Yamaha RGX 620Z TDR ! Sie ist da!

  • Ersteller martino
  • Erstellt am
@aqua: danke für den link..

wegen der hohen e-saite: wenn ich unkontrolliert in die saiten reinhaue, dann zieh ich die saite mit dem pick so weit nach unten richtung boden und unten richtung korpus, dass sie sich über den neckpickup spannt...

sie klemmt also dann beim neckpickup fest...

aber das liegt wirklich an meiner spieltechnik
 
ach eins noch: das spielen mit dem pick macht mir etwas zu schaffen. Hab auf der A fast nur mit Fingern gespielt und hab einfach schon VIEL mehr gefühl in den fingern als mit dem plek... das heißt mein lvl is auf der e-gitarre noch lang nicht so gut wie auf der A...
 
Das ist doch klar, da musst du halt noch üben. Und wenn du zur Spieltechnik Fragen hast, schaust du halt ins Anfängerforum oder machst nen neuen Thread auf. Und zur Gitarre: Finde sie rein optisch erstmal jetzt nicht so wahnsinnig umwerfend. Weder Farbe, noch Form, noch Tremolo, noch Kopfplatte. Aber sie ist natürlich auch nicht hässlich und Geschmäcker sind eben verschieden. Und eines ist klar: Über die erste eigene E-Gitarre (wenn sie nicht gerade ein Kompromisskauf für den Geldbeutel ist) freut man sich immer am meisten. Viel Spaß damit!
 
Also meine war ein Kompromisskauf für den Geldbeutel, trotzdem hatte ich freude wie ein kleines Kind. :D Als ich dann noch herausgefunden habe wie man auf dem Amp den Verzerrer einschaltet wär ich beinahe ind die Decke gesprungen.. :D :rock:


edit: ok, ich WAR ein kleines Kind :D
 
Einige Zeit ist nun vergangen seit ich die Gitarre besitze und es ist Zeit für ein kleines review:

Ich bin mit der Gitarre sehr zufrieden. Die Bespielbarkeit gefällt mir äußerst gut, die Bünde sind super abgerichtet, nirgends sind irgendwelche unabgeschliffenen stellen und der hals ist schön glatt und rutschig. Bei ganz heftigem Anschlag passiert es manchmal, dass die tiefe E-saite schnarrt, aber ich werd das nicht ändern, weil das bei normalem Spiel sowieso nicht vorkommt. Der Steg-humbucker erzeugt perlige, klare, je nach sonstigen Einstellungen sogar manchmal klirrige sounds und erinnert mich persönlich teilweise an eine tele. Wenn man die mitten und bässe rausnimmt und dazu mit dem Pick noch nahe am steg spielt und den tone-poti bis zum anschlag dreht offenbart sich ein wunderbarer aggressiver, funky sound =).

Anders beim neckhumbucker. Dort ist alles viel schöner und wärmer... Was mich persönlich erstaunt ist wie viel Einfluss der tonepoti auf den klang hat. Keine Ahnung ob das eine Besonderheit ist... ist ja meine erste E-gitarre. Wenn man ihn sozusagen auf ganz "warm" stellt wird der sound aber teilweise etwas matschig... d.h. es enstehet irgendwie ein leichtes brummen beim saitenanschlag.. ich glaube aber, dass das am amp liegt.
Also meine Gitarre liebe ich von Tag zu Tag mehr =)

Nun zum amp: Der Roland Cube 15 bietet meiner Meinung nach allerhand Einstellungen. Im cleanen Bereich klingt er sehr schön und differenziert und auch im verzerrten Bereich, den ich persönlich fast nie nutze macht er einen guten Eindruck. Allerdings versteh ich mittlerweile warum es röhrenfreaks wie hoss gibt. Ein modellingamp ist schlicht und ergreifend kein vergleich zu einem richtigen Röhrenamp, aber als übungswürfel für zu Hause ist der cube 15 gut geeignet.

lg, Martin
 
martino schrieb:
@aqua: danke für den link..

wegen der hohen e-saite: wenn ich unkontrolliert in die saiten reinhaue, dann zieh ich die saite mit dem pick so weit nach unten richtung boden und unten richtung korpus, dass sie sich über den neckpickup spannt...

sie klemmt also dann beim neckpickup fest...

aber das liegt wirklich an meiner spieltechnik

Machs einfach so wie Steve Vai ;) http://www.vai.com/Machines/guitarpages/EVO/electrcs_03.html
 
hehe, gute idee... aber jetzt ists mir schon lang nicht mehr passiert =)
 

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