Welches Teil der Prozesskette lohnt es sich als erstes auszutauschen?

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Guten Tag miteinander,

auch wenn akut keine neuen Investitionen geplant sind, denke ich häufig über folgende Fragestellung nach:

Welche Hardware und Software lohnt sich bei (beispielhaften) bestehenden Signalketten/genutzten Softwarelösungen, am ehesten zu ersetzen?

Mein "Demo-Homerecording-Studio" sieht aktuell so aus:

Instrumente (Squier Gitarren und Bässe) in den High-Z-Eingang
Audiotechnica AT2035 als Großmembranmikrofon für die akustische Gitarre und den Gesang in einen normalen Eingang

-> M-Audio-FastTrackPro -> Leistungsstarker Windowsrechner -> Reaper

- Als Gitarrensoftwarelösung: Amplitube 4 Free
- Als Drum-Software: MT-PowerDrumKit (Freeware)
- Für Kompressor, Hall, Delay etc. werden Reaper-eigene VST´s genutzt

Eine akustische vollwertige Abnahme des Schlagzeugs kommt für mich nicht in Frage. Als ehemaliger Schlagzeuger zwar durchaus komisch, allerdings versuche ich durch den Umbau der vorhandenen Midifiles im Editor und der Nutzung eines Midi-humaniziers die besten Ergebnisse herauszuholen. Also allgemein: Drums nur über VST!

Ich habe ja immer das Interface im Blick, allerdings muss sich ein Ersatz auch wirklich lohnen.

Was hierbei außen vor bleibt:
Das persönliche know-how beim mischen, bearbeiten und mastern, was sicherlich einen sehr viel größeren Einfluss haben dürfte. Aber darum soll es hier nicht gehen.

Ich bin gespannt.

Viele Grüße

Robert
 
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Ich würde sagen daß, mit dem Du am wenigsten zufrieden bist.

Bringt Amplitube den gewünschten Sound, oder MT-Powerkit? Wenn ja, behalten, wenn nicht, austauschen.

Wenn Du jemanden kennst, der ein besseres Interface hat, könntest Du das ja mal bei Dir ausprobieren (laut Gesetz gibt es da auch noch andere Möglichkeiten, aber ich versuch immer die zu vermeiden).

Was ist mit E-Drums, Monitoren sowohl akustisch, als auch optisch?
 
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Spontan fällt mir ein...

Gute Studiomonitore...
ditto Kopfhörer...
spez. (Kleinmembram) Mikro(s) für A-Gitarre...
Field Recorder für spontane Recordings (Ideen) woanders...
ggf. für Keyboards einspielen ein kleines Midi Masterkeyboard...
Ein Interface, das auch Standalone Betrieb ermöglicht (zum spontanen Üben ohne PC)
 
Ich würde nur kaufen was ich auch brauche. Ist der Drang nicht da, mir etwas Neues anzuschaffen, brauch ich auch nichts Neues. Meiner Meinung wäre das verschwendetes Geld.
 
Spontan: Den Musiker?
:D

Wenn man konstruktiv darüber nachdenkt, könnte das bedeuten:
  • wie, in welche Richtung kannst Du Deinen Input in die Kette verändern?
  • was wäre mit dem Bestehenden noch möglich? (andere Reihenfolgen, weglassen, umordnen usw.)
  • welches EINE und EINZIGE Element wäre in dieser Prozesskette unabdinglich?
  • welche Alternativen gibt es dazu?
  • usw.
:rolleyes:
 
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Generell wäre meine Devise: je näher an der Quelle, desto relevanter für die Aufnahme. Sprich: Instrument > Mikrofon > Preamp > etc.

Daher würd ich immer erst um das Instrument kümmern. Wenn ich damit zufrieden bin, das Mikro. Usw.
 
In Anlehnung an @groovequantizer - aber zugespitzt: Wenn man darüber echt nachdenken muss, fehlt faktisch nix.
 
