Zielwasser-Rezept - oder wie bringe ich meiner rechten Hand Treffsicherheit bei!?

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So, nachdem sich das Bendingproblem mit Eurer Hilfe so langsam in Luft aufgelöst hat, möchte ich die nächste Baustelle in Angriff nehmen und für Besserung bzw. Abhilfe sorgen:

Die Treffsicherheit der rechten Hand ist teilweise unter aller Sau. Selbst bei relativ relaxten Bluessachen und kleinen Pentatoniklicks erwische ich ziemlich oft einfach eine falsche Saite (Statt der G z.B. die D oder B Saite).
Wie, bzw. wo kann ich hier ansetzen um die Genauigkeit der rechten Hand zu verbessern?
 
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...Wie, bzw. wo kann ich hier ansetzen um die Genauigkeit der rechten Hand zu verbessern?

Übungen für die Schlaghand... Eigentlich ganz einfache Sachen zu Auf- und Abschlägen (so dass diese exakt gleich klingen). Man fängt einfach an, d. h. auf einer Saite (geht jede Saite durch) und nimmt dann benachbarte Saiten (alle Pärchen) und überspringt später eine Saite oder spielt Muster über mehrere Saiten (Bsp. B - e - G - e - D - e - A - e - D - e - G - e - B - e). (Diese Übungen kann man mit Vierteln beginnen, dann Achtel, Sechzehntel, Triolen usw.)

Wichtig ist halt, dass die Schlaghand in einer rel. stabilen Position ist, ohne dass man abstützt, damit man ein Gefühl dafür entwickelt, wie weit man die Schlaghand bewegt und bewegen muss, um eine bestimmte Saite zu treffen.
 
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Auch wenn das jetzt ein langweiliger Tipp ist..... ich würde vorschlagen, dass du dir deine Blues-Licks nimmst und sie einfach ganz ganz langsam spielst und dabei deine Konzentration bewusst total auf die rechte Hand legst. Meist guckt man ja auch beim spielen auf die linke Hand..... es hilft sicherlich, bei deinen Übungen einfach mal auf die rechte Hand zu gucken.
Wenn du das jeden Tag 5 - 10 Minütchen machst, kommt die Treffsicherheit mit der Zeit von ganz allein. Da brauchst man, meiner Ansicht nach, auch nicht zwangsläufig solche Technikläufe, wie oben beschrieben. Allerdings hilft das üben solcher DInge auf jeden fall auch super! Aber ist halt nie falsch, als Übungsgrundlage das zu nehmen, was man auch praktisch in der Band spielt... weil you are, what you eat und so :)

Liebe Grüße!
Brian
 
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Ich habe jetzt mal diverse andere "Quellen" noch aufgesucht. Allzu viel findet man ja leider nicht dazu. Die einen empfehlen die rechte Hand frei schwebend kurz vor oder über der Bridge. Andere halten Kontakt und fahrn die Bridge mit dem Handballen auf und ab. Andere (zu denen auch ich gehöre) nutzen den kleinen Finger als Stütz- und Ankerpunkt. Schon mal lauter verschiedene Ansätze, was das allgemeine Positionieren der rechten Hand angeht. Ich habe jetzt schon verschiedene String-Skipping Übungen gemacht. Da wurde es temporär während der Übung auch schon besser, aber am nächsten Tag war es dann teilweise wieder wie ausgelöscht. Es verhält sich hier also ganz anders, als wenn ich jetzt meine Technikübungen der linken Hand mache, wo ich mit fortschreitender Dauer eine immer bessere Performance feststelle. Das mit dem "Hinschauen" könnte sich evtl. als nützlich erweisen, da ich tatsächlich so gut wie nie optisch auf die rechte Hand achte. Da ich viele Übungen & Licks links blind spielen kann, sollte ich vielleicht die Augen wirklich öfters mal nach rechts drehen. Versuch macht kluch!
 
