Wie baue ich mein "Studio" am besten (zukunftsorientiert) weiter aus?

rusher
rusher
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
04.01.24
Registriert
11.06.06
Beiträge
2.204
Kekse
7.170
Ort
Köln
Hi,

Einleitung:
ich mache mir zur Zeit einige Gedanken, in welche Richtungen ich mich für mein zukünftiges Berufsleben bewegen möchte und wo ich wie wann am besten investiere. Momentan studiere ich Musik mit dem Ziel, Gymnasiallehrer zu werden. Idealerweise möchte ich später aber auf mehreren Beinen stehen und zu dem Schuljob (Halbe Stelle?) unter anderem im Tontechnikbereich (Studio, aber auch Live) tätig sein. Ich habe also durchaus professionelle Ambitionen und überlege mir deshalb natürlich, wie ich mein Budget am besten einsetze. Momentan wohne ich in einer Studentenbude und verdiene neben dem Studium ein bisschen Geld durch Unterrichten, Gigs und Tontechnik (Studio). Nach dem aktuellen Studium hätte ich durchaus Interesse an einem Producing-Studiengang, wie es ihn zzt z.B. in Osnabrück am IfM gibt und einem Bachelor in Jazzgitarre.


Studiokomponenten:
Mein "Studio" setzt sich momentan zusammen aus:
Interface: RME Fireface UC
Preamp: RME Octamic II
Kopfhöreramp: Behringer Powerplay

Windows-PC (mehr als ausreichend dimensioniert)
Windows-Laptop (für mobile Jobs ebenfalls mehr als ausreichend)

Software:
Cubase 5
FabFilter Bundle (Compressor, Limiter, EQ, Delay etc)
Vienna Symphonic Library
BFD2 Drumsampler

Mikrofone:
Rode NT1a
2x Neumann KM184
3x Beyerdynamic TG-Serie (Tommikros)
Shure Beta 52a
Shure SM58

außerdem habe ich als Hauptfachgitarrist einige Gitarren und -equipment, einen Bass, ein Roland V-Piano für die Tasten usw.
Ich komme soweit gut klar und bin auch mit meinem Setup eigentlich zufrieden. Dass ich mich damit trotzem noch auf der "Homerecording"-Schiene befinde ist mir bewusst.


Wie gehts weiter?
Mir ist durchaus klar, dass die Raumakustik insgesamt die vermutlich wichtigste Rolle spielt. Meinen Raum habe ich durch ein paar selbstgebaute Panels auch schon etwas optimiert, aber natürlich gäbe es da noch viel Bedarf. Da das allerdings eine Studentenbude ist und ich sowieso irgendwann gerne mein eigenes Haus mit optimierter Studioräumlichkeit hätte, möchte ich diesen Punkt für die Diskussion erst einmal außen vor lassen und lieber in Dinge investieren, die längere Zeit überdauern als meine Studentenbude, um am Ende möglichst "verlustfrei" rauszukommen. Es stellt sich also die Frage, in welchen Bereich ich investiere.

Hierzu ein paar Gedanken:
1) Ich nutze momentan ein Windowssetup mit Cubase. In dem professionellen Studiobetrieb wird soweit ich das beurteilen kann eher auf Logic Pro oder ProTools gesetzt (das IfM Osnabrück arbeitet in dem Producingstudiengang auch mit Mac-Rechnern). Bevor ich mir weitere Software anschaffe, sollte ich mir also überlegen, was meine Basis sein soll? Ist Pro Tools im prof. Studiobetrieb der absolute Standard? Dann würde ich natürlich bei eventuellen zukünftigen Softwarekäufen darauf achten, dass die Software auch mit Pro Tools läuft oder mir vielleicht sowieso überlegen, was ich noch brauche, weil in dem Pro Tools System eigentlich das meiste enthalten ist, was man so braucht.

