wie Saitenhöhe justieren?

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saschaa
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Hallo,


Ich möchte gern die Saitenhöhe auf meiner Telecaster ändern. Beim 12ten Bund beträgt die Höhe 3,5mm. Ich würde gern auf ca. 2,8mm runter justieren. Weiß leider nicht wie das geht. Ist diese Saitenhöhe überhaupt für eine Telecaster normal? Bei meiner Ibanez ist die Höhe deutlich niedriger.

Gruß
 
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am Saitenreiter stellt man mit den beiden Innensechskantschrauben die Höhe ein.
 
In welcher preis klasse liegt denn deine klampfe kann ja auch das sich der hals verzogen hat:(
 
Am niedrigsten kommste runter, wenn auch die Halskrümmung +/- richtig ist.
Wenn es in den ersten Bünden schnarrt liegt es tendenziell an der Krümmung, wenn weiter unten an der Saitenhöhe.

Grunds. sollte erst die Krümmung gecheckt und eingestellt werden, danach die Höhe an der Bridge.
So zeigt es jedenfalls der Olli von Session; ich finde die Videoanleitung ganz nützlich als ´Schweizer Taschenmesser Anleitung´:



Unter 2mm sollteste am 12. Bund aber schon kommen, sonst wären ggf. die Bünde nicht gut abgerichtet.

Und wenn es dir bei 2mm noch zu viel schnarrt, spielst du wahrsch. wie ein ´echtes Tier´ ;):D
(...und bräuchtest eher dickere Saiten); aber das war ja gar nicht deine Frage...

LG

ps.
Wahrscheinlich ist es sowieso klar. Trotzdem sei erwähnt, dass man natürl. von der Saitenunterseite bis zur Bundstäbchenoberkante misst :D
2,8mm wären auch noch viel zu viel!
 
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@Klpo

die hat mir 800,-EUR gekostet.


@adola

ich fand auch die ganze Zeit intuitiv, dass meine Saitenhöhe zu hoch sei. Puhhh sogar 2,8 sind also noch viel...dann werde ich mal so richtig runterschrauben:evil:
 
Meine Tele hat eine etwas höhere Saitenlage als meine Strat - aber noch immer deutlich weit unter 2mm am 12. Bund. Schau dir das Video von Ollie an, da erklärt er das Setup einer Gitarre richtig gut. Hätte es nicht schon ein anderer hier reingestellt, hätt ich das getan. ;)
 
Erst die Halsbiegung kontrollieren, ist die in Ordnung, sollte eine normale Saitenlage von 1,6-1,8mm bei der E6 Saite, und 1,2- 1,3mm bei der E1 Saite erreichbar sein. Wenn nicht, ist etwas falsch. Wenn der Threadersteller schon bei einem solch harmlosen Problem sich nicht zu helfen weis, sollte er entweder etwas gute Fachliteratur lesen, oder einen erfahrenen Musiker bitten, das zu zeigen....
Zur Info: Bild 1, ersten Bund und ca. 18. Bund drücken, dann sollte etwa 0,5mm Luft zwischen 8. Bund und der Saite sein. Dann ist die Biegung in Ordnung.
2. Bild: So prüft man über dem 12. Bund die Saitenhöhe (1,6 / 1,2).


IMG_2848.jpg IMG_2850.jpg
 
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@murle1

Danke für das Bild2. Nun muss ich sagen, dass die Saitenhöhe doch Ok ist:D
 
. . . Wenn nicht, ist etwas falsch.
. . . dann sollte etwa 0,5mm Luft zwischen 8. Bund und der Saite sein.
Ich erlaube mir mal eine andere, aber verwandte Frage zum Thema, weil ich auch ein Problembaby besitze.

Kann man eigentl. durch eine andere Saitenmarke (bei gl. Stärke) das Schnarren vll. noch eine Nuance reduzieren, weil die vll. etw. straffer schwingen? Hier und da habe ich mit einem Auge mal sowas gelesen, meine ich; oder ist das physikalisch gar nicht möglich?
:confused:

Kurz der Hintergrund:
Ich habe eine phantastische Strat, die ich mit 0,9ern spiele (und will eigentl. auch keine 10er). Nach einigen Einstellarien über die Jahre, bin ich der Meinung, der ´Bow´ des Halses ist im Bereich der ersten Bünde zu flach. Der Stab ist schon voll gelöst und ich komme leider nicht auf genügend Biegung (lange keine 0,5mm Luft unterm´ 8. Bund); resultierend komme ich mit E6 max. auf 2mm am 12. Bund). Aber das nur als Nebeninfo.
:weep:

Vll. weiß ja jmd. von euch hier, ob man mit ´ner strafferen Saitenmarke noch ne Nuance tiefer käme (ggf. der Profi @murle1 )?
Habe jetzt Elixier drauf und es wäre auch schön, weiter ´Beschichtete´ nehmen zu können, hm...

