Welchen Pickup für Rick Parfitt - Sound von Status Quo?

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Hallo zusammen,


ich wollte mal fragen, ob mir Jemand vielleicht einen Tipp geben könnte, welchen Tonabnehmer ich am besten nehmen könnte, um dem Sound von Rick Parfitt's Telecaster am nähesten zu kommen?
Ich weiss, das er in seiner Tele einen Lindy Fralin PU eingebaut hat.
Ich möchte einen richtig schönen "Quo-Sound" haben, denn im Moment fehlt da leider noch das gewisse etwas, wo nen bisschen wumms fehlt :-(
Des Weiteren ist mir auch klar, das er ein Roland GP-8, eine cleanen Boost und einen Speaker Simulator benutzt bei live-gigs!
Nichts desto trotz, würde mich interessieren, was ihr mir für Alternativen zum Lindy Fralin geben könnt?
Zur Zeit habe ich immer noch den Standart PU in meiner Mexico-Tele verbaut.

Gruß
Marcel
 
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... er spielt live einen Vox in einer Holz Kiste hinter der Bühne :D .

Dazu dicke Drahtseile auf der Klampfe und macht den Job schon ein wenig länger .

... es ist aber nicht nur das Equipment , der Jung kloppt mal einfach die Saiten auch richtig durch .

 
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:D und ich dacht schon , ich wäre alleine so bekloppt :D
wenn es nicht auf der quo Seite.dteht, dann sollte es aber vielleicht in dem Video Guitar and gears (z.b. Bei Youtube ) von dem gitarren Techniker erwähnt werden. Ansonsten Frau google bemühen . Es gibt auch irgendwo eine Seite die Repliken von Francis und Ricks gitarren herstellen. Vielleicht steht es da. In meiner Tele werkelt ein Seymour Duncan humbucker an der Bridge Position . Typ muss ich raussuchen .. Klingt für mich genial nach Quo . Ansonsten hat Rick aber für gewisse Stücke (z.B. Rain) eine andere gitarre und nicht die abgebrockte weiße !!
 
Hi,

leider sind die Quo-Gitarristen ein klein wenig unzuverlässig mit ihren Aussagen zu den Gitarren - und scheinen sich noch einen Spaß daraus zu machen, alle möglichen Geschichten zu verbreiten. Ich sag nur "Loch in der Telecaster"... Mit den Amps ist es nicht ganz so schlimm, die sehen wohl auch hinter der Bühnezu viele Leute, die darüber berichten können.

Wass die Gitarren betrifft, wechselt Rick anscheinend immer mal wieder die PUs, und nicht zuletzt hat er ja auch mehr als eine Tele. Ich denke, man sollte mit jedem etwas heißeren TelePU zumindest in diesen Soundbereich kommen. Sein Tech beschreibt den Fralin als "P-90"-mäßig, und er hat wohl auch schon einen Quarter Pound gespielt, der auch zu den richtig fetten, heißen SCs gehört. Wenn Deine Tele eine Mexico Standard ist, hat sie vermutlich etwas anders aufgebaute PUs drin, die keine einzelnen AlNiCo-Polepieces aufweisen, sondern zwei Keramik-Balkenmagnete auf der Unterseite. In dem Fall wäre es vielleicht wirklich eine ganz gute Idee, hier was zu ändern.

Wenn Dir der Fralin zu teuer ist, könntest Du einen Rockinger Telly Twister oder den neuen Tellygator einbauen, da sind heißer gemachte Tele-SCs mit fetterem Sound. Duncan bietet des "Hot For Tele" an, den ich noch nicht gespielt habe, der aber sicher auch sehr gut geeignet wäre, wenn er ähnlich gut ist wie der "Hot For Strat". Oder Du entscheidest Dich gleich für etwas brummfreies, wie es der Kollege gemacht hat. Neben den Duncan Stacks käme mir da der Dimarzio Area T 615 in den Sinn, oder sogar der Area Hot T.

Was man halt nicht vergessen sollte, sind die extrem dicken Saiten, die der gute Mann spielt - das bringt mehr Output und Punch, und in dem Punkt wirds für Menschen mit normal entwickelten Händen doch ein bisschen heftig. Eine .014er als hohe e-saite - au weia...

Ebenfalls ein Beitrag zum Sound ist dann noch die merkwürdige Bridge-Konstruktion, die aus einer abgeschnittenen Tele-Grundplatte besteht, hinter der eine Gibson-Wraparound sitzt. Die Saiten werden aber auch nicht herkömmlich in diese eingehängt, sondern drübergezogen und durch die vorhandenen Löcher im Holz geführt. Zum einen werden hierdurch Bridge und PU entkoppelt, was ursprünglich wohl die Feedback-Neigung verringern sollte, zum anderen bringt der massive Einteiler natürlich auch einen stabileren Grundtonbereich. Verstärkt wird der Effekt noch durch den größeren Halswinkel, den man durch Unterfüttern herstellen musste, weil die Gibson-Bridge höher baut als das Original.

