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zahneissen
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Verglichen mit Westerngitarren haben Konzertgitarren - meiner Meinung nach - in Sachen Ästhetik klar die Nase vorn.
Vorausgesetzt allerdings, daß sie nicht allzu viel Schnick-Schnack wie farbiges Binding oder goldfarbene, verzierte Mechaniken, etc aufweisen.
Wenn man sich heutige Top-Modelle von Hanika, Hopf oder Hannabach anschaut und vergleicht diese Instrumente mit Vorgängern aus den 50 und 60er Jahren, hat eine gewaltige Entwicklung stattgefunden.
Wer also vorzugsweise klassische Gitarre spielt, oder Fingerstyle praktiziert, kann zufrieden sein und beruhigt in die Zukunft schauen.
Manche Dinge lassen sich aber nur, oder besser, "Flatstyle" umsetzen, und deshalb geht halt auch an der Westerngitarre, als Bestandteil des Instrumentariums, kein Weg vorbei.
Leider gefallen mir diese Dinger überhaupt nicht, und viele sehen, wie alles, das dem Ami-Land entsprungen, einfach billig und kitschig aus.
- die Dreadnaught Form gefällt mir nicht,
- die gesamte Art und Weise, wie die Saiten aufgezogen werden gefällt mir nicht,
- Stegeinlagen, Gurtpins und Pick-guards gefallen mir nicht,
- bei Sunburst-Lackierungen könnte ich die Wände hochgehen.
Meine Vorstellung von einer Stahlsaitengitarre wäre ein Torres-Modell (mit oder ohne Cut-away) mit ~ 42-44 mm breitem Steg, auf das die (Stahl-)Saiten genau so aufgezogen werden, wie bei der Konzertgitarre (mit ähnlich gestalteter Kopfplatte und Brücke also, der Hals natürlich mit Trussrod).
Einige Größen des Showbiz haben solche Spezialanfertigungen, etwa Steve Stevens.
Von der Stange gibt es solche Gitarren allerdings nirgends, ich wüßte jedenfalls nicht wo? :-((((
Gruß KhZ
Ps: Die teuerste akustische Gitarre der Welt ist angeblich die Martin D100.
Modedit: Abfällige Äußerung rauseditiert
Vorausgesetzt allerdings, daß sie nicht allzu viel Schnick-Schnack wie farbiges Binding oder goldfarbene, verzierte Mechaniken, etc aufweisen.
Wenn man sich heutige Top-Modelle von Hanika, Hopf oder Hannabach anschaut und vergleicht diese Instrumente mit Vorgängern aus den 50 und 60er Jahren, hat eine gewaltige Entwicklung stattgefunden.
Wer also vorzugsweise klassische Gitarre spielt, oder Fingerstyle praktiziert, kann zufrieden sein und beruhigt in die Zukunft schauen.
Manche Dinge lassen sich aber nur, oder besser, "Flatstyle" umsetzen, und deshalb geht halt auch an der Westerngitarre, als Bestandteil des Instrumentariums, kein Weg vorbei.
Leider gefallen mir diese Dinger überhaupt nicht, und viele sehen, wie alles, das dem Ami-Land entsprungen, einfach billig und kitschig aus.
- die Dreadnaught Form gefällt mir nicht,
- die gesamte Art und Weise, wie die Saiten aufgezogen werden gefällt mir nicht,
- Stegeinlagen, Gurtpins und Pick-guards gefallen mir nicht,
- bei Sunburst-Lackierungen könnte ich die Wände hochgehen.
Meine Vorstellung von einer Stahlsaitengitarre wäre ein Torres-Modell (mit oder ohne Cut-away) mit ~ 42-44 mm breitem Steg, auf das die (Stahl-)Saiten genau so aufgezogen werden, wie bei der Konzertgitarre (mit ähnlich gestalteter Kopfplatte und Brücke also, der Hals natürlich mit Trussrod).
Einige Größen des Showbiz haben solche Spezialanfertigungen, etwa Steve Stevens.
Von der Stange gibt es solche Gitarren allerdings nirgends, ich wüßte jedenfalls nicht wo? :-((((
Gruß KhZ
Ps: Die teuerste akustische Gitarre der Welt ist angeblich die Martin D100.
Modedit: Abfällige Äußerung rauseditiert
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