LG und Thx


ps.
Beim Git.-bauer war sie schon; der hatte neu bundiert und das hatte nix gebracht.
Ich schätze. das Griffbrett müsste wohl abgerichtet werden...
:(
 
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Ich erlaube mir mal eine andere, aber verwandte Frage zum Thema, weil ich auch ein Problembaby besitze.

Kann man eigentl. durch eine andere Saitenmarke (bei gl. Stärke) das Schnarren vll. noch eine Nuance reduzieren, weil die vll. etw. straffer schwingen? Hier und da habe ich mit einem Auge mal sowas gelesen, meine ich; oder ist das physikalisch gar nicht möglich?
:confused:

Kurz der Hintergrund:
Ich habe eine phantastische Strat, die ich mit 0,9ern spiele (und will eigentl. auch keine 10er). Nach einigen Einstellarien über die Jahre, bin ich der Meinung, der ´Bow´ des Halses ist im Bereich der ersten Bünde zu flach. Der Stab ist schon voll gelöst und ich komme leider nicht auf genügend Biegung (lange keine 0,5mm Luft unterm´ 8. Bund); resultierend komme ich mit E6 max. auf 2mm am 12. Bund). Aber das nur als Nebeninfo.
:weep:

Vll. weiß ja jmd. von euch hier, ob man mit ´ner strafferen Saitenmarke noch ne Nuance tiefer käme (ggf. der Profi @murle1 )?
Habe jetzt Elixier drauf und es wäre auch schön, weiter ´Beschichtete´ nehmen zu können, hm...

LG und Thx


ps.
Beim Git.-bauer war sie schon; der hatte neu bundiert und das hatte nix gebracht.
Ich schätze. das Griffbrett müsste wohl abgerichtet werden...
:(

Hallo, das eine andere Marke auch etwas anderes Material verwendet, kann sein - sich aber der Saitenzug dadurch so ändert, das Dein Problem damit beseitigt wird? Wohl kaum!
Wenn der Stab schon ganz gelöst ist, und die Biegung nicht geschieht, liegt das Problem entweder am Halsmaterial, oder an der Bundierung.
Solche Hälse hatte ich schon mehrfach, besonders von 7ender, die leider keine Doppelfunktionshalsstäbe haben.
Bei mir hat geholfen, den Hals mit den Bünden nach unten auf eine stabile, gerade Unterlage zu legen, beim 10. Bund 3 Lagen Bierdeckel zu unterlegen, und mit Klemmen oder Schraubzwingen die Kopfplatte und den Halsfuß nach unten zu pressen. Also den Hals biegen!! Zur Schonung natürlich auch dort unter die Zwingen etwas legen. Zusätzlich habe ich die Hälse dann alle paar Stunden mit einem Heißluftgebläse vorsichtig erwärmt (nicht grillen!!). Bei mir hat es immer geholfen!! Ein Versuch ist es wert....
Wenn das nicht hilft, die Abrichtung der Bünde noch einmal prüfen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe Dein Post noch einmal gelesen: 2mm über dem 12. Bund?? Dann wäre die Biegung ja zu groß? 1,6 - 1,8 über dem 12. Bund wär normal... Habe ich da etwas falsch verstanden?
 
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. . . beim 10. Bund 3 Lagen Bierdeckel zu unterlegen, und mit Klemmen oder Schraubzwingen die Kopfplatte und den Halsfuß nach unten zu pressen. . . .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe Dein Post noch einmal gelesen: 2mm über dem 12. Bund?? Dann wäre die Biegung ja zu groß? 1,6 - 1,8 über dem 12. Bund wär normal... Habe ich da etwas falsch verstanden?

Hey, lieben Dank für die Hinweise! :great:
{MOD: wenn es zu OT wird, können wir das auch gerne irgendwohin verschieben}

Ist so eine gewaltsame Biegeaktion wirklich das Mittel der Wahl? Hört sich jedenfalls recht krass an! Der Hals ist auch schon >30 Jahre alt und fügt sich vll. auch nicht mehr so? Er war übrig. die ganzen 30 Jahre immer voll entspannt.

Mein Vater hatte mir vor langer Zeit mal erzählt, es gäbe zum Halsrichten Spannvorrichtungen, wo man auch heißen Wasserdampf einsetzt, nun ja. Auf jeden Fall würde ich so eine Aktion von einem Profi machen lassen.

