Welche flatwounds für den A-Bass

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Phelan
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hi leute, der saitenwechsel meines A-Basses wird langsam überfällig. ich dachte mir ich probier mal die flatwounds auf dem A-Bass aus. Mein E-Bass hat auch schon Flats. (die Daddario Cromes) Die gefallen mir auch ganz gut. Möchte aber gerne eine andere Marke zum vergleichen ausporbieren und bin hier im forum auf die THOMASTIKs JF344 gestoßen. Soweit ich weis ist 45-100 standard. Die thomastiks haben allerdings 43-100. stellt das jetzt ein problem da mit dem... äh wie hieß das nochmal.. sattel? reiter? oder so da? auf jedenfall das ding an zwischen dem kopf und dem griffbrett.

ich würde mir aber auch gerne etwas dickere saiten wünschen. da hab ich an die ROTOSOUND RS88LD BLACK NYLON oder die FENDER 9050M gedacht. wobei ich die rotos ein bischen zuuu dick finde mit 065 - 075 - 100 - 115. wobei die von fender mich auch vom preis her auch etwas mehr ansprechen :p wobei man bei dem dickeren den sattel, reiter oder wie auch immer ändern muss oder nich? hat das schon jemand mal gemacht? weis einer wie viel das beim fachmann kostet oder ob mans ganz leicht selber machen kann?

ich bedanke mich schonmal im vorraus :p
Gruß Philipp

Edit: hier nochmal die links zu den jeweiligen saiten, vlt interessierts jemanden:
https://www.thomann.de/de/thomastik_jf344.htm
https://www.thomann.de/de/rotosound_rs88ld_black_nylon.htm
https://www.thomann.de/de/fender_9050m.htm
 
Eigenschaft
 
ich finde die Fender auch zu dick .... :redface:
oder evtl. DIE etwas dünneren => Haben aber viel mehr "Nase" als die JF

auf einem A-Bass würde ich die Thomastik nehmen und
mache dir keine Sorgen wegen des Sattels -> DAS bischen weniger merkst du garnicht ;)
 
hi,

ich hatte auf meinem a-bass die nylon tapewounds von ghs. haben mir klanglich sehr gut gefallen, weil schön samtig im ton und trotzdem etwas offener als stahl-flats.

zum thema sattel ((ja, es heißt sattel ;)):
saitenstärken bis 50-70-90-110 sollte eigentlich jeder sattel noch mitmachen, ohne dass man auffeilen muss. dünner geht natürlich immer.

von den fender flats würde ich beim a-bass dringend abraten! die haben einen sehr starken zug, und da ein a-bass mechanisch nicht so stabil ist wie ein solidbody, wäre mir hier das risiko zu hoch, dass auf dauer die decke schaden nimmt, indem sie den saiten "entgegenkommt".

über eins solltest du dir im klaren sein: der ohnehin schon nicht so laute a-bass wird mit flats noch leiser sein! elektrisch verstärkt hat der sound mit nylon-flats aber einen ganz eigenen charme.
 
Ich würde auch die guten Thomastiks empfehlen. D'Addario Chromes sind zwar nen Tick lauter, könnten aber an der Umwicklung vorm Ball-end etwas zu dick sein.
 
Interessantes Thema - leider habe ich ein ähnliches Problem - ich spiele einen 5-saiter A-Bass von MichaelKelly und suche flatwounds dafür.

Gruß Jürgen
 
Ich spiele auf meinem Akustikbass die Thomastik Flats. Sie haben einen schönen, warmen, holzigen Sound und eine geringe Zugspannung, was für Akustikbässe nicht unwichtig ist.
Die Daddario Chromes klingen etwas metallischer und sind dadurch unverstärkt auch etwas lauter als die Thomastik Flats.

Auch ich muß von den Fender Flats bei Akustikbässen dringend abraten weil die Zugspannung sehr hoch ist. Das hält nicht jeder A Bass aus.


.
 
ich habe gerade diese fender 9120 auf meinen fenix b-10 aufgezogen.
saitenspannung ist normal und geräusche echt minimal, natürlich etwas leiser als roundwounds, aber das geplinker von den teilen kann ich auf 'nem akustischen nicht ab ... ;)
auf jeden fall ein tolles spielgefühl ...
 

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