Wenn machbar mal probieren statt Amplitube das D.I. -Input Gitarrenfile wohin mitnehmen, wo man reampen kann und dann in nen richtigen Amp. Aber ich kann hier auch nicht beurteilen, welche Rolle der Gitarrensound in deinem Arrangement spielt und ob das dafürsteht.
 
Auch wenn du nichts dazu geschrieben hast bin ich mir zu 99,9% sicher, dass die richtige Anwort lautet:

Deinen Aufnahme/Abhörraum akkustisch behandeln. ;)
 
Freut mich, dass es schon so viele Antworten gibt. Liest sich auch interessant!

Leider habe ich mich schlecht ausgedrückt:

Die Fragestellung bezog sich v.a. auf die Qualität der Demos bzw. des gesamten Recordings.
Ich arbeite aktuell an Songmaterial, ohne eine Band zu haben. D.h. ich schreibe Material und mache davon Demos (Schlagzeug, Bass, 1 - 2 E-Gitarren, evtl. ein bisschen synths). Ob diese jetzt für eine zukünftige Band oder nur ein Singer-Songwriter Projekt bestimmt sind, steht noch nicht ganz fest. Dabei lasse ich mir viel Zeit und schreibe an einigen Stücken auch sehr lange. Während der Aufnahme von Demos kommen mir häufig noch Ideen.

Letztendlich bin ich mit der Qualität der Aufnahmen nicht unzufrieden. Allerdings versucht man ja immer ein Stück weiter nach vorne zu kommen und auf langfristige Sicht das ein oder andere Teil der Hard- und Softwarekette zu verbessern.

Ich bin z.B mit meinen Squier Gitarren grundsätzlich zufrieden. Die Strat hat vor Jahren auch mal neue Seymour Duncans bekommen.

Die Frage ist: Wenn ich mir jetzt ein Interface für 700€ kaufe (bleiben wir mal bei 2 Kanälen), wird das einen merklichen Unterschied machen?
Oder sollte man lieber bei Amplitube in den Geldbeutel greifen?
Oder doch eher bei der Drum-VST Software?

Die größten Qualitätssprünge erlangt man durch die richtige Anwendung vieler Programme/Effekte. Also ist das know-how des Nutzers vermutlich am wichtigsten.
Aber wie oben schon beschrieben: Mir geht es hier nur um Soft- und Hardware.

Achja: Musikrichtung ist Indie-Pop-Rock whatever! Leichte Kost.

Liebe Grüße

Robert
 
Wenn Du selbst nicht weißt was Du brauchst, dann brauchst Du sehr wahrscheinlich gar nichts.
 
Letztendlich bin ich mit der Qualität der Aufnahmen nicht unzufrieden.
Wie können wir uns das vorstellen, "schlechte" Qualität? Dumpf, verrauscht, platt .. ?

Die größten Qualitätssprünge erlangt man durch die richtige Anwendung vieler Programme/Effekte.
Das ist ja ein Widerspruchin sich, denn Quanten handeln von der Welt des Allerkleinsten ... und da ist das naturgemäß nicht so mit "großen" Sprüngen :evil: (Dagegen war es eine geistige Errungenschaft, das Konzept der quantisierten kleinen Energie mit seinen aberwitzigen Konsequenzen einzuführen ... ;) )
 
Ich bin z.B mit meinen Squier Gitarren grundsätzlich zufrieden. Die Strat hat vor Jahren auch mal neue Seymour Duncans bekommen.

Naja, Squier muss ja per se nicht schlecht sein. Wenn sie für dich funktionieren, ist doch alles gut. Ich habe als Hauptgitarre eine Squier Silver Series aus 1993 Made in Japan, bei der allerdings nicht mehr viel Original ist außer dem Holz und dem Steg. Aber ich habe bisher noch keine andere Strat gespielt, die mir besser in der Hand liegt als meine Squier, nicht mal die American Professional.