Evtl. würde ja ein leichtes Abrichten des Halses im betr. Bereich funktionieren!? Zunächst habe ich auch an gezieltes Bünde abrichten (ggf. Plekken?) gedacht, um die ersten Bünde etw. niedriger zu bekommen. Dann müssten die noch recht frischen Bünde nicht gleich wieder runter!

Um das alles zu beurteilen müsste ich mein Schätzchen desh. sicher ein zweites Mal zu einem Git.-bauer bringen und hoffen, dass der das Problem dieses Mal löst. Ich bin ja auch nur ambitionierter Amateur und meine Ideen dazu sind desh. auch nicht wirkl. fundiert...
:gruebel:

Und zu deiner Frage:
Das mit den 2mm am 12. Bund meinte ich bei ´frei schwingenden´ Saiten, ohne dass Bünde gedrückt werden.

Die Höhe kommt daher, dass ich die Bridgereiter recht hoch drehen muss, um noch mit ´normalem bis erträglichem´ Scheppern spielen zu können. Ne ne, die Biegung ist nicht übermäßig und die Bundierung sieht per Sichtkontrolle (ohne Wippe) auch O. K. aus.

So knapp wie in Session-Ollis Video kann ich noch bei +/- voll entspanntem Hals einstellen; Wenn ich den Hals aber minimal anziehe, kriege ich die Bridge-Reiter erst recht nicht mehr weit genug runter.

Wenn ich bei voll entspanntem Hals den Test unter dem 7./8. Bund (1. und >18. Bund gedrückt) komme ich lange nicht auf 0,5mm; auch an keiner anderen Stelle des Halses. So ein dünnes Plek habe ich gar nicht; es mögen max. 0,4mm sein. Aber beim Session-Olli Video ist der Hals auch zieml. steif eingestellt, glaube ich...?
:nix:

Na ja, wir werden das Problem hier nicht lösen können, aber ich freue mich über jede Anregung. Vll. muss ich es doch nochmal mit 10er Saiten probieren. Und wenn andere Saitenfabrikate auch nur ´einen Hauch´ bringen, wäre ich ja auch schon froh... Ich hab subjektiv den Eindruck, die Elixier scheppern schon irgendwie ein bischen mehr als die GHS Boomers davor...

Na ja, so what - LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass der Hals tatsächlich verzogen ist, wenn seit 30 Jahren der Truss Rod voll entspannt ist? Mir hat ein Gitarrenbauer mal gesagt, dass ich so den Hals irreparabel schädigen kann. Ich glaub zwar nicht, dass es ganz so schlimm ist, aber es wird auf eine Aktion wie von murle beschrieben hinauslaufen.
Hat der Gitarrenbauer nach dem Bundieren kein Setup gemacht? Halte ich auch für nachlässig.
 
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Kann es sein, dass der Hals tatsächlich verzogen ist, wenn seit 30 Jahren der Truss Rod voll entspannt ist? Mir hat ein Gitarrenbauer mal gesagt, dass ich so den Hals irreparabel schädigen kann. Ich glaub zwar nicht, dass es ganz so schlimm ist, aber es wird auf eine Aktion wie von murle beschrieben hinauslaufen.
Hat der Gitarrenbauer nach dem Bundieren kein Setup gemacht? Halte ich auch für nachlässig.
Hi,

nein, für mein Laienauge ist der Hals nicht erkennbar verzogen; auf jeden Fall hat er keinen Twist. Könnte natürl. sein, dass der Zustand dem Hals über die Jahre geschadet hat... Mir fällt die nachlassende Bespielbarkeit auch erst seit 7-8 Jahren richtig auf. Habe vorher aber auch nicht so häufig und ernsthaft gespielt, sodass ich es vll. auch nicht so wahrgenommen habe.

Das Setup vom Git.-bauer war extrem Sch..e. Die Gitte schepperte für mein Empfinden unbespielbar und es waren 10er Saiten drauf, statt der 9er, die ich wollte. Den Stab hat er übrig. auch komlett lose gelassen, so wie es vorher war. Das die Bünde abgerichtet sind hatte ich mal vorausgesetzt... Sie sehen zmd. gut eingebaut aus.

Klar folgte eine leidige Diskussion und ein Nachjustierung. Letztlich war ich jedenfalls froh, das die Gitarre da weg war... Letztlich hatte ich ne teure Neubundierung, war extrem verärgert und das Problem war nicht gelöst. Beim nächsten Mal gehe ich natürlich woanders hin.

LG


ps
Beim (teuren) Plekken wird der Hals ja vermessen; dabei könnte man ggf. feststellen, was damit nicht stimmt!? Oder eben mit so ´nem tollen Hals-Lineal.
 
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Moin!

