Hey
@Vali und
@antipasti
Freut mich, dass ihr da so entspannt seid.
Ich wollte nur nicht, dass jmd denkt, ich wĂŒrde es fĂŒr Klicks tun, Werbung machen, oder so ein Schmarn im Sinne haben.
haha
@antipasti 
Es ist diese teuflische Spange... und alles andere, was in meinem Mund drin ist (sein muss)

...
Kann es leider nicht ganz abschalten.. deshalb hörst du es nur manchmal. ----> also kann man sich eigentlich alles ohne "Lispel-Effekt" denken...
Ist echt nicht ganz so leicht, mit dem ganzen Zeug, zu singen.
2-3 Monate, dann habe ich sie los !
Mich wĂŒrde interessieren:
- was euch bei den Instrumenten auffÀllt
- ob man den Text besser versteht
- Ob der Mix besser gelungen ist
- Was ihr von den Gitarren haltet, ist ja sonst nicht so mein "Style"
Und halt ĂŒberhaupt, ob euch das Lied gefĂ€llt.
Was der Zusatz "Part 1" vermuten lÀsst.. es wird ein Zweiteiler.
Ich liebe es einfach, Geschichten zu erzÀhlen !
Aber ich glaube, man braucht ein bisschen Backgroundinfo zu dem Lied, um es zu verstehen:
Also:
Es geht darum, dass (ich nenne es mal das "Lyrische Ich") in seiner Welt lebt und sieht, wie sie um ihn herum zerfÀllt.
Dennoch, ist er der festen Ăberzeugung, sie nicht verlassen zu mĂŒssen.
Tief im Inneren weiĂ er zwar, dass es keinen Ausweg gibt, will es aber nicht wahr haben...
Es ist ein Kampf zwischen Erkenntnis und Ignoranz, Einsicht und GleichgĂŒltigkeit.
Am Ende wird es vor allem deutlich:
Er singt
"Im so sorry
itÂŽs not like me..."
Und gleichzeitig:
"I canÂŽt hear you, i canÂŽt see you, i will stay here forever"
Und diese "You-Person", kommt dann im zweiten Teil, ins Spiel.
Sie vertritt das Gute in ihm... Fortsetzung folgt...
+Ganz Wichtig+
Man darf auf keinen Fall alles wörtlich nehmen !
Man sollte es eher als groĂe Metapher sehen.
Denn es geht ja hier nicht um eine wirkliche Welt...
lg Janic