Wie können Boutique Pedal Hersteller überleben?

MlM
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Hallo liebe Guitarreros,

mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage wie Boutique Pedal oder auch Amp Hersteller finanziell überleben können bzw. in wie fern diese überhaupt von ihren Produkten ein gutes Einkommen erzielen können.

Dabei denke ich an solche Brands wie:

- Providence
- Frantone
- Rodenberg
- Analogman
- Greg Fryer
- Free The Tone
- Durham Electronics
- Lovetone
- Visual Sound
- Wampler
- Zvex
- Pro Co
- Sola Sound

....usw.

Dabei finde ich auch interessant zu wissen aus welchen Berufen oder beruflichen Kreisen die Gründer kommen (falls bekannt) und ob/wo sie evtl. noch zusätzlich arbeiten (müssen).

Wie sind denn so Eure Überlegungen und Erfahrungen zu dem Thema?
 
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Spannend!
Evtl könntest du es ein bisschen ausdifferenzieren und einen kleinen fragebogen draus machen, und direkt an die Firmen schicken. Ich hätte noch einige mehr auf der Liste:
- Catalinbread
- Subdecay
- Pigtronix
- Death by Audio

Ich sehe auf deiner Liste schon mehrere Geschäftsmodelle, wage aber nicht, sie sicher den Namen zuzuordnen.

- Großer Vertrieb kauft Rechte an klassischem Namen und lässt teilweise in Fernost, teilweise bei einem anderen Kleinhersteller in Handarbeit bauen

- Kleinfirma, die ursprünglich nur von Customanfertigungen lebte und Kleinserien von Effekten dazu anbietet
- ... damit erfolgreicher wird und die Produktion an einen chinesischen Auftragsfertiger abgibt

- Freak/Student/sonstwie Beschäftigter baut als Hobby Effekte und merkt, dass man die verkaufen kann, macht im Netz Hype darum und wird wirklich welche los. Manche dieser Firmen müssen den Hype immerwieder füttern, weil sie eigentlich nix zu bieten haben, oder die Qualität nicht stimmt. Andere professionalisieren sich und ziehen eine "richtige" Produktion auf. In den USA wohl sehr häufig, bei uns durch viele Vorschriften nur für wenige möglich

- Kleinserien von Pedalen laufen neben einem verwandten Geschäft mit, zB Verkauf von entsprechenden Bauteilen.

Geeignete Ansprechpartner wären zB Nick von Catalinbread, brian Wampler, Uwe von uk-electronic.de,
 
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Oha, die Frage des Tages :D

Mir ist es herzlich egal wie diese Leute über die Runden kommen. Und ob das nun Elektronik Freaks mit Affinität zur Musk, oder Musiker mit Elektronikkenntnissen sind - who cares.
Vermutlich werden sie auch noch andere Dinge machen als kleine bunte Bodentreter bauen. In USA geht der Trend eh zu Zweit- und Drittjobs.
Entscheidend ist für mich das Produkt, selten das ich mich für die Leute dahinter interessiere.
 
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- Providence
- Frantone
- Rodenberg
- Analogman
- Greg Fryer
- Free The Tone
- Durham Electronics
- Lovetone
- Visual Sound
- Wampler
- Zvex
- Pro Co
- Sola Sound

Definiere doch bitte mal "Boutique", ist Boutique ein Hersteller der nicht zu den großen X gehört und Preise >200€ für Effektgeräte beim Verkauf zu kalkulieren sind? Die genannten Hersteller erzielen einnahmen durch: Verkauf der Effektgeräte, daher auch häufig der höhere Preis, Reperaturen oder durch betätigung in anderen Feldern fern ab von Musikelektronik. Wenn du ein Analogpedal nimmst so kannst du kalkulieren das da maximal 50€ an Material anfallen, je nach marge und je nach komplexität auch wesentlich weniger. Rest fällt dann auf Arbeit, Vertrieb und Gewinn an. Arbeitszeit variert, je nachdem wie komplex die Schaltung ist und wie du dein Arbeitsschritte koordinierst sowie wieviel du wirklich selbst machst (Gehäuse selbst lackieren etc.) ... Rest kannst dir dann selbst zusammenrechnen, wenn du noch berücksichtigst das die Pedale ja erstmal verkauft sein müssen. Ansonsten gibt dir auch "deviever" (siehe Youtube/Google) einen einblick in ihr Business.