Wenn Du Deine Tele also nicht gerade einem Totalumbau unterziehen und Dir Rick Parfitts Hände antrainieren willst, rate ich zu den dicksten Saiten, die Du noch angenehm bespielen kannst, und einem heißen, fetten StegPU. Der gleicht bis zu einem gewissen Grad den etwas helleren und leiseren Grundsound einer normal bestückten Tele aus. Ach ja: Man liest immer mal wieder, dass beim Original der Tonregler abgelötet wurde. Das macht den Ton nochmal eine Spur heißer und brillanter (vielleicht um die vielen "anfettenden Maßnahmen" etwas auszugleichen), wäre zumindest einen Versuch wert.

Gruß, bagotrix
 
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@ Bagotrix


danke erst einmal für die ganzen Infos über die PUs!
Sehr hilfreich das ganze für mich!
Ich habe meine Tele bereits umbauen lassen mit der Badass-Bridge und spiele 14er Saiten auf meiner Klampfe ;-)
Also das ganze habe ich schon hinter mir ;-)
Gibt es irgendwie eine Möglichkeit die PUs zu testen in einigen Musikhäusern oder sonstiges?!

Gruß
Marcel

- - - aktualisiert - - -

@Bagotrix


Wie wäre es denn mit einem Singlecoil von Van-Zandt für 98€!
Der Beschreibung nach zu Urteilen soll dieser recht gut sein!
Zumal ich ehrlich sagen muss, ich weiss nicht wie das mit der Bestellung vonstatten geht bei Lindy Fralin auf der Seite :-/
Das kommt da noch hinzu ^.^
Der Van-Zandt wäre halt für mich die Alternative zum Fralin.


Gruß
Marcel
 
Ooops 14er Saiten ??!!! Mein lieber schwan . Ich habe 12-56er kurz getestet ... Nicht nur das meine gitarre schon beim Stimmen knarzte , meine Finger wollten das auf Dauer auch nicht mitmachen :( Respekt!! :D
Was für einen amp usw benutzt du denn?

Und wie der Kollege auch schon bemerkte, Rick spielt minimum 2 verschiedene Tele´s..
Kann man hier auch sehr gut raushören (
...Auftakt mit der bekannten weißen mit Caroline und beim dritten Stück (Rain) ist es dann die braune (hier mal mit Union Jack Facelift). Die klingt richtig fett, hat auch nur einen PU im Gegensatz zu der weißen, und ist soweit ich weiß auch Drop-D getuned, während die andere meistens im Standard Tuning ist (außer bei Whatever you want, da bekommt sie auch Drop D)...Dürfte schwierig werden, all die Klang-Spektren in einer Gitarre zu vereinen ;)
Ich hab mich für die o.a. Variante nach einigem probieren entschieden, weil wir ja auch nicht ausschließlich Quo spielen. Irgendeinen Tod muß man halt sterben.

Da gibts übrigens auch ein lustiges Video auf Rick´s Lern CD von Lickliabry..da ist Rick bei einem Promo-Event in einem Musikladen...und bietet einem Fan an, doch mal seine Weiße zu spielen...der Junge konnte nach eigenem Bekunden schon Gitarre spielen, hat dann auch versucht Caroline auf dem Teil zu spielen...ist ziemlich kläglich in die Hose gegangen :D
Ist schon eine Hausnummmer, wie heftig der Rick da auf sein Instrument eindreschen muß, um diese Töne da raus zu kriegen :cool: Der hat vermutlich mehr Kraft in seinem kleinen Finger als ich in der ganzen Hand :p
 
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@Noody,


also ich habe mir alle Klampfen selbst so umgebaut, wie Rick sie hat! ^.^
Bis auf die weisse, die habe ich umbauen lassen.
Die "braune" is ne Fender Esquire 1957 und habe diese auch mit ner 6-saddle-bridge bestückt.
Des Weiteren habe ich für die Stücke 4500 times und backwater eine schwarze 1986 Gibson Melody Maker und habe mir das Schlagbrett aus glänzendem Edelstahl "auslaisern" lassen ;-)
Is schon ziemlich verrückt aber es ist nun mal mein Idol! ;-)
 
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Wir haben in Noddys Tele einen Seymour Duncan " Hot Rails " for Tele eingebaut ....... steht zumindest auf der Schachtel .

Da kommt auch mächtig Pegel aus dem PU , was zur Folge hat , das Noddys Tele eigentlich nur noch über einen unserer Amps verzerrt gut klingt .
 