Wenn Du selbst nicht weißt was Du brauchst, dann brauchst Du sehr wahrscheinlich gar nichts.
Naja, wenn Robert nicht weiß, wie man die Aufnahmequalität verbessert, dann kann er auch nicht wissen, was er braucht. Ein Beispiel, das ich kürzlich erst selbst an mir erlebt habe:
Ich habe mich die letzten Jahre hinweg bei den Westerngitarren langsam aber kontinuierlich von günstigeren Modellen mit laminierten Zargen zu etwas höherwertigen vollmassiven Modellen hochgespart. Die letzten Modelle waren Yamaha LS16 und Sigma SDM18. Beides vollmassive Gitarren, made in China. Ich fand den Klang sowohl akustisch als auch am Mikro als durchaus brauchbar und hochwertig. Naja, bis mir im Januar zufällig eine Simon & Patrick Showcase Concert Hall vom kanadischen Gitarrenbauer Godin in den Weg lief. Auch eine vollmassive Gitarre, preislich jedoch in einer ganz anderen Liga. Ich hatte schon erwartet, dass ich damit klanglich und von der Spielbarkeit her schon noch einen Schritt nach vorn machen würde. Aber dass der Schritt doch so groß ausfallen würde, dessen war ich mir nicht bewusst.

Oder sollte man lieber bei Amplitube in den Geldbeutel greifen?
Was mir im Studio bei der Flexibilität von Gitarrenparts unwahrscheinlich geholfen hat, war ein vernünftiger Amp-Modeler. So bekommt man viele unterschiedliche Amp-Modelle ins Haus, die man sich ohnehin nicht alle leisten könnte (ich zumindest nicht), und kann eine breite Palette an neuen Sounds nutzen. Ob das nun softwareseitig oder mit Hardware geschieht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich selbst habe bisher nur mit hardwarebasierten Modelern gearbeitet, und konnte bei all den Modellen vernünftige Sounds rausholen: Helix, AxeFX, Headrush.
 
Letztendlich bin ich mit der Qualität der Aufnahmen nicht unzufrieden.
Wie können wir uns das vorstellen, "schlechte" Qualität? Dumpf, verrauscht, platt .. ?
"Nicht unzufrieden" ist eine doppelte Verneinung. Bedeutet so viel wie: "Ich bin zufrieden. Qualität ist in Ordnung."

Die größten Qualitätssprünge erlangt man durch die richtige Anwendung vieler Programme/Effekte.
Das ist ja ein Widerspruchin sich, denn Quanten handeln von der Welt des Allerkleinsten ... und da ist das naturgemäß nicht so mit "großen" Sprüngen :evil: (Dagegen war es eine geistige Errungenschaft, das Konzept der quantisierten kleinen Energie mit seinen aberwitzigen Konsequenzen einzuführen ... ;) )
Da steht Qualitätssprünge. Nix von Quanten.

Also ist das know-how des Nutzers vermutlich am wichtigsten.
Aber wie oben schon beschrieben: Mir geht es hier nur um Soft- und Hardware.
Da hast du recht. Nur versteh ich dann nicht warum es dir nur um Hard/Software geht. Die bringt dir nichts, ohne know-how, egal wie gut sie ist. Das klingt für mich so, als willst du dich ins Recording gar nicht reinarbeiten. Daher ein Tip: Geh in ein professionelles Studio. Das kommt dir unterm Strich günstiger, bei wesentlich besserer Qualität.

Bei einer Hard/Software, hole ich aus was Günstigem, was ich aber gut kenne, viel mehr raus, als wenn ich was teures kaufe, womit ich keine Erfahrungen habe.
 
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Oder sollte man lieber bei Amplitube in den Geldbeutel greifen?
Oder doch eher bei der Drum-VST Software?
Ich glaube das könnte man nach einer Hörprobe am besten beurteilen.