2) Ich bin momentan dabei, mich nach einem Digitalpult umzusehen, was ich Live und als DAW-Controller einsetzen kann, weil ich immer wieder Livemix-Anfragen habe und gerne mein eigenes "Instrument" hätte, um die Jobs für alle zufriedenstellend erledigen zu können. Das hängt natürlich direkt mit 1) zusammen. Wenn ich in (ferner) Zukunft mit Pro Tools arbeite, wäre auch jetzt ein Pult sinnvoll, was später mit Pro Tools zurecht kommt. Ich habe allerdings auch schon einige Studios gesehen, in denen für die DAW-Steuerung spezielle Controller eingesetzt werden. Setze ich also bei der Überlegung eher auf ein Live-Pult und löse die Studiogeschichte mit Controllern, oder auf ein Pult, was beides kann?

3) Natürlich gibt es einen massiven Mangel an Mikrofonen. Da ich aber ganz gute Verbindungen habe, mir auch immer was leihen kann und mir außerdem die Aufnahmeräumlichkeiten fehlen (und ich deshalb sowieso beinahe ausschließlich Mixingjobs und ein paar mobile Recordingjobs habe), soll auch das erst mal außen vor gelassen werden.

Diese Überlegungen stelle ich deshalb an, weil ich Tontechnik als ein Standbein für meinen zukünftigen Lebensunterhalt sehe und möglichst früh in die richtige Richtung investieren will, um am Ende nicht zuviel Geld in Dinge gesteckt zu haben, die ich dann nicht mehr brauche (z.B. Plugins, weil ich dann auf Pro Tools umsteige usw.). Ich denke einfach, dass meine Entscheidung immer teurer wird, je länger ich warte (was ein Dilemma ist, weil mir momentan einfach nicht genügend Budget zur Verfügung steht, um meinen gedachten Plan zu realisieren).


Wie sollte ich eurer Meinung also am besten investieren, um das derzeitige und kurzfristig anstehende Equipment auch für die Zukunft nutzen zu können, ohne unnötig viel "Lehrgeld" zu bezahlen.
Besten Dank für die Threads und das lesen dieses ungewöhnlich langen Posts.
 
Eigenschaft
 
Mit einem guten Großmembraner kannst du Dich sehr wohl verbessern. Das NT-1A ist nur gute Einsteigerklasse. Eine Verbesserung wäre das Sennheiser MK4, dann nächste Stufe TML 102, TLM 49/67 etc. Aber wenn du das oder besseres alles leihen kannst? :D
 
3) Natürlich gibt es einen massiven Mangel an Mikrofonen. Da ich aber ganz gute Verbindungen habe, mir auch immer was leihen kann und mir außerdem die Aufnahmeräumlichkeiten fehlen (und ich deshalb sowieso beinahe ausschließlich Mixingjobs und ein paar mobile Recordingjobs habe), soll auch das erst mal außen vor gelassen werden.

Klingt ja an sich traumhaft, aber ohne massig Erfahrung, viel hochwertigstes Equipment nebst Mixingraum und einer langen Liste wirkliche guter Referenzen wirst Du bei einer reinen 'Spezialisierung' auf Mixingjobs nicht wirklich weit kommen! Einfach mal nach dem Studium ein Studio aufmachen und warten das einem die Mixingjobs ins Haus flattern dürfte nicht unbedingt klappen...

Diese Überlegungen stelle ich deshalb an, weil ich Tontechnik als ein Standbein für meinen zukünftigen Lebensunterhalt sehe und möglichst früh in die richtige Richtung investieren will, um am Ende nicht zuviel Geld in Dinge gesteckt zu haben, die ich dann nicht mehr brauche (z.B. Plugins, weil ich dann auf Pro Tools umsteige usw.). Ich denke einfach, dass meine Entscheidung immer teurer wird, je länger ich warte (was ein Dilemma ist, weil mir momentan einfach nicht genügend Budget zur Verfügung steht, um meinen gedachten Plan zu realisieren).

