Welches 96-Bass-Pianoakkordeon bis 3.000 € kaufen?

  • Ersteller oma_semi
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da meine defekte Cantulia Sonatina einen wunderschönen Klang hat ...
das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass du ja bereits ein (wenn auch defektes) Akkordeon hast. Wenn dir dessen Klang gefällt, dann stelle es auf jeden Fall dem HZIMM vor. Wenn er kein ganz großes A... ist, wird er dir dann ehrlich sagen, ob sich eine Reparatur "lohnt" oder nicht.
 
Ja, das habe ich vor, lil. :)
 
Hallo,
da es ja hier auch um die Entscheidung geht das Cantulia Sonatina 4bi instandzusetzen oder ein Neues zu kaufen sollte ich wohl auch meinen "Senf" dazu geben. Obwohl ich eindeutig ja ein Liebhaber der Cantulia Instrumente, speziell der Sonatinas, bin und diese ja auch restauriere, befürchte ich daß bei Deiner Sonatina das volle Programm nötig wäre. Ich kenne mich mit den Sonatinas wirklich gut aus und habe schon 7 in Gänze restauriert und noch mehr als Teilespender zerlegt. Du hast recht damit daß der Klang der Sonatina wohlgefällig und ausgeglichen, und die Sonatina 4bi, als relativ seltene Ausführung der Sonatina mit dem 4" Chor, auch recht universell ist. Zumeist wurde die 4bi dann auch noch mit dem Sonderverdeck mit den Plexiglasplatten verkauft welches eine weitere Variation des Klangs erlaubt. Doch ob das Deine ein solches Verdeck hat weiß ich nicht.
Alle Sonatinas und auch andere Cantulias der gleichen Bauzeit haben einerseits gewisse spezielle Probleme, andererseits zusätzlich die Gleichen wie jedes andere 70 Jahre alte Akkordeon auch. Selbst wenn das Instrument äußerlich sehr gut erhalten ist und auch innerlich keine wirklichen Schäden wie Rost an den Stimmzungen, oder ein beschädigter Registerautomat oder Bassmechanik etc. vorhanden sind, ist immer eine komplette Restaurierung fällig. Und diese Restaurierung/Instandsetzung bei einer Cantulia ist zudem in einigen Punkten etwas aufwändiger als bei anderen Instrumenten. Jede Komplett-Überholung einer Sonatina verschlingt minimum 50 Stunden an Arbeit und kann wenn auch Gehäusereparaturen anfallen bzw. dieses auch ein wenig wieder auf Vordermann gebracht wird auch gegen 80 Stunden gehen. Wenn es sich um das Sonderverdeck mit den Plexiglasplatten handelt fehlen diese meist, sind zerbrochen oder wenigstens angerissen. Eine Neuanfertigung der Plexiglasplatten schlägt alleine mit gut 20-30 Stunden zu Buche.
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Wenn das Instrument noch nicht im Laufe der Jahre schon einmal überarbeitet wurde ist ganz sicher daß alle Klappenbeläge auf der Bass- als auch Diskantseite zu erneuern sind. Daß manchmal Basstöne hängen zeigt das dort noch die alten Beläge verbaut sind. Dabei ist gar nicht mal das ungeeignete Material der Beläge auf der Bassseite das Problem sondern die Befestigung der Bassklappen mit dem Hebel. Cantulia benutzte einen Kleber der galertartig weich wird. Dies ist der Grund warum sich die Klappen lösen, verdrehen können und die Bassmechanik dann entweder blockieren bzw. Luft durchlassen weil die Klappe nicht mehr gut anliegt. Der Klappenbelag ist auf der Bassseite aus Moosgummi welches in der Regel sogar nach diesen 70 Jahren weich und elastisch ist. Doch auch dieses Moosgummi ist auf der Klappe mit dem selben "Mist"kleber befestigt. D.h. auf der Bassseite ist ein Austausch der Beläge nötig mit Allem was dazu gehört wie einer kompletten neuen Justierung der Mechanik und der Knöpfe. Alles andere wie provisorisches Befestigen der Klappen mit Heißkleber, Ponal etc. - alles was ich schon gesehen habe- ist Murks.
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Auf der Diskantseite sind widerum Klappenbeläge verbaut welche aus Schaumstoff mit Leder belegt bestehen. Das Schaumstoff zersetzt sich drückt sich zusammen un der Belag wird dadurch insgesamt dünner und fängt an zu kleben, im Extremfall löst sich dann das Leder. Das kann man in der Regel daran erkenn daß die Tasten viel zu weit aus dem Klaviaturrahmen heraustehen. Die Klappen sind genauso wie auf der Basseite wieder mit dem selben Kleber der weich geworden ist befestigt. Auch hier gibt es nur eines, alles zerlegen, Tasten demontieren, Klappen entfernen, alles säubern, neue Beläge auf den noch nicht montierten Klappen anbringen,Tasten neu ausrichten und dann die Klappen mit einem Tupfer Silikonkleber am Klavisheben neu befestigen.