Geh in ein professionelles Studio. Das kommt dir unterm Strich günstiger
Da bin ich mir nicht so sicher. Ein par Songs komplett nachzuproduzieren kann schon soviel kosten wie ein (fast) komplett neues Softwarepaket.
 
Das bestimmt. Aber ein komplettes Softwarepaket ist noch lange kein fertiger, gut produzierter Song.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Achja, ein Beispiel:
Ich war ein einziges Mal in meinem Leben in einem professionellen Tonstudio um ein Song, den ich zu Hause aufgenommen hab, abmischen zu lassen. Das hat mein Sponsor satte 1500.- gekostet. Klingt nach sehr viel Geld. Das war 2001.

Ich mach jetzt seit gut 20 Jahren Homerecording, und ich möchte nichtmal erahnen, was ich in dieser Zeit an Geld in mein Homestudio gesteckt hab.

Bis heute kommt kein einziger Mix von mir selber, an diesen professionell gemischten Song ran. Der Song wurde rein digital mit Protools gemischt. Zum Einsatz kamen lediglich der Standard Protools EQ, Standard Kompressor, Hall und ein dezentes Autotune auf die Stimme, sonst nichts.
All diese Technik, und viel mehr, besitze ich auch, und dennoch kommen meine Mixe bis heute da nicht ran.
 
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Bis heute kommt kein einziger Mix von mir selber, an diesen professionell gemischten Song ran. Der Song wurde rein digital mit Protools gemischt. Zum Einsatz kamen lediglich der Standard Protools EQ, Standard Kompressor, Hall und ein dezentes Autotune auf die Stimme, sonst nichts.
All diese Technik, und viel mehr, besitze ich auch, und dennoch kommen meine Mixe bis heute da nicht ran.
Ich wusste gar nicht, dass du ein Pro Tools 5 TDM hast... (das war 2001 Stand der Technik) :eek: :D
Um Missverständnissen vorzubeugen - auch wenn es eine Ewigkeit her ist... vom Klangpotential her ist das imh ears immer noch up to date. Ist halt optisch jenseits des Zeitgeists.

Btt: so ein System würde ich durchaus empfehlen, wären da nicht Kenntnisse im Umgang (und mit der Wartung) von 20 Jahre alter Hardware erforderlich.
 
Spontan fällt mir ein...
Gute Studiomonitore...
ditto Kopfhörer...

Shure SRH 840 habe ich, Monitore bin ich gerade auf der Suche. Danke für deinen Input!

Wie können wir uns das vorstellen, "schlechte" Qualität? Dumpf, verrauscht, platt .. ?

Rauschen tut nichts. Ich kann das schlecht beschreiben ehrlich gesagt.

Da hast du recht. Nur versteh ich dann nicht warum es dir nur um Hard/Software geht. Die bringt dir nichts, ohne know-how, egal wie gut sie ist. Das klingt für mich so, als willst du dich ins Recording gar nicht reinarbeiten. Daher ein Tip: Geh in ein professionelles Studio. Das kommt dir unterm Strich günstiger, bei wesentlich besserer Qualität.

Bei einer Hard/Software, hole ich aus was Günstigem, was ich aber gut kenne, viel mehr raus, als wenn ich was teures kaufe, womit ich keine Erfahrungen habe.

Also in erster Linie bin ich Musiker. Dann erst kommt "Homerecording-Toningenieur" ;). Ich habe durchaus Interesse am Recording, trotzdem muss ich zugeben, dass mir zu einigen sachen einfach das Basiswissen und die Erfahrung fehlen. Grundlagen wir die Anordnung von Instrumenten im Stereopanorama, grundsätzlicher Umgang mit dem EQ; Einsatz von Kompressoren etc. behersche ich zwar, allerdings habe ich ja nie eine Ausbildung in dem Bereich genossen, wo man ganz anders an die Sachen herangeführt wird. Ich versuche mich halt so gut es geht im Netz zu belesen.
Aber darum sollte es hier nicht gehen. Das wollte ich bewusst ausblenden. Der Thread heißt ja auch nicht: "Ich habe 1500€ über, sagt mir was ich mir damit kaufen soll damit meine Aufnahmen ohne viel Arbeit fett klingen" :rolleyes::D.