Der Hintergrund zu den genannten: Einige der Hersteller sind Quereinsteiger, da reicht die Palette vom ex-Bastler bis zum Ingenieur. Die meisten sind aber quereinsteiger z.B. auch Bob Weil (http://visualsound.net/about-visual-sound/). Ingenieure wäre z.B. R.G. Keen (ebenfalls Visual Sound). Auch nettes Beispiel, wenn auch nicht direkt über Effekte, ist Gladius Amplifikation. Adrian Socnik ist HF-Ingenieur (http://www.hf-design.de/) und hat nebenbei noch Gladius Amps am laufen. Pedal und Verstärker sind ansonsten kein Hexenwerk, sonst würde es auch nicht so viele "ungelernte"/quereinsteiger geben, wenn du dir ein paar Schaltungsdesigns angesehen hast merkst auch wie häufig sich der Kram wiederholt.
 
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Interessante Beiträge bisher!

Ja, bei Boutique meine ich in klein-Serie gefertigte, hochwertige Effektgeräte. Ungeachtet dessen wie man "hochwertig" nun bewertet.

Das mit dem Fragebogen finde ich eine gute Idee. Könnte mir aber gut vorstellen, dass die Firmen nicht groß dran interessiert sind den auszufüllen.

Ich werde mal versuchen anhand der aktuellen und kommenden Antworten einen Fragebogen zu erstellen.

Quereinsteiger und und Hobby-Bastler finde ich einen interessanten Punkt. Das werden wohl die meisten sein. Auch im Amp-Bereich werden hier wohl die meisten herkommen. Schon bei Leo Fender angefangen, der glaube ich ja mit der Reparatur von Radiogeräten angefangen hat.

Ich habe immer gedacht, es wäre ein Elektrotechnik Studium notwendig um (klassische) Amps und Pedale zu bauen. Je mehr ich aber darüber erfahre, desto mehr wird mir klar, dass es eher eine Erfahrungssache zu sein scheint.

Aber denkt ihr viele von diesen "Garagen-Firmen", jetzt mal die genannten ohne Großvertrieb dahinter können langfristig überleben? Ich kenne natürlich nicht deren Kosten-Leistungs-Rechnung aber da muss doch einiges über den Tisch gehen bevor sich sowas wirklich rentiert. Auch gerade bei diesen Preisklassen rennen einem die Leute doch nicht die Bude ein?

Grad bei so Firmen wie Rodenberg Wampler oder Analogman etc. stelle ich mir das echt schwierig vor.
 
Ich habe immer gedacht, es wäre ein Elektrotechnik Studium notwendig um (klassische) Amps und Pedale zu bauen. Je mehr ich aber darüber erfahre, desto mehr wird mir klar, dass es eher eine Erfahrungssache zu sein scheint.

Lass es mich mal so ausdrücken: Du kannst ein Bild mit "malen nach Zahlen" malen und sagen du hast ein Bild "gebaut", du kannst aber auch mit'm leeren Blatt anfangen. Das is der Unterschied zwischen einem Bastler und einem Ingenieur. Das Wissen beim Ingenieur ist einfach vertiefter, was die Materie angeht.
 
Lass es mich mal so ausdrücken: Du kannst ein Bild mit "malen nach Zahlen" malen und sagen du hast ein Bild "gebaut", du kannst aber auch mit'm leeren Blatt anfangen. Das is der Unterschied zwischen einem Bastler und einem Ingenieur. Das Wissen beim Ingenieur ist einfach vertiefter, was die Materie angeht.

Das glaube ich Dir sofort! Aber wenn ich mir so die Literatur für das Vintage/Analog Zeug á la Tube Amp, Analog Bodentreter usw. anschaue, sehe ich da nicht mehr viel Parallelen zur modernen E-Technik. In den heutigen Studienplänen steht vielleicht mal ein Seminar zu "Analog Schaltungen" oder wenns hochkommt ein Semester bei nem Schwerpunkt Nachrichtentechnik aber dann auch wieder zum Großteil Hochfrequent Technik. Auf den einschlägigen DIY Websites wie http://www.ax84.com wird auch hauptsächlich auf Literatur der 50er und 60er verwiesen.

Will man natürlich moderne digitale Interfaces oder Bodentreter oder sowas entwickeln kann man wohl einiges aus solch einem Studium gebrauchen. Wenns jedoch um Vintage Zeugs geht, glaube ich ist ein Studium oversized. Trotzdem stimme ich Dir zu, ein Ingenieur kommt mit Sicherheit schneller und komfortabler mit Schaltungsplänen etc. klar. Ein Quereinsteiger mit genug Motivation sollte der Materie aber auch irgendwann Herr werden. Hierbei geht es ja auch um Mojo und Try'n'Error.
 
es gab einige interessante Interviews in dem Film
"Fuzz: The Sound That Revolutionized The World",
hab da mal ne Version auf YT gesehen aber der Film ist wohl wieder verschwunden (gibt nur noch nen Trailer, den mein ich nicht.)

Gefunden hab ich immerhin dies

Über das eigentliche Geschäftsmodell wird nicht viel geredet, man lernt aber mal die Leute kennen die dahinter stecken, ich fands witzig.
 
