai
"Manhattan" - Eric Johnson

schätze, damit bist Du erstmal beschäftigt... :)

Gruß
Martin
 
wird das noch was mit den Aufnahmen?
 
nein, wird es nicht! In 2,5 Jahren ist dieses unmöglich zu schaffen. Selbst Guthrie Govan oder Paul Gilbert waren nach 2,5 Jahren spielen nicht so Fit , wie hier vorgegeben wird.
Dieser Satz sagt doch alles oder?
"Von Bendings mit vibrato hab ich schon früher einmal gehört, war mir aber damals zu schwer"
Spätestens wenn ich sowas höre, brauche ich kein Hörbeispiel mehr.

Gruß
 
FretboardJunkie
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chris.bla
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: OT/Bezugspost gelöscht.
Wenn man 2 1/2 Jahre nichts anderes tut als Gitarrespielen / üben, kann man in der Tat sehr gute Fortschritte erzielen, sofern es gesundheitstechnisch möglich ist. (Wer gleich volle Fritte 8+ Std. / Tag spielt kann auf Dauer keine gesunden Hände haben, meiner Erfahrung nach)

Interessanterweise enden viele dieser Threads mit dem selben Ding: Der TE kündigt mittelfristig Aufnahmen an, bis irgendwann Gras drüber gewachsen ist und sich keine S** mehr drum kümmert. Sieh es als Provokation meinerseits, es besser zu machen ;)

Ciao Benno
 
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