Ich denke das das der ganze digitale 'Tontechnikkram', soll heißen DAWs und dergleichen eher immer billiger wird und das mit der Zeit alle DAWs halbwegs denselben Leistungsumfang anbieten werden. Eher high-endiges (Analog)Equipment wird immer preisintensiver bleiben und hier wird Dir die Erfahrung dabei helfen das Richtig für Deine Zwecke zu finden; so traurig das auch sein mag, es wird Dir wohl kaum jmd. hier mit 100%iger Sicherheit DEN Tip für Dich geben können, da für jeden Menschen etwas anderes funktioniert. Erfahrung kommt auch durch Fehlkäufe.

Habe hier im Studio z.B. den Weg von einem MACKIE D8B (grausames Teil, aber damals der Renner) über ein großes TASCAM-Pult (man sagte es sei geil, beim ersten Test gefiel es mir, aber für MEINEN Sound war es rein gar nichts!) bis hin zu meinem jetzigen Pult, einem AMEK Classic mit NEVE-Preamps gemacht (in Verbindung dazu kam die Entwicklung des Aufnahmesystems von einem MACKIE HDR-Rekorder [passend zum D8B] über ein Pro Tools HD bis hin zum aktuellen SSL Soundscape, welches 'mein' System ist).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mit einem guten Großmembraner kannst du Dich sehr wohl verbessern. Das NT-1A ist nur gute Einsteigerklasse. Eine Verbesserung wäre das Sennheiser MK4, dann nächste Stufe TML 102, TLM 49/67 etc. Aber wenn du das oder besseres alles leihen kannst? :D

Jo, schon klar. Ich meinte damit auch eher, dass man sich Mikrofone ja unabhängig von meinen Planungen zulegen kann. Also unabhängig davon, wo ich jetzt aufnehme und was ich sonst so mache, sind gute Mikrofone immer gut. Geplant sind unter anderem ein Stereoset Octava MK012 mit Wechselbaren Kapseln, damit man für viele Situationen gewappnet ist (HiHatmikro + Snare Bottom oder Raummikrofone usw). Ein vernünftiges Großmembraner (Richtung TLM 102 hatte ich gedacht) steht auch auf der Wunschliste, allerdings weiter hinten. Ein paar Kumpels von mir haben u.A. C414 usw. Da habe ich an der Musikhochschule zum Glück mit einigen Leuten zu tun, die ähnlich ticken ;)


Klingt ja an sich traumhaft, aber ohne massig Erfahrung, viel hochwertigstes Equipment nebst Mixingraum und einer langen Liste wirkliche guter Referenzen wirst Du bei einer reinen 'Spezialisierung' auf Mixingjobs nicht wirklich weit kommen! Einfach mal nach dem Studium ein Studio aufmachen und warten das einem die Mixingjobs ins Haus flattern dürfte nicht unbedingt klappen...
Klar, ich habe aber wie gesagt vor nach dem Studium mir eine Hütte zu bauen und dort dann einen Raum für entsprechende Recordings einzurichten.


Ich denke das das der ganze digitale 'Tontechnikkram', soll heißen DAWs und dergleichen eher immer billiger wird und das mit der Zeit alle DAWs halbwegs denselben Leistungsumfang anbieten werden. Eher high-endiges (Analog)Equipment wird immer preisintensiver bleiben und hier wird Dir die Erfahrung dabei helfen das Richtig für Deine Zwecke zu finden; so traurig das auch sein mag, es wird Dir wohl kaum jmd. hier mit 100%iger Sicherheit DEN Tip für Dich geben können, da für jeden Menschen etwas anderes funktioniert. Erfahrung kommt auch durch Fehlkäufe.
Ja, es geht mir eher um die Basis. Ich weiß nicht, wieviel ich mir "verbaue", wenn ich mein Setup auf Cubase weiterhin auslege (ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, hatte aber auch noch nie eine andere DAW). Und gerade jetzt bei dem Digitalpult stellt sich die Frage doch recht dringlich. Das Gerät soll immerhin so lange wie möglich seinen Zweck erfüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn du dir wirklich ein ProTools System zulegen möchtest, Avid bietet da schon extrem schöne Digitalpültchen an, die absolut in ihre DAW integriert sind. Fürs gleiche Geld bekommst du aber auch einen exzellent ausgestatteten Mittelklassewagen. :redface:

Ohne jetzt eine langatmige Diskussion über DAWs vom Zaun brechen zu wollen: Letztendlich musst du nicht das "beste" System finden, sondern das, was am besten FÜR DICHfunktioniert. Also schau dich doch mal bei Bekannten um, was die für Software/Hardwarelösungen benutzen, leih dir das zeug mal aus, oder schau denen bei nem Job mal über die Schulter. Dabei merkst du denke ich am besten, was dir liegt und darauf kommt es ja letztendlich an.

Ich für meinen Teil arbeite mit Cubase 5 und komplett itb. DAW für Studenten vergleichsweise günstig zu erstehen und das ganze Outboard kann ich mir zu meinen nicht leisten, zum anderen liese es sich schwer in meinen Workflow integrierern und letztendlich spreche ich (jedenfalls atm) mit meinem Setup auch nicht die Zielgruppe an, die darauf schon wert legt.
Ein paar gute und sogar ein exzellentes Mic habe ich mir angeschafft und bin damit sehr zufrieden. Meine Nächste Invesition (neben Raumakustik, aber auch Studentenbude) wird dann wohl ein richtig geiler Preamp/Channelstrip werden.

Wenn du selber sagst, du befindest dich auf "der Homerecording Schiene"? Was genau bräuchtest du, damit dem nicht mehr so ist? Entscheide doch einfach danach, was du dir zulegen möchtest :)

So Far...
Laguna
 
Vielleicht mache ich das Problem größer, als es ist. Ich arbeite auch komplett itb und das wird auch so bleiben. Es geht mir gerade primär um die DAW / Pultgeschichte. Ein Digi-Pult steht wie gesagt auf der Wunschliste, weil ich einfach auch live mehr machen möchte. Ich will wissen, ob sich das Pult in die zukünftige Arbeitsebene (die hoffentlich über Homerecordingniveau liegt) integrieren lässt. Dafür muss ich aber auch wissen, wie mein zukünftiges "Studio" aussehen soll (ich schreib das in Anführungszeichen, weil es wohl ne ganze Weile dauern wird, bis man es wirklich als solches bezeichnen kann. Der Begriff wird ja inflationär genutzt). Und soweit ich das auf dem Schirm habe, legt man sich durch das System und die gesamte Basis schon ein bisschen fest, in welche Richtung es geht, oder liege ich da falsch?
 
software kommt und geht, solange du dich nicht mit einem HD-system wie protools auf die software über jahre festlegen willst, würde ich zusehen dass ich da möglichst flexibel bin. ich arbeite sowohl auf protools, als auch logic und nuendo. früher oder später trifft man auf alle im produktionsalltag.

längerfristig lohnt sich eigentlich nur in hardware zu investieren, die unabhängig von weiterentwicklungen bei rechnern und software sind. also mikrofone, vorverstärker, lautsprecher. wenn man da in hochwertiges material investiert, hat man das zeug jahrzentelang.

wenn du dir ein digital-pult zulegen willst, mit dem du unterwegs bist und das möglicherweise in unterschiedlichen situationen eingesetzt werden soll (vllt mal mobiles studio, oder live-recording), dann könntest du dir überlegen ob du dir ein MADI-setup bauen möchtest. damit wärst du gerade mit deinem digitalpult sehr flexibel aufgestellt was die integration in fremde systeme angeht. zwar entwickelt sich momentan viel in richtung audio over ip, aber für größere multichannel-lösungen wird aus meiner sicht MADI immer noch lange standard sein.
 