Das mit dem "Hinschauen" könnte sich evtl. als nützlich erweisen
sowas würde ich mir garnicht erst angewöhnen wollen .... es reicht schon wenn man zu oft auf das Griffbrett schauen muss

... auch auf die Gefahr hin jetzt irgendwie "platt" zu klingen --> ich würde tatsächlich einfach nur mehr spielen. Dein Problem ist eins, was sich einfach mit der Zeit von selbst auflöst:D .... hier geht es nämlich meiner Meinung nach vor allem um "muscle memory" und die stellt sich erst durch viiiieeele Wiederholungen ein
ich glaube nicht, dass es beim Gitarre spielen irgendwelche großartigen Abkürzungen gibt ... also sollte man sich vll. einfach die Zeit geben/sich nicht so verrückt machen und so viel Spaass wie möglich auf dem Weg haben .... exerzieren von irgendwelchen "Übungen" ist einfach nur viel zu langweilig und macht zu wenig Freude, bevor du das ne halbe Stunde machst und die Gitarre dann weglegst weil du keinen Bock mehr hast kannst du lieber irgendwie rumjammen oder Songs lernen/schreiben oder so. Da hast du nach 30 min. nicht die Schnautze voll und machst dass dann weil du gar nicht merkst wie die Zeit vergeht unter Umständen mehrere Stunden und hast automatisch viel mehr an deinem Problem "gearbeitet"

Die einen empfehlen die rechte Hand frei schwebend kurz vor oder über der Bridge. Andere halten Kontakt und fahrn die Bridge mit dem Handballen auf und ab. Andere (zu denen auch ich gehöre) nutzen den kleinen Finger als Stütz- und Ankerpunkt. Schon mal lauter verschiedene Ansätze, was das allgemeine Positionieren der rechten Hand angeht.
auch hier würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen ... spiel so wie du dich am Wohlsten fühlst ... uU. benutzt du später auch mehr als deine standart Position --> auch hier gibt es kein "richtig" oder "falsch" :)
 
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Seit wann spielst du, und wie oft/wie lange übst du?
 
Joa, also mit 17 hatte meine erste Klampfe und für ca. 3 Jahre auf dem Niveau des legendären Peter Burschs Pop & Rock Gitarrenbuchs Akkorde geschrammelt. Dann folgten viele Jahre des Nichtstuns (28 um genau zu sein) und jetzt übe ich ich seit knapp 2 Jahren wieder ca. 5 x mal die Woche min. 1h - meist etwas länger. Knapp 1 Jahr habe ich davon alle 14 Tage 1 volle Stunde privaten Unterricht, wobei der Coach hier an der Fingerstellung eigentlich nichts groß zu bemängeln hatte. Er sagt halt auch immer: "Üben, üben, üben...." - Gut, Recht hat er. Und der Unterricht hat mich ja auch deutlich nach vorne gebracht. Aber ich bin trotzdem hier und da nicht so ganz zufrieden mit einzelnen Dingen:

1.) Die erzeugte "Nebengeräuschkulisse"! Nicht genug, der richtigen Saite zur richtigen Zeit den richtigen Ton zu entlocken - man muss gleichzeitig auch noch die anderen zum Schweigen bringen - Fast unmöglich für mich momentan.
2.) Die im Thread angesprochene Trefferquote der rechten Hand ist mir viel zu gering
3.) Meine unendliche Langsamkeit... Ich kann das Solo von "Wish you were here" relativ gut mitspielen - Den bisher einstudierten 10 Takten des Solos von "Stairway to Heaven" kann ich aber nur bei 50% Speed folgen...

Naja, ich geb nicht auf!
 
Hi! Nur mal unter Leidensgenossen - mir geht es ähnlich wie Dir mit ähnlicher Historie (Peter Bursch, wer kenn ihn nicht :).

Ich persönlich versuche tatsächlich meinen kleinen Finger als "Anker" zu benutzen und ich persönlich glaube auch, da hilft nur üben. Ich habe für mich beschlossen, durch Spiele und ab und zu wirkliche Fingerübungen besser zu werden und ich habe mir persönlich gesagt, dass es halt einfach dauert um nicht zu frustriert wegen meiner dusseligen rechten Hand zu sein. Ich glaub, die hat kein Muskelgehirn.

