Was kann ich noch üben?

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federfuchs
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Hallo liebe Mitmusiker,

ich bin mittlerweile in eine Situation gelangt in der ich nicht mehr weiß was ich noch neues lernen kann. Ich spiele nun seit 2 1/2 Jahren und ein Jahr mit Unterricht. Mit meinem Lehrer mache ich mittlerweile viel Harmonie und Akkordlehre und werde demnächst stärker auf Akustikgitarre eingehen. Dieses Gebiet soll in diesem Tread nicht angesprochen werden. Es geht nur um E-Gitarre! Ich habe in dieser Zeit eigentlich alles gängige an Techniken gelernt, was ich eigentlich ziemlich gute Leistung halte, wenn man bedenkt, dass ich die ersten 8 Monate noch auf einer Akustikgitarre rumgeklimpert hab. Also ich spiel zur Zeit nur noch irgendwelches Virtuoses Zeug, sprich Gilbert, Loomis, Vai, Satriani. Das meisten Lieder von Bands sind mir oft zu einfach, um sie zu lernen. Ich spiel eigentlich nur Dinge die mich herausfordern. Im Moment ist es Miles of Machines von Jeff Loomis, Glasgow Kiss von John Petrucci und Concerto von Marty Friedman und Jason Becker. Klar sind die Stücke es wert sie zu lernen, aber es ist nichts neues mit der Zeit. Geshredde, gesweepe mal ein bisschen Tapping. Ich würde gerne was neues Lernen nur mir fällt nicht viel ein. Ich bin im Moment noch ein wenig 8 Finger Tapping am üben damit das etwas voran kommt, finde aber keine gescheiten Übungen außer ziemlich langweilige Chromatische und direkt die Broderick Sachen. Ich hoffe ihr habt ein paar Ideen was ich noch lernen kann. Am besten wären natürlich Technische Dinge, die mir in allen Stücken von Nutzen sind und nicht einfach einzelne Lieder von speziellen Gitarristen. Je schwieriger und komplizierter es wird, desto besser :D. Zählt einfach mal auf was euch so einfällt.

MfG Chris
 
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Hi federfuchs,
am besten postest du hier mal eine Probe deines Spieles, dann können wir wesentlich individuellere Ratschläge geben (denn darauf sollte es hier dann schon herauslaufen!).
Das wahllose Posten von persönlichen "Lieblingsstücken" wird dich in diesem Kontext nämlich kaum voran bringen!


Gruss
TheMystery
 
Das klingt, als Gäbes es einen neuen Guitarhero am Musikerhimmel ;) ==> Poste doch mal bitte n paar Aufnahmen von dir
 
Ähhhmmm... Eine Frage, Chris: Du spielst seit 2,5 Jahren? Ist Dein Text ernst gemeint? Dann würde ich auch mal gern was von Dir hören...
 
WH-ydle
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Was dir für jeden Musikstil hilft (ok, bei Punk evtl. nicht):

Rhythmik und Tonformung.

Ach ja, Beschreibungen, was für unglaubliche Leistungen man in aberwitzig kurzer Zeit doch schon vollbracht hat, sind ohne Hörbeispiel peinlich bis lächerlich.
 
Wenn Du alles schon durch hast, dann üb doch einfach mal Bendings ;)

Im Ernst: Es gibt sicherlich Wunderkinder. Vielleicht bist Du eins, und solange Du nicht mit einer Hörprobe den Gegenbeweis angetreten hast, tue ich einfach mal so, als seist Du eins. Du willst Technik über? Nimm Waves von Guthrie Govan. Es gibt eine Tabulatur inkl. sämtlicher Soli und es gibt einen Backing Track. Wenn Du fertig bist, nimm es auf und poste es. Eine Aufnahme in Handycam-Qualität reicht vollkommen.

An flashy Licks: Stretchpentatonik mit Tappings, oder wie wäre es mit Hybridpicking? Das ist momentan sehr angesagt in Fusionshredder-Kreisen.

Oder ganz andere Kiste: Nimm das Realbook, lerne die Top10-Standards und improvisiere darüber, harmonisch richtig natürlich. Wirst schon sehen, dass die ganze Technik plötzlich nicht mehr funktioniert.

