
Philipp Lerner
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich spiele jetzt seit einem Jahr fleißig Bass und auch schon fast so lange in einer Band. Ich plane mir in den kommenden Monaten einen Bass Verstärker zu kaufen der mich für die nächsten paar Jahre zufrieden stellt. Im Moment habe ich den Ashdown Five Fifteen, davor einen Alesis Bassfire und den Warwick Sweet 15 gehabt. Alles zu leise und drucklos. Größeres Besteck muss her.
Zwar nicht viel größer aber trotzdem lauter und besser wäre der Roland DB-500. Momentan teste ich ihn im Proberaum, er klingt zwar richtig geil aber mir scheint dem geht die Puste auch noch zu schnell aus. Immerhin muss ich in absehbarer Zeit gegen 4*12 Boxen von zwei Gitarristen ankommen. Ist aber nur ein Verdacht, da ich ihn noch nicht richtig eingestellt habe, nach den nächsten Proben kann ich das besser beurteilen.
Vielleicht etwas weniger gut klingend, aber druckvoller wär da bestimmt der Hartke 3500 mit der Peavey 410 TVX.
Eine Alternative dazu wäre noch folgende Variante, die ebenso über die Peavey Box laufen sollte: Einen GP-Lightstone Tube Bass als Preamp und einen DAP AUDIO Palladium als Endstufe.
Da bin ich aber noch etwas skeptisch, bräuchte ich nicht noch eine DI-Box, welche ich hinter dem Pre-Amp (hat kein DI Out) schliesse, falls ich mich nicht (nur) über ein Mikrofon zum Mischer aufnehmen wollen würde? Reicht da eine passive DI-Box? Ist das Signal aus dem Tube Bass, der eigentlich (auch) als Effektpedal konzipiert wurde, überhaupt laut genug?
Gruß, Philipp
ich spiele jetzt seit einem Jahr fleißig Bass und auch schon fast so lange in einer Band. Ich plane mir in den kommenden Monaten einen Bass Verstärker zu kaufen der mich für die nächsten paar Jahre zufrieden stellt. Im Moment habe ich den Ashdown Five Fifteen, davor einen Alesis Bassfire und den Warwick Sweet 15 gehabt. Alles zu leise und drucklos. Größeres Besteck muss her.
Zwar nicht viel größer aber trotzdem lauter und besser wäre der Roland DB-500. Momentan teste ich ihn im Proberaum, er klingt zwar richtig geil aber mir scheint dem geht die Puste auch noch zu schnell aus. Immerhin muss ich in absehbarer Zeit gegen 4*12 Boxen von zwei Gitarristen ankommen. Ist aber nur ein Verdacht, da ich ihn noch nicht richtig eingestellt habe, nach den nächsten Proben kann ich das besser beurteilen.
Vielleicht etwas weniger gut klingend, aber druckvoller wär da bestimmt der Hartke 3500 mit der Peavey 410 TVX.
Eine Alternative dazu wäre noch folgende Variante, die ebenso über die Peavey Box laufen sollte: Einen GP-Lightstone Tube Bass als Preamp und einen DAP AUDIO Palladium als Endstufe.
Da bin ich aber noch etwas skeptisch, bräuchte ich nicht noch eine DI-Box, welche ich hinter dem Pre-Amp (hat kein DI Out) schliesse, falls ich mich nicht (nur) über ein Mikrofon zum Mischer aufnehmen wollen würde? Reicht da eine passive DI-Box? Ist das Signal aus dem Tube Bass, der eigentlich (auch) als Effektpedal konzipiert wurde, überhaupt laut genug?
Gruß, Philipp
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