wenn du dir ein digital-pult zulegen willst, mit dem du unterwegs bist und das möglicherweise in unterschiedlichen situationen eingesetzt werden soll (vllt mal mobiles studio, oder live-recording), dann könntest du dir überlegen ob du dir ein MADI-setup bauen möchtest. damit wärst du gerade mit deinem digitalpult sehr flexibel aufgestellt was die integration in fremde systeme angeht. zwar entwickelt sich momentan viel in richtung audio over ip, aber für größere multichannel-lösungen wird aus meiner sicht MADI immer noch lange standard sein.

Es ist vermutlich utopisch zu glauben, dass ich mit einer Digitalpultanschaffung gleichzeitig den perfekten DAW-Controller erhalte. Vielleicht sollte ich das Pult wirklich als eigenständige Anschaffung sehen (vermutlich habe ich mir das so zurechtgelegt, um dem Gewissen einen Grund für den Kauf zu geben) und später je nach Situation in Software investieren. Mit der Hardware ist das einfach so eine Sache. Ich sehe im Moment noch nicht, wie ich Outboardequipment sinnvoll in mein System integrieren könnte und habe insofern Angst vor Softwarekäufen, weil ich nicht weiß, wie lange ich diese in meinem System integriert lassen kann. Die MADI-Sache werde ich mir mal anschauen, hab ich hier und da schonmal gelesen, weiß aber nicht genau was das ist. Vielleicht kannst du mir ein paar Stichwörter geben, nach denen ich am besten Suche? Vielen Dank dafür.
 
man kann sicherlich über MIDI alle gängigen digitalpulte irgendwie dazu bringen, sich mit einer DAW zu verbinden, aber nach meiner erfahrung läuft das irgendwie immer auf einen kompromiss raus. wenn der controller nicht für die software entwickelt wurde (wie zB der command 8 für protools) wird die bedienung sehr umständlich und wenig intuitiv.
allerdings finde ich digitalpulte im studio mit ihren routing-möglichkeiten zum erstellen von monitoring-mischungen und zur signal-verteilung super.

MADI ist ein digitales format für audiosignale, damit lassen sich bis zu 64 kanäle in einem kabel übertragen: http://de.wikipedia.org/wiki/Multi_Channel_Audio_Digital_Interface
damit lassen sich signale sehr gut verteilen und über fast beliebige strecken transportieren. für digitalpulte wie zB von yamaha gibts erweiterungskarten, mit denen die kanäle direkt im pult landen oder rausgeschickt werden können. man muss sein pult quasi nur einmal anstöpseln und hat direkt alle kanäle anliegen.

sehr gute erfahrungen habe ich mit MADI-hardware von RME gemacht, die sind da unangefochtener marktführer. mittlereile gibts auch einen kleinen günstigeren ableger: DirectOut Technologies (kommt vom selben hersteller wie RME)

ob sich das für dich lohnt ist ne andere sache. wenn du nicht viel unterwegs bist (zB mobiles recording) und deine geräte irgendwo in fremde systeme integrieren musst, würde ich lieber in was anderes investieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ok vielen Dank. Die mobilen Jobs halten aich noch in Grenzen, auch weil ich erstmal auf mein Studium schaue, was ich erst in 2 oder 3 Jahren abschließen werde. Die vielseitigen Routingmöglichen habe ich in meine RME Fireface + Octamic Ii ja auch. Dann wäre es vermutlich sinnvoller, mit einem speziellen DAWcontroller zu arbeiten. Mit den RMEgeräten bin ich sehr zufrieden und möchte sie nicht aus meinem System verbannen und durch ein Pult ersetzen. Das Pult war als Steuereinheit fürs Studio und als Pult für live gedacht. Aber vielleicht investiert man doch am besten getrennt in Controller und Pult.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben