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Hier ein Zitat von Rick McPhail:
Nein, nein. Ich spiele keine typische Gitarre, sondern eine offene Stimmung. Ich kann keinen einzelnen Akkord spielen, ich habe so ein offenes Tuning, wo ich meistens so zupfe. Dabei drücke ich drei Saiten gleichzeitig mit einem Finger runter, also ich habe so einen Ein-Finger-Stil entwickelt. Ich verlagere das nicht so auf drei Finger wie die meisten, sondern ich spiele immer mit einem Finger, was manchmal schlecht ist. Nach fünfzehn Konzerten sage ich dann "Okay, ich sollte mal jetzt den anderen nehmen". Jedenfalls habe ich so eine offene Stimmung, wo ich keinen Akkord auflöse. Man hat zwar immer den Grundton und den letzten Ton, aber nie den mittleren, den man bräuchte um Dur- oder Mollakkorde zu bauen. Deswegen passt es immer. Egal welche Akkorde Dirk spielt, kann es bei mir nicht schief klingen, weil genau dieser eine entscheidende Ton fehlt.
Was ist das für eine Stimmung wahrscheinlich?
Nein, nein. Ich spiele keine typische Gitarre, sondern eine offene Stimmung. Ich kann keinen einzelnen Akkord spielen, ich habe so ein offenes Tuning, wo ich meistens so zupfe. Dabei drücke ich drei Saiten gleichzeitig mit einem Finger runter, also ich habe so einen Ein-Finger-Stil entwickelt. Ich verlagere das nicht so auf drei Finger wie die meisten, sondern ich spiele immer mit einem Finger, was manchmal schlecht ist. Nach fünfzehn Konzerten sage ich dann "Okay, ich sollte mal jetzt den anderen nehmen". Jedenfalls habe ich so eine offene Stimmung, wo ich keinen Akkord auflöse. Man hat zwar immer den Grundton und den letzten Ton, aber nie den mittleren, den man bräuchte um Dur- oder Mollakkorde zu bauen. Deswegen passt es immer. Egal welche Akkorde Dirk spielt, kann es bei mir nicht schief klingen, weil genau dieser eine entscheidende Ton fehlt.
Was ist das für eine Stimmung wahrscheinlich?
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