Was neben dem ganzen technischen Kram mit flashy Licks immer bleibt, ist die Arbeit am Ausdruck und Gefühl. Nimm z.B. Vibratobending, also Bending mit Vibrato. Das ist schon die Königsdisziplin, denn um das zu meistern brauchst Du ein sehr gut ausgebildetes Ohr, darfst keine rhythmischen Schwächen haben usw. Und wenn Du die kaiserliche Form bevorzugst, dann kannst Du mal folgendes probieren:

b----10(b12)~~(b14)~~(b12)~~

Also ein Bending mit Vibrato, zunächst vom d zum e, dann zum f# und wieder zurück zum e. Die ganze Zeit mit Vibrato, der Greifhand wohlgemerkt, nicht mit Vibratohebel tricksen :)

Und nun:
Poste irgendetwas, das Deine Aussagen untermauert

Grüße Thomas

P.S.: Glasgow Kiss von mir, nicht perfekt, aber erkennbar
 
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Spiel alles ohne Delay/Reverb/Chorus und versuch, dass es dann immer noch gut klingt :D
 
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Was nützt es schon wenn man nur rum dudeln kann, aber keine gescheiten Solis ala David Gilmour (comfortably numb) oder Jimmy Page ( I'm gonna Crawl ) spielen kann. Und damit meine ich nicht nur spielen, sondern fühlen. Runterleiern können es viele. Wie Ritchie Blackmore einmal sagte: "Nicht der schnellste ist der beste. Das ist wie 2-Sekunden Sex.":D Ich glaube dabei hat er recht. Nimm dir vielleicht mal solche Sachen als Übung vor.;):great:
 
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Ähhhmmm... Eine Frage, Chris: Du spielst seit 2,5 Jahren? Ist Dein Text ernst gemeint? Dann würde ich auch mal gern was von Dir hören...

Ja der Text ist ernst gemeint. Ich werde so schnell etwas hochladen, wie es mir möglich ist. Kann daheim leider nicht aufnehmen ... könnte also ein paar Tage dauern.


Was dir für jeden Musikstil hilft (ok, bei Punk evtl. nicht):

Rhythmik und Tonformung.

Ach ja, Beschreibungen, was für unglaubliche Leistungen man in aberwitzig kurzer Zeit doch schon vollbracht hat, sind ohne Hörbeispiel peinlich bis lächerlich.

Rhythmik hab ich mir für die nächste Zeit vorgeholt, Hörbeispiele kommen. Lächerlich finde ich das nicht. Ich habe nur nach etwas gefragt, aber ich hab's kommen sehen, dass mir erst mal keiner direkt glaubt, dass ich das in dieser Zeit geschafft hab.


@FretboardJunkie

Danke für deinen Beitrag ^^ die Sachen von Guthrie sind ziemlich cool. Die unterscheiden sich stark von dem was ich bisher so gespielt hab, also für mich in jedem Fall wert da reinzuschauen.
Hybrid Picking kann ich eigentlich, nutz es und brauch es aber eher selten bis gar nicht.
Von Bendings mit vibrato hab ich schon früher einmal gehört, war mir aber damals zu schwer^^, aber gute Idee, da werd ich auch dran arbeiten.
Schönes Cover ;)

Und als Wunderkind würde ich mich nicht bezeichnen :D nur als jemand der viel viel Zeit hat und an OCD erkrankt ist ;D
Sicher ist nicht alles perfekt bei mir, ich wollte auch nicht, dass das so aussieht, aber die ganzen Sachen hab ich einfach ziemlich schnell drauf gehabt, dass heißt aber nicht, dass ich keine Fehler mache oder auch machmal aus dem Takt gerat. Sowas passiert natürlich auch mir. Es ging nur darum das ich nicht mehr weiß was ich neues dazu lernen kann und mit den Stücken eine gewisse Richtung andeuten wollte. Bei denen muss ich auch viel Üben^^, wie gesagt ich spiel nur was eine Herausforderung ist und was ich nicht kann => die genannten Stücke laufen noch nicht^^.
Also ich bitte nicht falsch verstehen^^

Spiel alles ohne Delay/Reverb/Chorus und versuch, dass es dann immer noch gut klingt :D

Benutz ich zum Üben nie und wenn ich Probe hab und den großen Amp zu Verfügung hab auch nur minimal bis gar nicht.

Was nützt es schon wenn man nur rum dudeln kann, aber keine gescheiten Solis ala David Gilmour (comfortably numb) oder Jimmy Page ( I'm gonna Crawl ) spielen kann. Und damit meine ich nicht nur spielen, sondern fühlen. Runterleiern können es viele. Wie Ritchie Blackmore einmal sagte: "Nicht der schnellste ist der beste. Das ist wie 2-Sekunden Sex.":D Ich glaube dabei hat er recht. Nimm dir vielleicht mal solche Sachen als Übung vor.;):great:

Bin genau deiner Meinung, aber dann improvisier ich lieber über nen Backing Track ^^

MfG Chris
 
Hallo Chris.
Am meisten lernst Du, wenn Du mit anderen Musikern zusammen spielst...
Ich kenne einige Leute, die zwar hammerschnell und cool spielen (auch zu Backingtracks), aber nur solange sie alleine sind.
Hier und da mal ne Session wirkt Wunder und Du kannst die Sachen, die Du schon gelernt hast, im Kontext anwenden.

