
Looper
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Ich weiss jetzt nich ob das ganz hier her passt, denn es igbt ja (noch) keine Kategorie Workshop.
WORKSHOP MIT ERNIE WATTS
Am 24.1.2005 war der Workshop mit Ernie Watts bei Musik Lüscher Offtringen.
Um 19 Uhr gings los. Als man den Laden betrat hörte man schon gedämpften, guten Saxophon Jazz aus den Lautsprechern. Es gab zu trinken und verschiedenes Knabbergebäck. Überall hing Werbung für das Keilwerth Shadow.
Und da stand es auch, mitten auf der (improvisierten) Bühne.
Es kamen ungefähr 60 Leute, Leute, die Jazz studiert haben, Profimusiker, Semi-pro Musiker, Anfänger und solche die überhaupt noch nichts mit Musik am Hut hatten.
Ernie sprach natürlich Englisch, aber es war (für mich) trotzdem leicht verständlich.
Zwischendurch wurde es dann noch auf Deutsch zusammen gefasst.
Als erstes Improvisierte Ernie, zusammen mit Christoph Saenger, welcher am Klavier begleitete.
Dann wurde über die verschiedenen Tonleitern gesprochen und erklärt, dass die dorische Molltonleiter eine der wichtigsten Jazztonleitern ist.
Weiter ging es mit verschiedenen Übungen zum Saxophonspiel.
Z.B. das man eine Terz Unterschied trillern solle und das, von jedem Ton aus, dass fördere die Koordination.
Oder das man immer vom Grundton eine Terz höher spiele, dann dies eine Quarte höher, immer höher und immer schneller.
Am Schluss kam man zu eine wichtigen Grundsatz:
Das wichtigste am Saxophon spielen sei, immer das zu machen, was man nicht kann, und dies immer wieder, immer wieder, bis man es kann.Alles in Allem war es ein gelungener, spannender und vor allen lehrreicher Abend.
Bilder und das Exersice des Workshop kommen noch
WORKSHOP MIT ERNIE WATTS
Am 24.1.2005 war der Workshop mit Ernie Watts bei Musik Lüscher Offtringen.
Um 19 Uhr gings los. Als man den Laden betrat hörte man schon gedämpften, guten Saxophon Jazz aus den Lautsprechern. Es gab zu trinken und verschiedenes Knabbergebäck. Überall hing Werbung für das Keilwerth Shadow.
Und da stand es auch, mitten auf der (improvisierten) Bühne.
Es kamen ungefähr 60 Leute, Leute, die Jazz studiert haben, Profimusiker, Semi-pro Musiker, Anfänger und solche die überhaupt noch nichts mit Musik am Hut hatten.
Ernie sprach natürlich Englisch, aber es war (für mich) trotzdem leicht verständlich.
Zwischendurch wurde es dann noch auf Deutsch zusammen gefasst.
Als erstes Improvisierte Ernie, zusammen mit Christoph Saenger, welcher am Klavier begleitete.
Dann wurde über die verschiedenen Tonleitern gesprochen und erklärt, dass die dorische Molltonleiter eine der wichtigsten Jazztonleitern ist.
Weiter ging es mit verschiedenen Übungen zum Saxophonspiel.
Z.B. das man eine Terz Unterschied trillern solle und das, von jedem Ton aus, dass fördere die Koordination.
Oder das man immer vom Grundton eine Terz höher spiele, dann dies eine Quarte höher, immer höher und immer schneller.
Am Schluss kam man zu eine wichtigen Grundsatz:
Das wichtigste am Saxophon spielen sei, immer das zu machen, was man nicht kann, und dies immer wieder, immer wieder, bis man es kann.Alles in Allem war es ein gelungener, spannender und vor allen lehrreicher Abend.
Bilder und das Exersice des Workshop kommen noch
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