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Is schon ziemlich verrückt aber es ist nun mal mein Idol! ;-)
Keine Sorge, ich finds cool ;)
Ist auch mein Idol, wobei ich den Kult dann nicht ganz so weit treibe :p
Kannst ja mal irgendwann deine Klampfen hier im Porno-Thread zeigen, fänd ich cool. Oder du schickst mir einfach mal Bilder per PN oder so...fände ich klasse....wir werden demnächst auch meine Tele noch ein wenig umgestalten...hätte ja auch so ein Face-Lift von Rick genommen, aber dummer-dings bin ich Lefty und das funzt ned :(
 
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Ich dachte ich melde mich dochmal kurz zu dem thema da ich ja die noble rolle des rick parfitt in einer Quo Cover band bekamm kann ich was dazu sagen

auf was es wirklich ankommnt sind die saiten für mich wars jetzt kein grosses problem( vieleicht liegts an meinem beruf als strassenbauer) auf 56er umzusteigen allerdings wenn ich jetzt die thinline tele mit 46rt in die hand nehme denke ich die ganze zeit "mann sind die saiten ja schlapp"

was auch sehr wichtig ist, und das muss ich als technik freak der immer andere PU`s will leider zugeben. Diesmal kommt der sound wirklich aus den fingern im warsten sinne des wortes (hehe).

der Pickup hmm ist bei rick leider immer schwer hier sieht man das rick was dickes drauf hat so im sille von Quarterpounder oder Häussel Big Mag. Ich hab was gefunden http://www.guitarmaker.de/pickups.htm

auf was es auch ankommt quo hat bei den amp einstellungen die bässe ziemlich runtergedreht und dafür mehr treble und middle drin und nicht zuviel gain

Effekt mässig nutze ich einen Xotic EP Booster um meinem 78er JMP 2203 mehr dampf zu geben , und einen Boss BF 2 Flanger das ist alles!

P.s der Vox steht nicht mehr in einer kiste hinter den amps jetzt siet man in neben den anderen Marshalls in einem Marshall gehäuse

Rick nutzt live 2 weisse teles eine standarf eine im down down tuining , die Esquire , und bei don`t drive my car eine Albert Collins Siganture
Francis Rossi nutzt neuerdings nur noch eine Status Graphite Tele weil er seine 57er nicht mehr Stimmstabil bekommt (ich würds schaffn :p), und seine Down down Tele hat er auch geschrottet bei einem gig in Berlin, so nutzt er nur noch die Whatever You Want Tele
 
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hallo, ich würde gerne wissen welche pickups in francis main gitarre drin waren bevor er sie umgebaut hat auf 3 pickups.
 
Hi,

soviel ich weiß, hatte Rossi vor dem Umbau einfach die originalen Tele-PUs drin, Baujahr 1957, wenn man manchen Quellen glauben darf (und Rossi selbst, aber bei den Quo-Gitarristen ist das in Sachen Equipment immer recht fraglich...;)), woanders findet man 1959 oder gar 1965. Auf manchen Bildern scheint man ein getrenntes Maple-Griffbrett zu sehen, was 50er-Jahrgänge ausschließen würde. Es könnte aber auch mal ein Ersatzhals montiert worden sein. Selbst auf den ganz alten Bildern sieht man aber schon 8 Pickguardschrauben, 1957 hätten es aber mWn noch 5 sein müssen. Ich schreib das jetzt auch nur, weil das natürlich Konsequenzen für die PUs hätte, denn bei Fender hat sich deren Charakter über die Jahre auch etwas verändert. Im Zweifel würde ich also eher zu PUs nach dem Vorbild später Prec-CBS-Teles greifen.

Angeblich ist diese Gitarre übrigens schon lange nur noch für den Live-Sound zuständig, sagte Rossi mal zum Vintage Guitar-Magazin. Im Studio klängen andere Teles "viel besser":

http://www.vintageguitar.com/18470/status-quos-francis-rossi/

Alles in allem kann man mit stinknormalen Fender Vintage-Tele-PUs mMn nicht viel falsch machen.

Ich denke sogar, dass die Bridge einen größeren Unterschied zu Standard-Teles ausmachen dürfte als die PUs, denn vor der G&L hatte Rossi wohl kurz mal ein Bigsby (es sollen jedenfalls Spuren davon auf dem Body sichtbar sein) und dann eine ganze Zeit lang eine Tuneomatic montiert; letztere sieht man auf Bildern aus den 70er und 80er Jahren. Es scheint eine direkt ins Holz montierte ABR-1, also keine Nashville-TOM gewesen zu sein. Das Tailpiece war eine Sonderanfertigung - kein Gibson-Stoptail, sondern ein einfacher Metallbarren mit Löchern zur Saitendurchführung, der mit Holzschrauben direkt auf die Decke geschraubt wurde. Ich schätze mal, dass FR einen Shim in die Halstasche legen musste, denn ohne einen gewissen Halswinkel wäre die Saitenlage bei einer TOM mörderisch hoch.