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Nächster Punkt der immer fällig ist, ist der Austausch der Ventile auf den Stimmplatten. Bei Cantulia wurden immer "nur" Lederventile verwandt, als auch bei den "hohen" Tönen. Leder als Naturmaterial altert, trocknet aus und verhärtet. Dies ist um so aufffälliger bei den kleinen Ventilen der hohen Töne. Meist sind die Lederventile weit abstehend und erfüllen ihren Zweck nicht mehr. Zudem ist hier ein Kleber benutzt worden der versprödet (Knochenleim) so daß die Ventile bei leichter Berührung abfallen. Erschwerend für eine Überholung ist daß widerum die Stimmplatten bei Cantulia eingeklebt wurden, diesmal mit Helmithin einem Kleber der aber in der Regel noch sehr gut hält. Doch bedeutet dies daß die Stimmplatten nicht demontiert werden sollten/können um sie mit neuen Ventilen zu versehen bzw. einzuregulieren. Üblicherweise würde man alle Stimmplatten lösen, sie reinigen, ventilieren und neu einwachsen. Bei einem Cantulia geht das jedoch so nicht. Man muß sie in eingebautem Zustand säubern, die Zungen legen, und auch die Ventile anbringen, bei den innenliegenden Stimmzungen ist dies besonders aufwändig.
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Dann ist gerantiert eine komplett-Neustimmung fällig.
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Dies sind nur die Arbeiten die in jedem Fall bei einer noch nicht überholten Cantulia fällig sind.
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Zudem haben die Sonatinas einen Balg bei welchem an den Ecken kein Leder sondern ein PVC beschichtetes Gewebe für Elastizität und Dichtheit sorgen soll. Selbst wenn Du schreibst daß der Balg dicht ist, ist klar daß, wenn es der original Balg noch ist, Du in absehbarer Zeit damit Probleme bekommst. Denn das PVC ist nicht mehr weich und die Beschichtung wird bei Gebrauch abbröseln und undicht werden. Ein neuer Balg alleine kostet so rund 250€.
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Anfällig ist zudem der Registerautomat und häufig auch eine verzogene Holzfüllung was beides bewirkt daß der Registerwechsel schwergängig ist.
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Einerseits möchte ich Dir mit der Auflistung der Problemstellen einer Cantulia die Möglichkeit geben bei einem Besuch einer Akkordeonwerkstatt ein wenig zu verstehen was man Dir dort erzählen wird und abzuschätzen ob der Mensch willens und in der Lage ist die Arbeiten korrekt auszuführen bzw. die Problematik der Cantulia Akkordeons kennt, zum anderen um Dir klarzumachen daß eine brauchbare Instandsetzung einer Sonatina ein mehrfaches an Geld veschlingt als es nach der Reparatur wert ist, und das mit dem mehrfachen ist nicht übertrieben, da Cantulia Instrumente per se keinen hohen Verkaufswert haben.
Eine von mir restaurierte Sonatina 4bi mit dem Plexiglas-Sonderverdeck (siehe mein Acatar-Bildchen) hat inklusive der neu anzufertigenden Plexiglasplatten mehr als 100 Stunden verschlungen und einen neuen Balg benötigt. Selbst bei einem leicht zu rechnenden Stundenlohn von nur 10€ ist man da direkt bei 1000€ + 250€ für den Balg + dem Anschaffungspreis.
So was tut man nur wenn man am Instrument hängt, aus musealen Gründen, aus Spaß an der Freud', oder wie bei mir einer Mischung aus Allem.
Eine gut widerhergestellte Cantulia Sonatina ist zwar ein angenehm zu spielendes und klingendes Akkordeon, doch klar ist auch daß die Bassmechanik, selbst wenn sie gut einreguliert ist, mehr Geräusche macht als modernere Konstruktionen und sie insgesamt eher ein unteres Mittelklasse-Modell ist. Da es Dir aber um Spielfreude geht und Du ein Budget bis 3000€ hast, würde ich an Deiner Stelle was richtig vernünftiges kaufen. Der Klang, die Geräuschkulisse und Präzision der Bassmechanik, die Leichtigkeit und Zuverlässigkeit des Registerautomaten, die Tastatur etc. eines italienischen Instrumentes in Deinem Preisrahmen ist eine ganz andere als es selbst eine gut instandgesetzte Sonatina ermöglicht. Für 2000-3000€ bekommst Du ein gutes italienisches gebrauchtes Insrument vom Händler überholt und mit Garantie.
Falls Du aus dem Köln Bonner Raum kommst, könntest Du vorbeikommmen um eine solche komplett überholte Sonatina 4bi anzuspielen, bzw. auch dann im Vergleich mal italienische Akkordeons .

Gruß,
Roland
 
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eieiei, Roland. Obwohl der Klang an sich bei meiner Cantulia Sonatina 4bi sehr gut ist, denke ich auch, dass du da richtig liegst. Es wird sich nicht lohnen. Für ein gebrauchtes möchte ich allerdings nicht mehr als 1.500 ausgeben.

Ich habe das Glück, dass es in meiner Nähe einen sehr seriösen Akkordeonbauer gibt, der repariert und auch gebrauchte verkauft. Zumindest wurde er hier im Forum schon öfter lobenswert erwähnt. Ich geh da jetzt erst mal selbst hin, aber er genießt schon mal nen großen Vertrauensvorschuss. Nun, da gerade der Lockdown schärfer denn je ist, kann sich mein Besuch dort hinziehen.

Gut Ding will Weile haben Weile hätte ich, nur mit der Geduld haperts ;)

P S jetzt hab ich grade nochmal nachgeschaut. Die Werkstatt bzw. das Akkordeonhaus meiner Wahl heißt "Hemgesberg"
 
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Hemgesberg ist eine Empfehlung! Mir sind schon einige Instrumente aus diesem Haus (haben auch eine Eigenmarke) begegnet. Da bist Du gut aufgehoben.
 
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JA, da kannst Du hin nach Lonsee... Herr Hemgesberg hat zwar zu vielem seine eigene Meinung :) aber handwerklich sind die dort topp drauf. Auch sind immer gebrauchte Instrumente zu einem fairen Kurs verfügbar. Früher gab es im Internet eine Gebrauchtliste die jetzt aber nicht mehr abrufbar ist. Anrufen und wenn möglich hinfahren - ich denke dass Du da gute Chancen hast ein schönes, passendes Instrument zu finden.

Viel Erfolg!

Gruß, Jochen
 
@oma_semi Guten Morgen! Warum kein fabrikneues Startone von Th*Mann? Ich habe Klangproben hier schon gepostet, wurde dafür aber meist "gesteinigt". Kannst ja eines bestellen, kommt frei Haus,, und bei Nichtgefallen schick es zurück. Du hast kein Risiko. Der Klang ist persönliche Sache des Geschmacks. Ich habe 2 solche Instrumente, und mir gefallen sie.

Beispiel La Paloma auf Startone Maja 48bass Kinder-Akkordeon ohne Tremolo. Mein Spiel ist nicht gut,, ich habe das Stück nicht richtig einstudiert.
 
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Wenn Geld keine Rolle spielt, ja.
 
guck dir mal den Threadtitel an: sie hat ein Budget von 3000 € - da ist mehr drin als ein Startone
 
Obwohl der Klang an sich bei meiner Cantulia Sonatina 4bi sehr gut ist, denke ich auch, dass du da richtig liegst. Es wird sich nicht lohnen. Für ein gebrauchtes möchte ich allerdings nicht mehr als 1.500 ausgeben
Habe gelesen, die Cantulia herzurichten ist enorm teuer. Die liebe Oma will nur 1500 € ausgeben. Ich weiß nicht, ob sie da etwas Gutes bekommt?
 
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für ein Gebrauchtes (du hast es selbst zitiert) möchte sie nicht mehr als 1500 ausgeben, für Neuware aber bis zu 3000. Und Gebrauchte für 1500 von einem seriösen Händler dürften auf jeden Fall besser sein als eine China-Kiste für 600 €.
 
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Ich habe das Glück, dass es in meiner Nähe einen sehr seriösen Akkordeonbauer gibt, der repariert und auch gebrauchte verkauft.

Na wenn Hemgesberg in Loonsee für dich "in der Nähe" ist, dann ists nach Backnang zu Musik Koppold auch sicher noch nicht außerhalb der Reichweite- Koppold hat meist auch eine größere Zahl an gebrauchten da.... Kannst ja @dallamè als Tour-Guide mitnehmen - allerdings musst ihn halt vorher vertraglich verpflichten, dass er dir das Instrument nicht vor der Nase wegkauft... Ich glaub er hat noch bei jedem Besuch bei Koppold was gefunden.:)

Warum kein fabrikneues Startone von Th*Mann?
Weil das im Vergleich zur Cantulia die derzeit ja das benutzte Instrument ist definitiv ein Rückschrit ist - sowohl klanglich als auch von der Spielbarkeit.


Für ein gebrauchtes möchte ich allerdings nicht mehr als 1.500 ausgeben.

Da würd ich jetzt mal die Richtschnur , "für ein gebrauchtes nur die Häflte wie für ein neues" , nicht ganz so eng schnüren. Wenn ein überholtes gebrauchtes mit Traumklang für n bissl mehr dasteht, dann wäre das für mich ein Argument, ds Limit zu erweitern. Ich erinnere mich , als ich vor ein paar Jahren auf die Suche nach einem guten Instrument war das ich auch mal verwenden kann, wo mir meine richtig guten Instrumente zu schade sind - da war für +/-2000 schon sehr viel sehr gutes mit dabei! ... allerdings halt eher 120 Bässe..
 
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@oma_semi Guten Morgen! Warum kein fabrikneues Startone von Th*Mann?

Ungeachtet der Qualität oder des Klangs dieses Akkordeons ist es für ein 3-chöriges mit 96 Bässen im Vergleich zu seinen teuren Konkurrenten mit 10 kg um 1 bis 1,5 kg zu schwer. Schon deshalb käme es für mich nicht in Frage.
 
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mit 10 kg um 1 bis 1,5 kg zu schwer
Aber worauf am Board schon oft hingewiesen wurde: nicht die Kilos entscheiden, sondern die Ergonomie. Ebenfalls spielt die Lagerung (jedes Mal vom Boden hochheben, oder Lagerung auf einem Sessel, sodass es nur hergezogen werden muss) eine sehr große Rolle.
Ich sehe bei einem Gebrauchten aber auch den Aspekt der Nachhaltigkeit.

Ich glaub er hat noch bei jedem Besuch bei Koppold was gefunden.:)
Ja, sein Fundus ist groß ;) Wobei er auch persönlich viel von Hemgesberg hält, das weiß ich. Man muss hier einfach mal sagen, dass man bei Koppold wirklich gute Gebrauchte kriegt. Steigt man in die entsprechende Preisklasse ein, sind die Akkos vom Sondelfinger Meister persönlich gestimmt :) (falls das unerlaubte Werbung war - ich krieg keine Provision, bin von dem Laden halt überzeugt).
 
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Beispiel La Paloma auf Startone Maja 48bass Kinder-Akkordeon ohne Tremolo. Mein Spiel ist nicht gut,, ich habe das Stück nicht richtig einstudiert.
Anhang anzeigen 798056
:) danke dac.
dann ists nach Backnang zu Musik Koppold auch sicher noch nicht außerhalb der Reichweite
ja, dallame hat mir den Tipp auch schon gegeben. Das wäre dann meine zweite Adresse.
120 Bass sind mir zu schwer. Ich hab schon Mühe mein 96 Bass Akkordeon hoch zu bekommen.
Auf diese Idee
oder Lagerung auf einem Sessel, sodass es nur hergezogen werden muss
muss man mal kommen :hi5: so mach ich's jetzt.

Also wie gesagt, der Kauf zieht sich noch ein wenig bei mir, aber ich gebe bestimmt hier Bescheid, wenn ich fündig geworden bin :mmmh:
 
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Vielleicht gibt's ja auch für 3000 Zwei. Klein und Groß. Mal die Größe und den Klang wechseln zu können ist auch schön.Ich selbst hab deutlich mehr und brauche die nicht alle wirklich aber mindestens fünf sind im ständigen Gebrauch.
 
Aus eigener Erfahrung und wenn es gern etwas handfestes, leichtes, nostalgisches mit schönem Klang sein darf, kann ich auch eine Hohner Lucia IV P empfehlen. Der Markt ist voll davon, ich hab schon drei Stück gekauft recht günstig, allerdings auch selbst mehr oder weniger überarbeitet. Die fix und fertigen dürften regulär bei 1000-1500,- € liegen, mit Glück günstiger. Wert nach meiner Beobachtung steigend, da solch ein Instrument in der pflegeleichten Bauweise und Handlichkeit schon ewig nicht mehr gebaut wurde.
Trotz Morinos etc packe ich die unheimlich gern aus und genieße sowohl die Handlichkeit als auch den eigenen Klang von der. :)
 
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Danke für deinen Beitrag, Malineck. Stimmt es, dass die Tasten der Lucia etwas schmaler sind als bei anderen Hohner-Modellen?

Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass dieses Modell häufig angeboten wird - Fix und Foxy für rund 1 T€. Scheint mir fair zu sein.

Zumindest zieht man sich hier im Forum keinen Rüffel zu, wenn man die kauft - anders als bei ****tone. ;)

Gruß PitFfm
 
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