V
Vouk
Gesperrter Benutzer
Grüß euch!
Mein erster Post zumindest im akustischen Teil des Forums und schon will ich was von euch, ist ja eh klar *g*
Wie der Threadname schon andeutet habe ich vor mir eine Westerngitarre zuzulegen. Ich hab auch mit dem Gedanken an eine klassische gespielt und auch wenn es mir meine Fingerspitzen wohl danken würden (Ich fürchte mich schon jetzt vor den fiesen Stahldingern ^^) glaube ich dass der Stahl-Sound besser zu den Genres passen wird, die ich vor hab in Zukunft anzugehen. (Vorallem Rock, Blues etc. aber durchaus mal was ruhiges)
Aber bevor ich ins Detail geh, will ich den geforderten Fragebogen nicht auslassen! (Will mich ja net gleich unbeliebt machen)
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
bis 200
(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?
(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?
(9) Bei Steelstrings oder auch "Western"gitarren: welche Korpustypen kommen für dich in Frage?
- Dreadnought
(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?
So dilettantisch es auch klingen mag, aber sie soll schwarz sein! Ist sicher nicht das wichtigste Attribut eines Musikinstruments aber schließlich soll sie ja auch gefallen und irgendwie erinnern mich die meisten Naturholz-Gitarren an Pfadfinder und Lagerfeuer... (No offense an die Naturholz-Fraktion!
)
Damit wäre dem wohl Rechnung getragen.
Da ich den Gedanken des Gitarrespielens schon seit einer geraumer Weile mit mir herum schleppe und in weiterer Folge sowohl akustisch als auch elektrisch unterwegs sein will hat mich mein Geldbeutel dazu verdonnert erstmal ohne Kabel zu beginnen. Macht nichts, steh auf beides und bin auf beides gleichermaßen scharf, ist also bestimmt nicht zweite Wahl.
Jedenfalls hab ich mich in letzter Zeit intensiv umgeschaut, hab mich informiert und ein wenig gelesen und gesucht und bin im Webshop eines sehr beliebten Wiener Musikgeschäftes (Und ca. 10 Minuten zu Fuß von mir entfernt - ideal!) auf zwei Kandidaten gestoßen die meinem Geldbeutel nicht allzu großen Schaden anrichten würden und für den Beginn wohl nicht übel wären.
Zum einen die Yamaha F-370
Optisch gefällt sie mir sehr gut, preislich ist sie genau meine Wellenlänge und von Yamaha hört man im Allgemeinen ja nicht unbedingt Schlechtes.
Ausserdem wäre da noch die Fender CD-60-CE Dreadnought
Interessanterweise gibts auf der Seite noch nen zweiten Eintrag unter dem Namen Fender CD-60-CE black. Gleiche Optik, gleicher Preis, ähnlicher Infotext, nur zweimal drin, einmal in der schwarz, einmal generell? Oder ist da ein Unterschied? (Doofe Frage...)
Ich glaube die Yamaha erklärt sich von selbst, bei der Fender ist ein Preamp mit Tuner integriert... Ich nehm also an dass man das gute Stück an nen Amp stöpseln kann um den Sound 1:1 an einen Lautsprecher weiter zu geben?
Nicht dass ich vor hätte auf Bühnen oder vor Menschenmassen zu spielen, daher ist das für mich persönlich wohl eher ein Gimmick als ein notwendiges Feature.
Was mich nun am meisten interessiert ist von welcher der beiden Gitarren ich mir soundtechnisch mehr erwarten kann. Die Preisdifferenz ist in der Relation schon deutlich aber auch wenn ich bisschen sparen muss, will ich nicht so kleinlich sein. Aber liegt der höhere Preis der Fender an der Qualität des Instruments oder bloß in der zusätzlich verbauten Technik die der Yamaha abgeht?
Natürlich bin ich auch für eure Vorschläge sehr dankbar und offen in alle Richtungen!
Und mir ist klar dass die Entscheidung letztlich sowieso im Geschäft fallen muss wenn ich die Dinger in der Hand hab und mir was darauf vorspielen lasse (Selber reichts nicht einmal für Smoke On The Water und selbst wenn es das würde - in dem Laden muss man als Strafe für den Song [nebst Smells Like Teen Spirit] nen Kasten Bier frei Haus liefern
). Aber je mehr Infos und Möglichkeiten, desto besser :]
Zuletzt noch eine allgemeine Frage zu Westerngitarren. Ich vermute mal dass man sich als Totalanfänger weit schwerer tun wird als mit einer klassischen, vorallem durch den geringeren Saitenabstand und die fingermordenden Eigenschaften von kaltem, dünnem Stahl. Aber ist das eurer Meinung nach wirklich eine große Schwierigkeit, oder kann man damit gut leben?
Ich glaub nämlich nicht dass mehr Platz und schonenderes Nylon mich von einer klassischen wirklich überzeugen könnten
So, das wars eigentlich im Großen und Ganzen!
Bin gespannt auf eure Antworten, am Montag soll's so weit sein :]
Danke schonmal!