Versuch mal Fender Bullets. Das sind Eierschneider vor dem Herrn. Leider stimmt das nicht so ganz, was @murle1 zu den Saitenstärken geschrieben hat. Ich habe schon mehrere Shootouts mit verschiedenen MArken mit identischen Saitenstärken gemacht. Das gibt es riesige Unterschiede was den Saitenzug anbelangt!!!

Wenn das nicht reichen sollte, muss die Klampfe wohl zum Gittenbauer.

Ohne das Instrument gesehen zu haben, traue ich mich nicht einen Reperaturvorschlag zu geben, da das doch recht defizil werden kann. Man sollte es allerdings wieder hin bekommen. Schlimmstenfalls kommt eine Dual Action Nut rein.

Schicken Gruß,
Etna
 
Danke euch allen!

Leider verfüge ich nicht über das Photoequipment (nur Steinzeithandy), um nah genug ranzukommen und Bilder zu posten.
Wahrscheinl. ließe sich daran auch nichts beurteilen.

Schönen Abend zusammen!
 
Beurteilen kann das tatsächlich nur ein Gitarrenbauer. An den Photos werden wir nicht viel feststellen können. Aber wenn die Gitarre ja offenbar auch schon einige Jahre am Buckel hat: das sollte man hinbekommen können, es ist eventuell nur ein wenig Geduld notwendig. Ich erinner mich an ein Interview mit Rory Gallagher, der den Hals seiner Strat auch mal einige Monate vermisst hat, weil er eben wieder zurechtgebogen werden musste. Der Vorteil der Strat ist ja, dass du den Hals tauschen kannst, dh in der Zwischenzeit einen Ersatzhals drauf tun. ;)
 
Moin!

Ich nochmal...

Ich weiß nicht, ob ich mich so doof ausgedrückt habe. Aber probier bitte mal Feder Bullets als Saiten aus. Meine Saitentests zeigen, dass sehr wohl unterschiedliche Saiten einen anderen Zug aufweisen trotz gleicher Stärke. Es ist nämlich so, das ein anderes Material auch eine andere Masse hat. Und die beeinfluss neben der Länge maßgeblich die Schwingeigenschaften. Viel mehr als es nur die Stärke der Saite tut.! Daher hast du sehr gut eine Chance an dieser Stelle 9er Saiten zu finden, die einen wesentlich höheren Zug haben. Leider gibt nicht jeder Hersteller diesen Zug an. Am besten macht es die Marke d-Addario. Da kannst du auch schon unterschiedliche Werte trotz gleicher Saitenstärke recherchieren.

Ich hoffe das hilft!

Schicken Gruß,
Etna
 
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Moin!

Ich nochmal...

Ich weiß nicht, ob ich mich so doof ausgedrückt habe. Aber probier bitte mal Feder Bullets als Saiten aus.
Nö nö, hast dich nicht doof ausgedrückt. Ich freu mich über den Tipp und werde demnächst mal Bullets draufziehen, wenn die gegenwärtigen Elixier oll geworden sind.

Und wenn es nix bringt ist auch egal. An einer Hand voll Euro wird es nicht scheitern... Das war ja eigentl. der Ursprung meiner Frage. Das Grundproblem wird dadurch sicher nicht behoben, aber die Zeit bis zu einer größeren Reperatur erträglicher. Ich zögere eine große Rep. hinaus bis meine rel. neuen Bünde durchgespielt sind. Da sie nicht sonderlich hart sind, könnte das aber schon in 1-2 Jahren soweit sein.

Danke für den Tipp :)
 
Moin!

So, es lies mich keine Ruhe, daher habe ich noch ein wenig rumgesehen. D-Addario hat mich natürlich wieder als einzige Firma bezüglich deren Angaben befriedigt.

In diesem Paper ist eine Auflistung all ihrer Saiten sortiert nach Seitenstärke und Gewicht:

http://www.daddario.com/upload/tension_chart_13934.pdf

Da drin ist auch eine Formel angegeben, mit der man den Saitenzug berechnen kann: T (Tension) = (UW x (2 x L x F)2) / 386.4

Man sieht sofort, dass der Zug proportional zum Gewicht ist. Da könnte man auf die Idee kommen, dass man mit einer Goldwaage bewaffnet zum Musik Hökern gehen sollte und sich vor Ort dann einfach den schwersten 9er Satz kauft, den sie vor Ort haben. :evil:

Natürlich ist das harnebüchen, aber es wäre mal ein Anfang.

Man könnte ja auch eine Anfrage zu den Jungs von Pyramid schicken. Die sind ja auch offen für Custom Geschichten.

Schicken Gruß,
Etna
 
Da D'Addario ja auch die Fender Saiten herstellt, müsste man versuchen herauszufinden, welcher D'Addario Saitensatz den Fender Bullets am ähnlichsten ist bzw. ihnen entspricht. ;)
 

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