Gruss
Schnirk
 
Ich spiele in einer Band, mit der wir vor 4 Wochen unsern ersten Gig hatten und 4 Gilbert Songs und noch zwei weitere aus der härteren Ecke gespielt haben und noch einen Teil gejammt haben. Außerdem spiel ich noch E-Bass in einem Orchester. Aber du hast recht, man lernt vergleichsweise verdammt viel und auch Sachen auf dies wirklich ankommt.

MfG Chris
 
M
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Wenn du schon garkeine Songs von anderen mehr weißt die dich fordern, dann versuchs vielleicht mal mit eigenen Sachen ;)
 
Stücke die vom Feel etwas fordernder sind wären IMO DAITAS Ammersee und Breath of the sea (nein sage ich nicht nur als J-Rock Fanatiker (umsonst wäre wohl Steve Vai wohl kein Riesenfan von ihm ;))).
Aber ich will dir nix unterstellen aber etwas komisch ist die Vorstellung, dass jemand das alles so locker runter spielt nach 2,5 Jahren. Aber hey wenns stimmt gut für dich.
 
Wenn du schon garkeine Songs von anderen mehr weißt die dich fordern, dann versuchs vielleicht mal mit eigenen Sachen ;)

Doch es gibt jede Menge, aber das bringt mich meiner Meinung nach musikalisch und technisch nicht sehr viel weiter.
Ich bin ein wenig an eigenen Sachen an arbeiten, wollte mich aber zur Zeit etwas mehr auf Technik fokusieren

Stücke die vom Feel etwas fordernder sind wären IMO DAITAS Ammersee und Breath of the sea (nein sage ich nicht nur als J-Rock Fanatiker (umsonst wäre wohl Steve Vai wohl kein Riesenfan von ihm ;))).
Aber ich will dir nix unterstellen aber etwas komisch ist die Vorstellung, dass jemand das alles so locker runter spielt nach 2,5 Jahren. Aber hey wenns stimmt gut für dich.

Muss leider sagen, dass es nicht so meine Musik ist. Nicht schlecht, aber auch nit mein Geschmack.
Das find ich auch :D. Ne ich muss hier nix beweisen, die Leute mit denen ich zu tun hab wissen was ich kann und ich geb auch Unterricht und das würd nicht so wunderbar funktionieren, wenn ich die Sachen nicht könnt. Bevor jetzt einer sagt, "ja bist du sicher, ob das schon geht und du denen nichts falsches beibringst". Ich hab die volle Unterstützung von meinem Gitarrenlehrer und der hat Musik und Gitarre studiert, also mach ich mir da wenig Gedanken.

MfG Chris
 
Ich würde gerne was neues Lernen


dass heißt aber nicht, dass ich keine Fehler mache oder auch machmal aus dem Takt gerat. Es ging nur darum das ich nicht mehr weiß was ich neues dazu lernen kann

Neu wäre für Dich z.B., nicht mehr aus dem Takt zu geraten. Takt wie exakte Rhythmik, spannende Phrasierung, persönlicher Ausdruck und vielfältige Tonformung sind elementare Bestandteile der Musik. Da wartet geduldige Arbeit auf Dich :D

Von Bendings mit vibrato hab ich schon früher einmal gehört, war mir aber damals zu schwer

Ja, damals... heute ist heute. Das sind elementare Stilmittel auf der E-Gitarre. Schaffst Du sicher in 1 Woche perfekt :gruebel:


Ansonsten hier die messerscharfe Herausforderung vom modernsten aller Fusion-Gitarristen für die, die schon (fast) alles zu können meinen (es gibt aber keine Tabs dafür ... ;)




Da hast du fast sämtliche Spiel- und Tonverbiegetechniken, Stile, Improformen und Inside-/Outside-Playing der Rock- und Jazz-E-Gitarre der letzten 50 Jahre mal zusammengeballt auf 8 Minuten ;). Und das auch noch völlig gegen den Strich gebürstet.

Die meisten sind sicher schon beim bloßen Zuhören überfordert (ich noch nicht), spätestens jedoch vom Spielen und völligem Verstehen, von dem, was da ganz bewusst und gewollt! passiert (ich dann vielfach doch).