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Seit einigen Jahren gibt es ja bereits die Welle von Boutique Herstellern.
Zu welchen meist die in kleinen Stückzahlen produzierten handgemachten Effekte ein wichtiges Kriterium darstellen.

Damals gab es nur einige wenige namenhafte Boutique Betriebe, welche sich durch Reparaturen und Modifizierungen von Equipment über Word to Mouth einen Namen gemacht haben. Bob Bradshaw, Pete Cornish und Co. diese haben mittlerweile auch Heldenstatus erlangt und werden mit Sicherheit in den Gitarren Himmel aufgenommen werden :)

Aber durch die technische Entwicklung und Modernisierung und gerade das WWW. wurde der Informationsaustausch und das aneignen von know how vereinfacht, was dazu führte, dass viele Privatpersonen das Bastel Hobby in Sachen Effekte entdeckt haben. Dann kam der Trend wo in verschiedenen Foren alle möglichen Circuits ausgetauscht und geposted wurden. Deshalb die Versuche der Hersteller die Circuits abzukleben und unerkennbar zu machen :)))
Mittlerweile gibt es nur noch sehr wenige innovative Produkte und mehr oder weniger sind die meisten Produkte modifizierte Original-Designs von bekannten Circuits.
Tube Screamer, Bluesbreaker etc.
Und viele Streitdebatten über die Legitimation von Kopien und Circuit Thiefs, siehe Paul Cochrane Timme VS Vemuram Jan Ray Debatte !

Am Beispiel JHS Pedals sieht man das ein kleiner Privat Man mit stetigem Erfolg und höheren Absatzzahlen sein Geschäft ausbauen konnte und in "Mass Production" gehen konnte und mittlerweile sein Einkommen vervielfachen konnte und die Mitarbeiterzahl verzwanzigfachen konnte.

Die Entwicklung ist eigentlich relativ simpel..... wer es schafft sich zu etablieren verkauft seine Produkte entweder zu horrenden Preisen, siehe Bill Finnegan und der Klon Mythos, Pete Cornishs verrückte Preise oder, man geht in Massenproduktion und lässt im Ausland bauen, z.B. Analogman Prince of Tone und versucht die geringeren Margen über quantitative Steigerung der Absatzmenge auszugleichen.

Der Trend zeigt ja wie viele Leute schon auf den "Boutique" Zug aufgesprungen sind. Gerade wenn man mal sieht, wie viele einzelne Kleinanbieter auch gerade über Facebook ihre Produkte verkaufen ist das echt krass.

Mittlerweile gibt es ja für alles Boutique Anbieter, Amps, Gitarren, Effekte, Pedal Boards, Kabel, Gurte, Picks und und und :)
Selbst mit Demos von Pedals auf Youtube kann man Geld machen, siehe die bereits Heldenstatus zugesprochenen Personen:
Gearmandude, Pete Thorn, Brett Kingmann aka Burgermann etc.
Boutique Demo Gurus :)

The Trend is your Friend ;)

Persönlich finde ich, dass man das ganze aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten muss.
1.) Rechtlich
Rechte in Bezug auf originale Designs die wahllos kopiert werden.

2.) Innovation für Musiker
Umso mehr Leute gute Produkte auf den Markt bringen umso mehr kann ein Mehrwert für die Musikerwelt geschaffen werden. Durch Youtube, und das WWW ist ja auch eine hohe Transparenz gegeben, so dass gute Produkte schnell die Runde machen.

Da gibts natürlich einige Punkte mehr, aber der Thread ist ja noch frisch und da kommt bestimmt noch mehr Input der anderen :)
 
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Das glaube ich Dir sofort! Aber wenn ich mir so die Literatur für das Vintage/Analog Zeug á la Tube Amp, Analog Bodentreter usw. anschaue, sehe ich da nicht mehr viel Parallelen zur modernen E-Technik. In den heutigen Studienplänen steht vielleicht mal ein Seminar zu "Analog Schaltungen" oder wenns hochkommt ein Semester bei nem Schwerpunkt Nachrichtentechnik aber dann auch wieder zum Großteil Hochfrequent Technik. Auf den einschlägigen DIY Websites wie http://www.ax84.com wird auch hauptsächlich auf Literatur der 50er und 60er verwiesen.

Will man natürlich moderne digitale Interfaces oder Bodentreter oder sowas entwickeln kann man wohl einiges aus solch einem Studium gebrauchen. Wenns jedoch um Vintage Zeugs geht, glaube ich ist ein Studium oversized. Trotzdem stimme ich Dir zu, ein Ingenieur kommt mit Sicherheit schneller und komfortabler mit Schaltungsplänen etc. klar. Ein Quereinsteiger mit genug Motivation sollte der Materie aber auch irgendwann Herr werden. Hierbei geht es ja auch um Mojo und Try'n'Error.