Ich glaube, es gibt Dinge im Gitarre-Lernen, die gehen schnell (z.B. ging Barré ziemlich schnell bei mir) und andere die dauern einfach lange (wie die rechte Hand). Wahrscheinlich ist das auch noch sehr individuell, was schnell und was langsam geht.

Um nicht demotiviert zu werden, habe ich für mich vor ca. einem halben Jahr beschlossen, dass es bei mir einfach Dinge gibt, die länger dauern und gut ist.

In unserer Band gibt's dann halt noch keine wilden Solos - macht nix, find ich :)
 
Schön, dass sich mal jemand über die Schlaghand Gedanken macht. Viele Gitareros vergessen nur allzu oft, dass der eigentliche Ton ja mit der Schlaghand erzeugt wird.

Über Akkorde, Voicings und scales findet man ja tonnenweise material, aber über den Anschlag eher weniger. Plektrum ist übrigens nicht vorgeschrieben, man darf auch picken. Ist oft einfacher und das Timing meist tighter. Ich mache beides, hab mir angewöhnt, das Pleck einfach unter den Ringfinger zu klemmen und dann mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger zu picken. Das erweitert das abzudeckende Spektrum der Klangfarben erheblich.

Oder schau Dir mal auf youtube was von Johnny Winter: Der benutzt ausschließlich nen Daumenpick...

Ach ja, und natürlich die drei Grundvoraussetzungen: Üben, üben, üben...

Viel Erfolg!
 
Zum einen Üben! Üben! Üben!

Zum anderen. Habt ihr schon mal, ähnlich wie beim Fingerpicking, versucht den Zeigefinger auf dem Schlagbrett zu positionieren. So "weiß" die Hand eher wo sie ist...
 
Meinst Du wirklich Zeigefinger? Damit halte ich das Plek... Ich nutze den kleinen Finger als Stütze/Orientierung
 
er meint wahrscheinlich den kleinen Finger und hat sich nur verschrieben.

Ist trotzdem sehr falsch. Beim Fingerpicking den kleinen Finger als Stütze zu verwenden, ist eine ausgesprochen schlechte Idee: weil man dann eine starre Hand hat und die Bewegung viel mühsamer wird. Überflüssig ist die Stütze sowieso, man trifft auch ohne.

Beim Pick-Solospiel, um das es hier geht, ist die Stütze umstritten, kann man machen oder auch nicht. Die Technik ist hier halt eine ganz andere als beim Fingerpicking und nicht zu vergleichen.

- Palm-mutes sind auch eine Art Stütze

- zumal liegen oft die Finger auf dem Schlagbrett oder berühren es leicht, was nicht unbedingt als Stütze gemeint sein muss, sondern einfach weil man bei manchen Gitarrentypen (Strat-ähnliche) nur paar Millimeter Abstand hat und den Kontakt gar nicht vermeiden kann.
Bei anderen Gitarrentypen (wo die Pickups in Rahmen aufs Holz gesetzt sind) wie auch bei Akustikgitarren ist die Decke gut einen Zentimeter weit weg, oder mehr, das macht schon einen Unterschied...
 
Weil das in einem der oberen Beiträge anklang... Die von mir vorgeschlagenen Übungen mache ich in der Hauptsache als "Einspiel-/Aufwärmübung" (genauso wie Geläufigkeitsübungen für die Greifhand)... Ich sitze selten bspw. 30 Minuten und mache nur soetwas ;)

Und auch wenn ich dafür wieder Haue kriege ;) Versucht es wirklich mal ohne abzustützen... Solange ihr nicht wie die Wilden über die Bühne oder durch den Proberaum hüpft, müsste es machbar sein, die Schlaghand ruhig genug zu halten, um auf solche Stützen zu verzichten.
 