Sollte also wenigstens für die nächsten 8 Jahre genug Übungsstoff hergeben, anders zu klingen als Gilbert, Govan & Co., die zwar interessant, eben leider keine Entwickler und Erneuerer der Musik sind, sondern "nur" hochbegabte Vertreter musikalischer Status quos. Sie werden für Dich schneller uninteressant werden, als du denkst - sofern Du es schaffst, von dem Trip runterzukommen, dass technische Herausforderung das Ziel ist. Technik ist immer nur Mittel zum musikalischen Zweck. Diesen zu entdecken, ist Deine größte Herausforderung. Da helfen Dir weder Lobeshymnen Deines Gitarrenlehrers noch technische Kabinettstückechen weiter. Sondern nur das "Hinheingehen" in die Musik selbst und Ehrlichkeit ohne Überfliegerei Dir selbst gebenüber.
 
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Klingt alles schon ganz lustig hier, aber manche Leute haben halt ne steile Lernkurve, nach 2,5 Jahren war bei mir technisch übrigens ähnliches am Werk. Nachdem ich, ist übrigens auch ne kleine Empfehlung, Necrophagist - Stabwound zu 95% perfekt spielen konnte (rythmus-parts schön vertrackt, Soli haben auch Gefühl und viele Techniken und die ewige Geschwindigkeit forderd ungemein) bin ich nochmal zurück zu Death - Scavenger of Human Sorrow (üb mal die Takte ohne Drums, das ist richtig mies) und hab danach nur noch komponiert und versucht, die erlernten Techniken in eigene Songs zu bauen (sau schwer!!!!) und naja, dann versucht außerhalb des Extreme Metal songs zu schreiben (hat ewig gedauert) und bin jetzt dabei meinen eigenen Stil zu finden (läuft nach 6,5 Jahren ganz gut)
 
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Klingt alles schon ganz lustig hier, aber manche Leute haben halt ne steile Lernkurve, nach 2,5 Jahren war bei mir technisch übrigens ähnliches am Werk. ...

Ich melde mich hier noch mal zu Wort, obwohl ich eigentlich erstmal eine Spielprobe des TE abwarten wollte, um dann konkrete Tipps geben zu können, aber im Sinn eines vernünftigen Threadverlaufs würde ich gerne noch etwas anmerken:

@Ataca: vorab: bitte nicht persönlich nehmen, ist lediglich als grundsätzliche Anmerkung zu diesem Thema gemeint.
Zur Sache: Wenn die in deiner Signatur verlinkten Hörproben von dir sein sollten, müssten wir uns darauf verständigen, dass die von dir getroffene Selbsteinschätzung (nach 2,5 Jahren auf dem ähnlichen Stand, den der TE hier angibt) nicht mal ansatzweise mit meiner Wahrnehmung deines Spieles übereinstimmt.
Dieses Beispiel kann daher durchaus verdeutlichen, dass die um Rat gefragten sich bei Fragen dieser Art nicht auf die Selbsteinschätzung der Ratsuchenden verlassen sollten müssen, wenn hier konkrete Tipps erteilt werden sollen...

Daher noch mal ein Appell an den Federfuchs, bitte eine Spielprobe zur Verfügung zu stellen, damit das Ganze hier eine konstruktive Richtung einschlagen kann!

Gruss
TheMystery
 
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Exakt.

@TE: Es geht nicht darum, Dich beweisen zu müssen. Es geht darum, dass Du die Anonymität des Web aufgibst, damit man weiß, auf welcher (Augen-)Höhe man Dir begegnen muss, um die effektive Tipps geben zu können. Wenn Du das nicht tust, kann man Dir keine passenden Hilfen geben. Wenn Du nicht über die Fähigkeiten verfügst, die Du in Deinem ersten Posting beschriebst, wirst Du an den Dingen, die ich Dir riet, und auch an dem, was Dir z.B. Hans_3 schrieb, scheitern. Und dann ist niemandem geholfen, nicht wahr? :)

Grüße Thomas

---------- Post hinzugefügt um 14:28:11 ---------- Letzter Beitrag war um 14:27:09 ----------



P.S.: Als Musiker darfst Du NIEMALS rhythmisch unsicher sein. Punkt.
 
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- Soloimprovisation über eine gegebene Begleitung
- Akkordimprovisation über ein gegebenes Solo
Jeweils mit dem Ziel soviel verschiedene musikalische Stimmungen wie möglich zu erzeugen.

- Eigene Stücke schreiben
- Bekannte Stücke reharmonisieren, rhythmisch verändern
 
versuchs doch mal damit



Wenn das sauber spielst... dann brauchst dir wirklich keine großen Sorgen mehr machen.

Sonst schau dir noch Sachen von Tosin Abasi an...
 
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