Wittner Feinstimmwirbel

  • Ersteller etrawgew
  • Erstellt am
Tja, der Geigenbau hat leider höchste Schwierigkeiten, das 17 Jahrhundert zu verlassen... :-(

Hi,

hast ja irgendwo schon recht. Aber mal ehrlich: es gibt die klassische/barocke Form und die ist, wie sie ist, perfekt. Will man mal was neues bauen, auch gut. Dann kann man sich aber auch noch deutlicher von der klassischen Grundform entfernen, soweit das Technische es zuläßt. Ich habe auch schon n paar flippige und schöne Instrumente gesehen.

Dein Link schrammt hart an der Grenze zur Eigenwerbung..

Bei Mechaniken sehe ich ein Hauptproblem (Geigen/Bratschen): das Gewicht.
Gitarrenmechaniken wiegen etwa 140g ! (also meine)
Die Wittner halte ich für ne ganz brauchbare Technik. Leider lassen die sich ihr Monopol auch heftig bezahlen.

Aber wozu ne Geige Bünde braucht, habe ich noch nicht begriffen :gruebel:


cheers, fiddle

(unten im link: Geige mit Mechaniken ;) )
 
Ich benutze verschiedene Feinstimmwirbel. Es gibt Wittner, Lauffer, Pegheds usw.
Man sollte bei der Auswahl auf die Übersetzung achten. Die Wirbel von Wittner sind gut für Saiten mit Darm- oder Kunststoffkern. Bei Stahlkern (E) ist ein zusätzlicher Feinstimmer am Saitenhalter zu empfehlen. Bei reinen Stahlsaiten, ich denke da an das Cello, da ist der Wirbel von Lauffer zu empfehlen. Oder eine Bassmechanik von Rubner, die gibt es auch für Cello und ist am preiswertesten.

Gruss
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben