Welche Plektren benutzt ihr oder besser: Welche trifft man üblicherweise bei Plektrumspielern an?

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Moin!

Also, das könnte ich eine Premiere sein, dass ich auch mal ein Thema eröffne. Jedenfalls, soweit ich mich erinnere :)

Ich habe mir nun endlich auch mal eine Westerngitarre angeschafft. Es ist eine schöne Alvarez MD75 SCE, die ich hier im Flohmarkt sah und spontan kaufte, nachdem ich eine Woche zuvor bei Musik Produktiv eine Alvarez MDA70 SCE testete und mich sofort auf dem Instrument wohlfühlte. Eigentlich war ich dort, um einen Gitarrenamp zu kaufen, schließlich bin ich E-Gitarrist. Meine letzte Westerngitarre besaß ich vor 35 jahren, zwischendurch mal eine Nylonstring und ein paar Jazzmamas, aber im Kern war ich immer E-Gitarrist.

Das erste, was ich feststellte, war, dass Akustikgitarren wahrlich nichts für motorische Feingeister sind, sondern richtig Arbeit bedeuten ;-) Der Kraftaufwand gegenüber dem beim Spielen einer E-Gitarre ist einfach komplett anders. Auch anders einzuschätzen, wenn ich das richtig sehe. Denn ein guter Ton braucht Energie. Das wurde mir ganz besonders deutlich, als ich mir Django-Style Picking, also Reststroke-Picking jetzt einmal näher ansah. Es ist komplett auf maximale Energie getrimmt und nimmt dafür offenbar die Masse der Hand zu Hilfe.

So, jetzt zu meiner Frage: Auch wenn ich mich vornehmlich zunächst um Fingerpicking kümmern werde und mir eine gute Basis erarbeiten möchte, stellt sich mir die Zubehör-Frage. Also, Saiten und Plektren. Bei den Saiten schwanke ich noch zwischen den auch werksseitig verbauten D'Addario 012-053 und Elixier. Ich schätze, ich werde wohl vorerst bei D'Addario bleiben, denn, wenn ich mich schon beim Üben selbst kasteie, dann aber auch richtig :) Die Griffwechselgeräusche erfordern sehr präzises Greifen, kann also auf lange Strecke nur gut sein, mich da zu disziplinieren.

Aber bei den Plektren bin ich noch unsicher. Für Strumming sind Nylonpleks ja gut, das weiß ich, und ich habe auch noch einige irgendwo herumfliegen. Was ist aber mit Solospiel? Ich verwende normalerweise Dunlop Tortex 1.14, habe auch Fender Heavy, wobei die mir beim Anschlag zu "clicky" klingen. Ehe ich mich nun durch die Auslagen fräse und spätestens nach dem fünften Plektrum nicht mehr weiß, wie das erste klang... Was trifft man besonders häufig bei Akustikgitarristen an? Ich meine keine hoch geheimen Spezialtipps aus mundgelutschtem, gut abgehangenem Lavagestein, sondern eher, was man üblicherweise oder häufig antrifft, damit ich einen soliden Einstieg für meine nächste Bestellung beim großen T oder so habe.

Grüße Thomas
 
Eigenschaft
 
Gerade für die Western mag ich die drei Möglichkeiten und den "feinen" Anschlag der Plekspitze dieses "Drei-Dicken-Plektrums":
Ich spiele sie aber genauso auf der E-Gitarre.
 
Hierzu kann ich mich nur wiederholen:
Nichts ist bei Zupfinstrumenten derart individuell *) wie das Plektrum.
Und es gibt für jede typische Anwendung ein Gegenbeispiel eines Musikers wo du dich fragst, wie der das ausgerechnet mit diesem Plektrum macht.

Wenn du vom Spielgefühl gerne ein "heavy" Plektrum hast, aber dir der Anschlagton nicht gefällt, dann kannst du es auch mal mit einem teuren Holzplektrum probieren.

*) Wie individuell die Sache ist, zeigt der Post von @GeiGit
Ich glaub ihm gern und sofort, dass er mit dem Deiecksplektrum super spielt und klingt.
Für mich ist sind die Dinger von Spielgefühl und Ton, den ich persönlich damit rausbringe, so ziemlich die allermeisesten Plektren auf dem Markt.
Individuell eben ...
 
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So ist es. :D @GEH hat recht!
Es ist Geschmacksache, man spielt viele Jahre mit gewohntem, testet mal was Neues usw.
Deshalb habe ich jetzt das Herdim, spiele aber auch gern ab und zu eins meiner alten 0.88er Standard Nylon (Dunlop Max Grip).

Es hängt von Haltung, Vorliebe, Spielstil usw ab, deshalb hilft nur Ausprobieren!
 
Ausprobieren! Plektren sind ja nun Pfennigs-Artikel, da kann man sich ja mal mit ein paar verschiedenen versorgen.
Ich spiele übrigens auch seit Jahrzehnten ausschließlich Herdim, aber das wird dir nicht weiterhelfen, wenn sie dir nicht zusagen.

Grüße
Harald
 
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Da hilft nur Testen. Im Laden ein paar verschiedene mitnehmen und probieren. Ist auch von den Saiten abhängig.
Normalerweise je dünner das Plek, desto heller der Klang. Wobei ich bei Akustik mich generell nicht mit dickeren Pleks anfreunden kann.
Spiele selbst derzeit Dunlop Nylon meist 0,73 o. 0,88, selten 1,0 oder dünner. Zuvor habe ich Brain gespielt. Beide sind schön griffig. So glatte Dinger wie die von Geigit würde ich auch nicht spielen.
Aber wie gesagt, testen und beim Wechsel der Saitenart das Spiel von vorn :p
 
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Auch ich bin der Meinung, wie viele andere schon gesagt haben, dass es Geschmackssache ist, welches Plektrum man benutzt.
Persönlich ´benutze ich sowohl für E-Gitarre als auch für A-Gitarre, die Dunlop Jazz III Picks.
 
Ich benutze relativ dünne Plektren, zumeist 0,46mm (HB), auch mal 0,88mm (Dunlop). Habe bei dünnen Plektren den Eindruck besser im Kontakt mit dem Instrument zu sein. Rein subjektiv, versteht sich.
 
Danke erst einmal für die Rückmeldungen!

Ok, dass es sich schlicht auf individuelle Vorliebe und Testen und keine Gewichtung auf bestimmte Teile hin entwickeln könnte, hatte ich von vornherein auf der Rechnung. Aber ich war mir nicht sicher, ob es nicht doch irgendwo so etwas wie Standard-Teile gibt, die jeder im Gepäck oder auf der Liste hat.

Grüße Thomas
 
Ich kann dich nur ermutigen, auch mal sehr weit über den üblichen <1mm Plektrumbereich hinauszugehen.

Als ich damals von meinem Vater die ersten Schritte am Instrument gezeigt bekommen habe, war ich total auf dessen .88er Dunlops getrimmt. Dennoch gabs viel Input, da wir neben den Gitarren auch Mandolinen, Banjos und andere Saiteninstrumente samt deren Plektren im Bestand haben. So hatte ich auch mal Horn oder Stein in der Hand, dickes und dünnes Material. Das gab reichlich Erfahrung, wie möglicherweise etwas wie klingt.

Irgendwann mit vorschreitender Spieldauer musste ich mir bei meinem Gitarrenkollegen ein Plektrum leihen und er gab mir eins seiner 208er Dunlops, welche ich Jahre lang spielte und dann auf Dunlop Ultex Sharp Players in gleicher Stärke wechselte, da diese formstabilere Kanten hatten und daher haltbarer waren. Ein Top-Plektrum.

Es folgte das dünnere Dunlop Gator 1.50er, das dickere Dunlop Big Stube 2.0 und 3.0 und die dünneren Timber Tones Jazzy (Horn, Büffelknochen, Ebony, ...). Alle samt gut.

Seit ein paar Jahren bin ich nun endlich bei V-Picks Dimension, Diamond und Psycho gelandet bin, welche ich sowohl auf der E-Gitarre (DR Pure Blues 10-52w), als auch auf der Akustikgitarre spiele (Elixir Phosphor Bronze 12-53w auf der Grand Auditorium und 12-56w auf der Palor).

Letzte(s) sind bisher unerreicht, denn:

Das erste, was ich feststellte, war, dass Akustikgitarren wahrlich nichts für motorische Feingeister sind, sondern richtig Arbeit bedeuten ;-) Der Kraftaufwand gegenüber dem beim Spielen einer E-Gitarre ist einfach komplett anders. Auch anders einzuschätzen, wenn ich das richtig sehe. Denn ein guter Ton braucht Energie. Das wurde mir ganz besonders deutlich, als ich mir Django-Style Picking, also Reststroke-Picking jetzt einmal näher ansah. Es ist komplett auf maximale Energie getrimmt und nimmt dafür offenbar die Masse der Hand zu Hilfe.

Ich hab eine Vorliebe für Plektren jenseits der 4mm entwickelt. Mir kommt es so vor, als spiele es sich damit deutlich entspannter, viel leichter, unermündender und gleichzeitig bei maximaler Kontrolle über Daumen, Zeigefinger und auch Handgelenk. Der Dynamik sind keine Materialgrenzen gesetzt, der Ton liegt sprichwörtlich in der Hand.
 
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Moin :)

Ich hatte das gleiche Problem wie du: von der E-Gitarre dicke Picks gewöhnt, um dann festzustellen, dass die auf der Steelstring einfach grauenhaft und "clicky" (schöne Umschreibung, btw) klingen. Mit dem Spielgefühl von dünnen bin ich aber außer für Strumming nie klargekommen und hab wirklich ewig gesucht. Gelandet bin ich dann nach etlichen versenkten Euros bei den Big City Picks von Wegen, die diesen Spagat endlich geschafft haben. Keine Ahnung, ob die für dich in die Kategorie "von hunderjährige tibetischen Mönchen bei Vollmond unter Wasser mit dem Mund geklöppelt" fallen:tongue:. Mit mittlerweile 20€ für 4 Stück sind sie auf den ersten Blick nicht gerade ein Sonderangebot aber halten wirklich ewig. Von meinen zeigt keins merkliche Abnutzungserscheinungen, was den Preis über die Zeit schon relativiert. Es sei denn, man neigt dazu, ständig seine Plektren zu verlieren...

Nebenbei: Ich hab irgendwann meinen Verstand temporär (OK, darüber streiten sich die Gelehrten) ausgeschaltet und mir für ein kleines Vermögen 2 (in Worten: Zwei) Plektren bei Blue Chip Picks bestellt, aber mit derlei Wahnsinn willst du ja vernünftigerweise gar nicht erst anfangen :great:

... aber ohne Bekloppte wie mich hätten die armen Mönche bei Vollmond nix zu tun.
 
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So glatte Dinger wie die von Geigit würde ich auch nicht spielen.
Die sind übrigens gar nicht so glatt wie man das auf den Produktbildern vermutet! Sie liegen gut in der Hand, viel besser wie glatte Standardpicks und es bewegen sich vorallem die Spitzen, wodurch sie mir nie aus den Fingern fliegen:

 
Danke für die Tipps! Mir ist klar, dass die Plektrumfrage sehr schnell in Grabenkämpfen ausarten kann, deshalb bin ich für alle konstruktiven Tipps hier in meinem Thread sehr dankbar.

Die ganz dicken Dinger > 2 mm habe ich auch schon hinter mir. Ich kann mich mit dem Spielgefühl leider nicht so recht anfreunden und bin wohl schon zu stark auf die Standard-Tropfenform kalibriert :redface: Trotzdem Danke für den Tipp!

Wenn ich mir meine Plektrumschale so anschaue, dann kann ich sagen, dass sich da doch so einiges über die Jahre angesammelt hat :)

Mit den ultradünnen Sharkfin angefangen, die mir mein Cousin (er spielt Rockabilly, und das kann er wirklich :) ) irgendwann einmal näher brachte, über restlos alle Fender-Picks über verschiedene Jazz III und über ganz exotische Moppeds inklusive ein paar kläglichen Versuche mit dicken Formen, Stein und Holz landete ich letztlich dann bei den Dunlop Tortex. Für E-Gitarre wunderbar, der Abrieb macht's meiner Meinung nach, weil die Anschlagkante immer leicht angeraut zu sein scheint. Auch auf der Akustikgitarre klingen sie ja grundsätzlich gut, für mich zumindest. Sie erzeugen schöne untere Mitten beim Anschlag selbst. Aber der Abrieb ist da wegen des deutlich härteren Anschlags eben enorm, sie sind in Nullkommanix rund. Und das bringt mich zu den Feld, Wald und Wiesen-Jazz III XL aus Nylon. Die kleinen sind mir zu winzig, da neige ich zum Pinzettengriff und ich bin ja nicht zum Death Metal Spielen neuerdings in dieser Ecke hier unterwegs :-D

Also reduziert es sich für mich wohl am ehesten auf die Materialfrage. Wie gesagt, Strumming ist schon gegessen, da machen die dünnen Nylons genau das, was ich denke ein Plektrum bei Strumming machen sollte.

Die Blue Chip Picks scheinen mir ebenfalls interessant zu sein. Sie sind zwar teuer, kosten andererseits aber gerade mal soviel wie eine halbe Strecke Patchkabel auf meinem Stressbrett.. oder anders gesagt: Mir ist Geld zwar auch nicht gänzlich unwichtig, aber ich räume ihm kein Stimm-, sondern nur Vetorecht ein :-D

@Captain Blackguard Wo hast Du sie bestellt? https://www.martinsmusikkiste.eu ?
 
Wenn dir Dunlop Tortex gefällt und es auch etwas mehr Grifffläche sein darf, dann schau mal bei Dunlop Ultex oder Jazztone (die von mir erwähnten 208 in der EXL-Ausführung). Letztere runden sich zwar irgendwann ab, dauert bei mir aber gefühlt ewig und fördert dann etwas leisere Anschlagsgeräusche, im Gegensatz dazu sind die Ultex bei mir seit Jahren im nahezu im Neuzustand.
 
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@Captain Blackguard Wo hast Du sie bestellt? https://www.martinsmusikkiste.eu ?

Nee, damals hab ich sie direkt bei Blue Chip besorgt, weil das durch den Dollarkurs auch mit Porto weit günstiger war. Der große Nachteil daran: Es wurde mit dem Schiff verschickt und hat gute drei Monate gebraucht. Das lohnt sich glaube ich nicht mehr wirklich und ich würde sie heute tatsächlich im verlinkten Shop kaufen, sollte ich Ersatz brauchen. Hoffentlich ist das so schnell nicht der Fall...
 
Hallo FretboardJunkie,
Du suchst Plektren für Solospiel auf der Akustischen. Nylon-Plektren sind Dir dafür nicht kräftig genug, bei den von der E-Gitarre her gewohnten Tortex-Plektren und Fender Heavy stört dich u.a. das Anschlagsgeräusch. Zu dick sollen die Plektren aber auch nicht sein, d.h. Du möchtest weiter mit der gewohnten Anschlagstechnik spielen können. Bevorzugt wird die Standardform.
Anhand dieser Beschreibung kann ich Dir in verschiedenen Preiskategorien empfehlen:
  • Blue Chip in Standardform, in den Stärken 50 oder 60: neutraler, sehr sauberer Klang, sehr wenig Spielgeräusche (für manche Geschmäcker auch etwas zu wenig), gleitet sehr leicht über die Saiten, lange Haltbarkeit, sehr hoher Preis. In DE erhältlich bei Martinsmusikkiste oder bei New Acoustic Gallery, ca. 45 EUR.
  • Hense Happy Turtle (Milchstein-Kunststoff) in Standardform 351 Heavy.
    Neutraler Klang, relativ wenig Spielgeräusche (aber nicht so extrem wenig wie bei Blue Chip). Erhältlich bei Martinsmusikkiste, gypsyguitar.de, New Acoustic Gallery, ca. 13 EUR.
  • Techra Picks Carbon Fiber 1,00 mm. Sehr gute Universalplektren, auch für Strumming geeignet, aber stark genug für Solospiel. Erhältlich bei Schneidermusik, 10er Pack für 4,59 EUR.
    (Für mich eines der wenigen Plektren, das sowohl für Strumming als auch für kräftige Einzelnoten taugt. Im Vergleich zu Pickboy Carbon Nylon finde ich die Techra Carbon auf der Akustischen viel besser. Auch Techra Pom Resin 1,00 mm sind sehr gut, eignen sich aber mehr für Strumming. Von den Techra Carbon gibt es noch eine teurere Variante mit silberfarbiger Gummi-Umhüllung im Griffbereich. Klanglich gibt es keine Unterschiede, aber für Leute mit Grip-Problemen mag das interessant sein.)
  • Guzzpicks GUZZ s3 Guitar Pick skinny. Wenn ein weicher Klang mit wenig Anschlaggeräusch gewünscht ist. Erhältlich bei gypsyguitar.de. 14 EUR.
  • Wenn es denn ein Standardplektrum von Dunlop aus Tortex oder Ultex sein soll: am besten finde ich hier auf der Akustischen für Solospiel noch Dunlop Ultex Sharp 2,0 mm, Tortex Sharp weiß 1,5 mm oder Gator Grip schwarz 2,0 mm.
Gruß myno
 
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Ich spiel auf den Westerngitarren ausschließlich Tortoise. Normalerweise in heavy. Da ist mir die Marke aber schon wieder egal. Die von Fender sind z.B. ganz ok. Nachteil: Sie verschleißen innerhalb von Stunden. Vorteil: Sie sind spottbillig...
Slide-Gitarre: Big Stubby von Dunlop. Auch zum Bass-Spielen gut geeignet. Die wiederum halten ewig.
 
Ich bin bei denen gelandet und nutze die inzwischen auf Akkustik und E-Gitarre. Sehr griffig, schön weich und nicht so "hart" im Ton

 
Ok, Danke!

So langsam verdichtet sich das Bild für mich.

In der Tat ist das Anschlagsgeräusch für mich wichtig. Keines empfinde ich als kastrierten Ton, zu viel ist auch nicht richtig. Es läuft also auf Testen hinaus. Zumindest weiß ich jetzt, in welche Richtung ich mich bewegen muss :)
 
Ich bin bei denen gelandet und nutze die inzwischen auf Akkustik und E-Gitarre. Sehr griffig, schön weich und nicht so "hart" im Ton
Die Grip Tips Nylon hatte ich oben vergessen. Ich finde sie auch gut. Durch die Gummi-Umhüllung bieten sie bei Einzelnoten mehr Widerstand als normale Nylonplektren und damit einen kräftigeren Ton. Allerdings habe ich sie nur in der normalen (nicht der kleineren "Jazz") Variante.
Gruß myno
 

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