Also wenn bei Analog-Bodentretern auf Literatur der 50er und 60er Jahre verwiesen wird scheint mir eher die Quellenangabe fraglich ;). Du wirst kein Studium finden indem du "Alltagsprobleme" vorgekaut bekommst, es geht hier um Methodentraining und Gewinnung von Grundlagen. Nicht mehr und nicht weniger das andere ist Selbststudium: Wenn du einen Transistor verstanden hast, verstehst du auch Elektronenröhren ohne größere Probleme. Das ist nur der umgekehrte Schritt der in den 60er Jahren im Studium (von Elektronenröhren zum Transistor) gegangen wurde. In der modernen Elektrotechnik musst du sowohl analoge Signale als auch digitale Signale verstehen und verarbeiten können, das heißt das Studium hat sich sich dahingehend geändert das der Stoffumfang einfach umfassender geworden ist. Während es früher ausgereicht hat Schaltungen umsetzen zu können, ist es heute im Elektrotechnikstudium erforderlich daneben noch hardwarenah Programmieren zu können. Also nein moderne Elektrotechnik hat sehr wohl noch parallelen zur "alten" Elektrotechnik, sie ist nur "anders" im Sinne von umfassender.
 
Falls dich das Thema sehr interessiert würde ich mal bei Premierguitar und the Gearpage nachschauen, da gibts auf jeden Fall viel Material.

Schönes Wochenende !
 
Bei manchen gehypten und aus meiner Sicht überteuerten Boutique Pedalen ist mir das schon klar, wie der Hersteller "überleben" kann. Die Gewinnmargen sind einfach riesig.

Aber bei solchen Firmen wie z.B. Barber frag ich mich wirklich, warum Dave Barber nach wie vor so niedrige Preise verlangt bei der gelieferten Qualität. Wer die Barber Pedale von innen kennt, weiß, was ich meine. Davon kann sich so mancher vermeintlicher "Edelhersteller" echt dick eine Scheibe abschneiden.

Die Antwort auf diese Frage hat Dave aber selbst schon in einigen Beiträgen in Ami-Foren gegeben: es ist einfach sein Ding, er lebt dafür und er kann es nicht ausstehen, wenn Leute, die auch nur mit Wasser kochen, einfach mal den doppelten oder dreifachen Preis von dem verlangen, was "ok" wäre, in dem Sinne, dass man noch ordentlich was dran verdient.

Mit dem Credo hat er sich einen exzellenten Ruf erarbeitet und ich denke, dass es bei ihm mittlerweile einfach so große Stückzahlen sind, dass es sich dann doch lohnt. Er hat mittlerweile ja auch eine Handvoll Mitarbeiter, die ihm etwas Arbeit abnehmen.
 
Dave Barber kannte ich noch gar nicht.
 
Barber ist hier auch nicht sooo bekannt. Liegt halt daran, dass die Pedale bloß ein einziger Laden in Deutschland verkauft hat und der Verkäufer ein bisschen eigen ist, um das mal diplomatisch zu formulieren. Neuerdings hat der Musicstore aber auch das ein oder andere.
 
Hab grade mal auf der Homepage rumgeschaut. Sieht wirklich sehr persönlich und freundlich aus.
 
Gibt ja einige bescheidene Boutique Hersteller.
Paul Cochrane ist einer davon.
Er hat eines der gehyptesten Pedals, Tim Timmy auf den Markt gebracht und hält seine Preise konstant und niedrig.
Er könnte locker höhere Preise fordern aber bleibt seinem Konzept treu und ost dazu ein echter typ mit dem sehr gut sprechen kann.

Aber man kann es den Herstellern nicht verübeln wenn es immer noch genug Leute gibt, welche die aufgerufenen Preise bezahlen.
Das gilt ja aber allgemein und nicht nur bei Musik Equipment.

Falls du deine Liste erweitern willst, würde ich mal bei prymaxe vintage die hersteller durchforsten.
Viele exklusive Hersteller vertreiben ihre Produkte meist noch selber.
 
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Das Interview bestätigt meine Überlegungen komplett :)
 
Ich finde auch, dass kommt im Interview mit EQD ebenfalls gut rüber, dass es eigentlich nur ein Hobby und Leidenschaft war, die dann durch gute Kritiken in Foren oder sonstiges Hören Sagen zur Expansion führt. Das wäre denke ich der Idealfall. Selbst dann ist es für den Gründer immer noch eine Leidenschaft, selbst wenn es Erlösbedingt mau aussähe. Viele machen es auch und auch weiterhin wenn es sich nicht sonderlich lohnen sollte. Davon würde ich jedenfalls ausgehen. Wir hören ja auch nicht auf Gitarre zu spielen, und vllt 10% (geraten) aus dem Forum spielen davon Berufsmäßig.
 

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