Ich persönlich denke ja, das ist wirklich eine Fansache, die Tele so genau nachzubauen. Eine Tele mit Mapleneck, dicke Saiten und ein Vox AC-30 bringen Dich absolut ins Quo-Territorium, wenn Du denn so spielst wie Francis Rossi. Der eigentliche Sound ist total "basic". Bei AC/DC ist das ja ganz ähnlich - viele fragen sich, warum sie den Sound nicht so hinbekommen, aber haben viel zu viel Verzerrung reingedreht - und mit Angus' wirklichem Sound trägt Dich die Gitarre schon mal sowas von gar nicht, das ist echt was für Könner und wird gerne unterschätzt.

Hier wie da gilt: saubere Spieltechnik ist Pflicht, hier wird Gitarre noch gearbeitet und nicht nur gespielt.

Gruß, bagotrix
 
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vielen dank für die super ausführliche antwort :)
 
Bigsby?? Wo hast du das gehört?
 
Hi,

das mit dem Bigsby ist zugegebenermaßen nicht gut autorisiert, deshalb hab ich mich auch so vorsichtig ausgedrückt. Das hat mal ein Gitarrenbauer geschrieben, der exakte Kopien der Quo-Gitarren baut und sich anscheinend sehr genau damit beschäftigt hat. Angeblich sei die heute noch vorhandene Montageplatte für den StegPU davon übrig geblieben.

Tatsächlich sieht man auf diesem Bild des Originals in maximaler Vergrößerung einige Spuren, die auf eine Montage hindeuten könnten, und zwar einige Druckstellen und ein evtl. schlecht gefülltes Loch rechts unter dem Steg:

http://upload.wikimedia.org/wikiped...Rossi's_Green_1957_Fender_Telecaster_body.jpg

Für ein Horseshoe Bigsby würden bei genauer Betrachtung ein paar typische Löcher fehlen, aber vielleicht war es auch irgendwas exotisches, ein Maestro Vibrola oder sowas. Ich würde aber auch nicht ausschließen, dass es sich nur um die Druckstellen des früheren Saitenhalters handelt und die weiteren Löcher durch Misshandlung entstanden sind.

Gruß, bagotrix
 
Hi,

das mit dem Bigsby ist zugegebenermaßen nicht gut autorisiert, deshalb hab ich mich auch so vorsichtig ausgedrückt. Das hat mal ein Gitarrenbauer geschrieben, der exakte Kopien der Quo-Gitarren baut und sich anscheinend sehr genau damit beschäftigt hat. Angeblich sei die heute noch vorhandene Montageplatte für den StegPU davon übrig geblieben.

Tatsächlich sieht man auf diesem Bild des Originals in maximaler Vergrößerung einige Spuren, die auf eine Montage hindeuten könnten, und zwar einige Druckstellen und ein evtl. schlecht gefülltes Loch rechts unter dem Steg:

http://upload.wikimedia.org/wikiped...Rossi's_Green_1957_Fender_Telecaster_body.jpg

Für ein Horseshoe Bigsby würden bei genauer Betrachtung ein paar typische Löcher fehlen, aber vielleicht war es auch irgendwas exotisches, ein Maestro Vibrola oder sowas. Ich würde aber auch nicht ausschließen, dass es sich nur um die Druckstellen des früheren Saitenhalters handelt und die weiteren Löcher durch Misshandlung entstanden sind.

Gruß, bagotrix

Neee nee die montageplatte dieser tele war früher noch die 3 reiter bridge
Die spuren die man siet sind noch von der abr 1 bridge
 
Ich glaube @bagotrix meinte hinter der Bridge (also im oben Foto unter). Und da kann doch keine ABR gesessen haben, oder?
 
Das einzige was ich Hinter der Bridge sehe ist das 22er Loch zum Durch ziehen des Gitarren kabels durch den body

Hier noch Klassisch mit ABR

Und Hier mit Lace sensors super zu sehen ab 02:45

Erst 1995 wurde die ABR durch eine G&L Bridge getauscht
 
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Hi,

beim Live Aid-Video sieht man doch den "handgestrickten" Saitenhalter, und der sitzt ja naturgemäß hinter der ABR-1 (und der heutigen Bridge).

Wie gesagt, hinsichtlich der Bigsby-Vermutung bin ich inzwischen auch eher skeptisch, insbesondere nach Betrachtung des Originals auf dem oben verlinkten Bild in hoher Auflösung. Der Saitenhalter war ja leicht trapezförmig, und dass er sich durch den Saitenzug vorne etwas weiter als hinten eindrückt, ist auch nachvollziehbar.

Gruß, bagotrix
 

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