-Steve
Mein erster Post zumindest im akustischen Teil des Forums und schon will ich was von euch, ist ja eh klar *g*
Wie der Threadname schon andeutet habe ich vor mir eine Westerngitarre zuzulegen. Ich hab auch mit dem Gedanken an eine klassische gespielt und auch wenn es mir meine Fingerspitzen wohl danken würden (Ich fürchte mich schon jetzt vor den fiesen Stahldingern ^^) glaube ich dass der Stahl-Sound besser zu den Genres passen wird, die ich vor hab in Zukunft anzugehen. (Vorallem Rock, Blues etc. aber durchaus mal was ruhiges)
Aber bevor ich ins Detail geh, will ich den geforderten Fragebogen nicht auslassen! (Will mich ja net gleich unbeliebt machen)
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
bis 200
(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?
(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?
(9) Bei Steelstrings oder auch "Western"gitarren: welche Korpustypen kommen für dich in Frage?
- Dreadnought
(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?
So dilettantisch es auch klingen mag, aber sie soll schwarz sein! Ist sicher nicht das wichtigste Attribut eines Musikinstruments aber schließlich soll sie ja auch gefallen und irgendwie erinnern mich die meisten Naturholz-Gitarren an Pfadfinder und Lagerfeuer... (No offense an die Naturholz-Fraktion!
Damit wäre dem wohl Rechnung getragen.
Da ich den Gedanken des Gitarrespielens schon seit einer geraumer Weile mit mir herum schleppe und in weiterer Folge sowohl akustisch als auch elektrisch unterwegs sein will hat mich mein Geldbeutel dazu verdonnert erstmal ohne Kabel zu beginnen. Macht nichts, steh auf beides und bin auf beides gleichermaßen scharf, ist also bestimmt nicht zweite Wahl.
Jedenfalls hab ich mich in letzter Zeit intensiv umgeschaut, hab mich informiert und ein wenig gelesen und gesucht und bin im Webshop eines sehr beliebten Wiener Musikgeschäftes (Und ca. 10 Minuten zu Fuß von mir entfernt - ideal!) auf zwei Kandidaten gestoßen die meinem Geldbeutel nicht allzu großen Schaden anrichten würden und für den Beginn wohl nicht übel wären.
Zum einen die Yamaha F-370
Optisch gefällt sie mir sehr gut, preislich ist sie genau meine Wellenlänge und von Yamaha hört man im Allgemeinen ja nicht unbedingt Schlechtes.
Ausserdem wäre da noch die Fender CD-60-CE Dreadnought
Interessanterweise gibts auf der Seite noch nen zweiten Eintrag unter dem Namen Fender CD-60-CE black. Gleiche Optik, gleicher Preis, ähnlicher Infotext, nur zweimal drin, einmal in der schwarz, einmal generell? Oder ist da ein Unterschied? (Doofe Frage...)
Ich glaube die Yamaha erklärt sich von selbst, bei der Fender ist ein Preamp mit Tuner integriert... Ich nehm also an dass man das gute Stück an nen Amp stöpseln kann um den Sound 1:1 an einen Lautsprecher weiter zu geben?
Nicht dass ich vor hätte auf Bühnen oder vor Menschenmassen zu spielen, daher ist das für mich persönlich wohl eher ein Gimmick als ein notwendiges Feature.
Was mich nun am meisten interessiert ist von welcher der beiden Gitarren ich mir soundtechnisch mehr erwarten kann. Die Preisdifferenz ist in der Relation schon deutlich aber auch wenn ich bisschen sparen muss, will ich nicht so kleinlich sein. Aber liegt der höhere Preis der Fender an der Qualität des Instruments oder bloß in der zusätzlich verbauten Technik die der Yamaha abgeht?
Natürlich bin ich auch für eure Vorschläge sehr dankbar und offen in alle Richtungen!
Und mir ist klar dass die Entscheidung letztlich sowieso im Geschäft fallen muss wenn ich die Dinger in der Hand hab und mir was darauf vorspielen lasse (Selber reichts nicht einmal für Smoke On The Water und selbst wenn es das würde - in dem Laden muss man als Strafe für den Song [nebst Smells Like Teen Spirit] nen Kasten Bier frei Haus liefern
Zuletzt noch eine allgemeine Frage zu Westerngitarren. Ich vermute mal dass man sich als Totalanfänger weit schwerer tun wird als mit einer klassischen, vorallem durch den geringeren Saitenabstand und die fingermordenden Eigenschaften von kaltem, dünnem Stahl. Aber ist das eurer Meinung nach wirklich eine große Schwierigkeit, oder kann man damit gut leben?
Ich glaub nämlich nicht dass mehr Platz und schonenderes Nylon mich von einer klassischen wirklich überzeugen könnten
So, das wars eigentlich im Großen und Ganzen!
Bin gespannt auf eure Antworten, am Montag soll's so weit sein :]
Danke schonmal!
-Steve
- Eigenschaft