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Guitar Johnny
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Hallo,
ich habe folgendes problem: ich habe mir eine SA 160 von ibanez gekauft weil ich den klang des holzes und die spieleigenschaften sehr gut fand. schon vor dem kauf wusste ich dass ich da noch locking mechaniken nachrüsten muss, da freischwebende systeme ohne jegliches locking nunmal nicht funktionieren. nach einbau von gotoh lockmechaniken (tolle sache) ist die klampfe immer noch instabil und ich habe wohl auch den hauptgrund gefunden: die messerkante auf der "dicken-e-saite"-seite sind im eimer, eigene dummheit weil ich nach dem kauf bei nur etwas erschlaffter stimmung die bolzen beschraubt habe. das interessante ist nur: bei meiner alten noname floyd gitarre habe ich damals in unwissenheit mein leben lang mit spannung an diesen schrauben geschraubt und es hat keine rillen, furchen oder messerkanteneinriße gegeben. bei diesem ibanez tremolo habe ich jetzt dank ca 2 maliger 360° drehung der bolzen bei halber saitenspannung eines 9er satzes einen ca halben centimeter der messerkante weggefegt. Glaube nicht dass das zu reparieren ist.
Nun meine frage: besteht tatsächtlich ein WIRKLICHER unterschied zwischen so einem schrott SAT 30 tremolo von ibanez (die anscheinend altes blech fuer die messerkante verwenden) und einen teuer tremolo wie dem SChaller Vintage oder einem originalen Wilkinson?
Kann ich bedenkenlos ein solches Kaufen und mich daran mehr als ein Jahr bei viel Tremoloarbeit erfreuen bevor da auch die messerkanten flöten gehen?
Und weiss einer ob die Tremolohebel bei Wilkinson und SChaller eingesteckt oder eingeschraubt werden? Sind die messerkanten bei solchen teilen wirklich extrem hart und unverwüstlich?
Ist so ein freischwebendes vintage system mit locking mechs überhaupt gescheit stimmugnsstabil zu kriegen?
danke für eure antworten
Johnny
ich habe folgendes problem: ich habe mir eine SA 160 von ibanez gekauft weil ich den klang des holzes und die spieleigenschaften sehr gut fand. schon vor dem kauf wusste ich dass ich da noch locking mechaniken nachrüsten muss, da freischwebende systeme ohne jegliches locking nunmal nicht funktionieren. nach einbau von gotoh lockmechaniken (tolle sache) ist die klampfe immer noch instabil und ich habe wohl auch den hauptgrund gefunden: die messerkante auf der "dicken-e-saite"-seite sind im eimer, eigene dummheit weil ich nach dem kauf bei nur etwas erschlaffter stimmung die bolzen beschraubt habe. das interessante ist nur: bei meiner alten noname floyd gitarre habe ich damals in unwissenheit mein leben lang mit spannung an diesen schrauben geschraubt und es hat keine rillen, furchen oder messerkanteneinriße gegeben. bei diesem ibanez tremolo habe ich jetzt dank ca 2 maliger 360° drehung der bolzen bei halber saitenspannung eines 9er satzes einen ca halben centimeter der messerkante weggefegt. Glaube nicht dass das zu reparieren ist.
Nun meine frage: besteht tatsächtlich ein WIRKLICHER unterschied zwischen so einem schrott SAT 30 tremolo von ibanez (die anscheinend altes blech fuer die messerkante verwenden) und einen teuer tremolo wie dem SChaller Vintage oder einem originalen Wilkinson?
Kann ich bedenkenlos ein solches Kaufen und mich daran mehr als ein Jahr bei viel Tremoloarbeit erfreuen bevor da auch die messerkanten flöten gehen?
Und weiss einer ob die Tremolohebel bei Wilkinson und SChaller eingesteckt oder eingeschraubt werden? Sind die messerkanten bei solchen teilen wirklich extrem hart und unverwüstlich?
Ist so ein freischwebendes vintage system mit locking mechs überhaupt gescheit stimmugnsstabil zu kriegen?
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