Michael Burman
Registrierter Benutzer
Hi Leute! Ich überlege zum ersten Mal einen E-Bass-Hals (5-Saiter) selbst zu machen.
Als Holz würde ich gern etwas hartes nehmen ohne offene Poren wie einen harten Ahorn.
Nun gibt es aber verschiedene Qualitäten und Schnitte vom Holz, und auch verschiedene Bauweisen des Halses:
Aus einem Stück, angeschäftete Kopfplatte, aus mehreren Streifen, mehrere Streifen + angeschäftet. Angeschäftet soll wohl den Vorteil der langen Fasern bringen, aber macht ein Winkel von sagen wir 10 Grad tatsächlich so viel aus? Ich finde z.B. die mehrstreifigen Hälse von Warwick/Rockbass ganz ok. Die haben wohl so um ca. 10 Grad angewinkelte Kopfplatte.
Auf der anderen Seite wird Holz in verschiedenen Qualitäten und Schnittarten angeboten. Welchen Schnitt bzw. Teil des Baums nimmt man z.B. am besten für einen einteiligen Hals, welchen für einen mehrteiligen, wo die Bretter um 90° gedreht verbaut werden? Die Bretter werden im Tonholzhandel als "Rift", "Halbrift", "Flader" (vermutlich = "Seitenbrett") usw. angeboten. Ich habe z.B. hier mal Zeichnungen und Bezeichnungen für verschiedene Bretter gefunden:
http://www.ammon-swissholz.ch/index.php/unsere-qualitaet/116-rift-halbrift
Welche Teile sind für die jeweilige Hals-Konstruktion am besten geeignet, sind am stabilsten, und wie wählt man sie aus, damit der Hals auch optisch gut aussieht. Z.B. je nach Stelle / Winkel sieht man entlang eines Ahorn-Halses parallele Linien, kleine Querstriche oder Pünktchen. Wie kann ich gezielt die Bretter so auswählen, dass ich die Musterverläufe vorbestimmen kann? Vogelaugenahorn muss nicht sein. Spricht mich optisch nicht wirklich an.
Als Holz würde ich gern etwas hartes nehmen ohne offene Poren wie einen harten Ahorn.
Nun gibt es aber verschiedene Qualitäten und Schnitte vom Holz, und auch verschiedene Bauweisen des Halses:
Aus einem Stück, angeschäftete Kopfplatte, aus mehreren Streifen, mehrere Streifen + angeschäftet. Angeschäftet soll wohl den Vorteil der langen Fasern bringen, aber macht ein Winkel von sagen wir 10 Grad tatsächlich so viel aus? Ich finde z.B. die mehrstreifigen Hälse von Warwick/Rockbass ganz ok. Die haben wohl so um ca. 10 Grad angewinkelte Kopfplatte.
Auf der anderen Seite wird Holz in verschiedenen Qualitäten und Schnittarten angeboten. Welchen Schnitt bzw. Teil des Baums nimmt man z.B. am besten für einen einteiligen Hals, welchen für einen mehrteiligen, wo die Bretter um 90° gedreht verbaut werden? Die Bretter werden im Tonholzhandel als "Rift", "Halbrift", "Flader" (vermutlich = "Seitenbrett") usw. angeboten. Ich habe z.B. hier mal Zeichnungen und Bezeichnungen für verschiedene Bretter gefunden:
http://www.ammon-swissholz.ch/index.php/unsere-qualitaet/116-rift-halbrift
Welche Teile sind für die jeweilige Hals-Konstruktion am besten geeignet, sind am stabilsten, und wie wählt man sie aus, damit der Hals auch optisch gut aussieht. Z.B. je nach Stelle / Winkel sieht man entlang eines Ahorn-Halses parallele Linien, kleine Querstriche oder Pünktchen. Wie kann ich gezielt die Bretter so auswählen, dass ich die Musterverläufe vorbestimmen kann? Vogelaugenahorn muss nicht sein. Spricht mich optisch nicht wirklich an.
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