Rockin'Daddy
Mod Emeritus
Hallo, Ihr Lieben!
Ich habe vor einiger Zeit auf Arbeit (Tischlerei) noch Unmengen "Reste" an Hölzern beim Aufräumen gefunden, die ich laut Chef problemlos für eigene Arbeiten nutzen darf.
Nun steht in Kürze bei einigen Gitarren eigentlich ein Wechsel der bridge base auf normalerweise Ebenholz (verbaut ist ja ansonsten eher schlecht abgerichtetes Palisander) an. Da frage ich mich, warum nicht aus den Resten produzieren?
Welche konkreten Eigenschaften muß das Holz einer bridge base haben? Sind z.B. Teakholz oder Honduras Mahagoni dafür geeignet?
Und ergänzend dazu, gibt es eine definierte Auflagefläche auf der Deckenwölbung, die als ideal gilt oder ist es eher so "je mehr Auflagefläche, desto mehr Resonanzübertragung" oder ähnliches?
Also, natürlich muß das Holz komplett an die Deckenwölbung angepasst sein (was eine echte scheiß Arbeit ist) aber darf die Auflagefläche auch deutlich größer sein?
Allerbesten Dank für eure Hilfe.
Euer Olli
Für die, denen der Begriff "bridge base" nichts sagt:
Ich habe vor einiger Zeit auf Arbeit (Tischlerei) noch Unmengen "Reste" an Hölzern beim Aufräumen gefunden, die ich laut Chef problemlos für eigene Arbeiten nutzen darf.
Nun steht in Kürze bei einigen Gitarren eigentlich ein Wechsel der bridge base auf normalerweise Ebenholz (verbaut ist ja ansonsten eher schlecht abgerichtetes Palisander) an. Da frage ich mich, warum nicht aus den Resten produzieren?
Welche konkreten Eigenschaften muß das Holz einer bridge base haben? Sind z.B. Teakholz oder Honduras Mahagoni dafür geeignet?
Und ergänzend dazu, gibt es eine definierte Auflagefläche auf der Deckenwölbung, die als ideal gilt oder ist es eher so "je mehr Auflagefläche, desto mehr Resonanzübertragung" oder ähnliches?
Also, natürlich muß das Holz komplett an die Deckenwölbung angepasst sein (was eine echte scheiß Arbeit ist) aber darf die Auflagefläche auch deutlich größer sein?
Allerbesten Dank für eure Hilfe.
Euer Olli
Für die, denen der Begriff "bridge base" nichts sagt:
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