Ich dachte eher an sowas wie:

"Ich habe gute Erfahrungen gemacht, im Gitarren-Modeling-Bereich auf Programm XY umzusteigen, da man hier mit seinem angelegten Geld im vergleich zur Freeware XY einen Mehrwert erfährt"
"Ich habe beim wechsel des Interfaces wirklich positive Erfahrungen gemacht, da...."

oder halt auch:

"Es macht keinen Sinn das M-Audio Interface zu tauschen, da in deiner Auflistung XY der begrenzende Faktor ist"

Nehmen wir als Beispiel das MT-PowerDrumKit.

Hier eine aktuelle "Aufnahme". Ich habe alles auf seperate Tracks gelegt und idR einen Kompressor, EQ und einen Transient-Plugin genutzt.
Das ist auf keinen Fall das Ende der Fahnenstange, aber mit diesem Sound habe ich erst ein mal angefangen an Songs zu arbeiten.

https://soundcloud.com/user-247850454/drums-demo

Ist das Bullshit? Ist das Ok? Könnte ich bei Bezahl-VST-Samplern bessere Ergebnisse erzielen? Oder ist das MT-PowerDrumKit gleichwertig und der Rest ist wieder know-how?
Sollte ich lieber in Bezahl Bearbeitungsplugins investieren anstatt die Reaper-Plugins zu nutzen?

Ich hoffe meine Fragestellung ist nun etwas klarer.

Ich danke auch allen anderen Usern, die hier geantwortet haben.

Viele Grüße
 
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@groovequantizer ich kann dir gerne mal nen Vergleich per PN schicken, aber nicht mehr heute, ich wollte grad ins Bett:D

@Telefunky Missverständnis, im Studio bei denen ich den Auftrag vergeben hab, die hatten ProTools, und ja vermutlich 5 TDM. Ich hab damals noch mit Cubase V3.7 "gearbeitet" wenn man das so nennen kann:D Nix gegen Cubase, aber damals wars noch echt gruselig damit zu arbeiten. Dann hab ich mit nem 24-Spur HD Recorder und Digitalpult weiter gemacht. Bei Protols TDM bin ich dann erst bei V7.4 selber eingestiegen, und bis V8.0 Updated.. Dann auf Logic umgestiegen, mal kurz zu Studio One gewechselt, und jetzt bin ich wieder mit Logic unterwegs:) Ja, wo du recht hast, hast du recht. So ein TDM System ist was Feines. Würde ich niemals hergeben. Für stabiles Aufnehmen von bis zu 32 Spuren gleichzeitig (2x192i/o Interface) immer noch meine erste Wahl. Latenzen für Monitoring sind unschlagbar, selbst wenn man noch Plugins einbindet. Die Kiste ist natürlich immer noch betriebsbereit:) Bearbeitet wird dann jedoch mit Logic. Naja zu Hause kommt eigentlich nur Logic zum Einsatz. Da nehme ich selten mehr als 1 Spur gleichzeitig auf.^^

@Robert716 grad wenns zB um Sampler geht, der Klang ist halt sehr Geschmacksache, was gefällt. Auch was den Workflow angeht ist vieles Geschmacksache, womit man am Besten zurecht kommt. Ich würde dir raten dich mal auf Youtube umzusehen. Da gibts unzählige Rewiews und Demos zu beinahe jedem Plugin, und kannst dir ein Überblick verschaffen, was es denn so gibt, und vergleichen, was dir persönlich zusagt. Ich glaub so kannst du nichts Verkehrtes kaufen. Das Einzige was schief gehen kann, ist, dass die Software nicht läuft, und der Support miserabel ist:D Sowas hatte ich jedoch schon länger nicht mehr.
 
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