Du meinst also wirklich die rechte Hand "frei schwebend" über den Saiten zu halten, oder wie es viele machen, mit leichten Kontakt mit dem Handballen hinten an der Bridge?
Ich verwende die Kleine-Finger-Stütze auch nur beim Plekspiel, nicht beim Zupfen. Da hat besagter Finger ja mit der e-Saite Arbeit.

Ich mache meist verschiedene Pentatonikläufe und andere Scales zum Aufwärmen. Dazu Wechselschlag und paar Legato Übungen. Meist auch mit Metronom. Ich schau dann halt, gleich möglichst effektiv zu trainieren. Jetzt habe ich etwas mehr String-Skipping Parts mit drin, um die rechte Hand etwas mehr zu fordern. Mal schauen wie es sich entwickelt.
 
Du meinst also wirklich die rechte Hand "frei schwebend" über den Saiten zu halten, ...

Genau dies. Genauer beschrieben: Der Unterarm liegt bei mir ja an/auf der Gitarre, so dass die Schlaghand über den Saiten ist. (Da habe ich meinen "Ankerpunkt".) Wenn ich dann nur das Handgelenk über den Saiten bewege, habe ich eigentlich genau die Bewegungsreichweite, um die hohe und die tiefe E-Saite anzuspielen. So viel braucht es da ja nicht... versuche, wenn du dir die Bewegung nicht vorstellen kannst, deine Hand flach über eine Tischplatte zu halten und nur aus dem Handgelenk nach rechts und links zu bewegen, ohne den Tisch zu berühren.

Ist sicher ungewohnt, aber du kannst es ja mal probieren, wen du magst. Ich will allerdings auch nicht verschweigen, dass ich hier schon gelesen habe, so wäre es schädlich für das Handgelenk. Der Schreiber hatte da für eine kurze Bewegung aus dem Unterarm plädiert. Ich bin kein Arzt und kann daher keine Aussagen über etwaige Langzeitschäden treffen... Ich mache es so, wie oben beschrieben, weil ich damit sparsame Bewegungen in genau der Reichweite machen kann, die ich brauche. :nix: Letztlich entwickelt jeder wohl seine eigene Technik, auch nach den eigenen Bedürfnissen... Wer Palm Mutes in der Nähe der Bridge macht, für den liegt das auflegen auf der Bridge sicher näher. Vielleicht will man ja auch die Klangunterschiede nutzen, die es bringt nahe am Hals oder an der Bridge anzuschlagen usw. ...
 
... jetzt übe ich ich seit knapp 2 Jahren wieder ca. 5 x mal die Woche min. 1h - meist etwas länger. Knapp 1 Jahr habe ich davon alle 14 Tage 1 volle Stunde privaten Unterricht, ...
klingt für mich so, als ob du fleissig songs übst.
wenn das so ist, hat guitarfreak-b imho die beste antwort gegeben:
ich würde vorschlagen, dass du dir deine Blues-Licks nimmst und sie einfach ganz ganz langsam spielst und dabei deine Konzentration bewusst total auf die rechte Hand legst.
durch das spielen verbesserst du dein repertoir, aber nicht deine technik.
der tip "üben" vom lehrer ist sinnlos, so lange nicht klar ist, was/wie genau geübt werden kann.
 
Ja, ich übe tatsächlich recht häufig und bin auch ziemlich gewillt vorwärts zu kommen. Nur wenn man nach > 1 Jahr immer noch solche Koordinationsschwierigkeiten mit der rechten Flosse hat, stellt sich dann doch die Frage, woran es wohl liegen mag. Natürlich hat der Lehrer das "Üben, üben, üben..." nicht so alleine im Raum stehen lassen und mir auch Scale-/String skipping Übungen aufgezeigt. Aber auch praktische Anwendungen/Riffs z.B. im Delta-Blues Style oder Pedalton-Riffs, wo man ja oft 2+ Saiten überspingt.

Der Coach und ich einigen uns prinzipiell immer auf Songs oder Parts bzw Solos/Licks, die technische Raffinessen enthalten, bei denen ich noch Übungsbedarf habe. Er übt mit mir nichts groß ein, was ich mir inzwischen selbst beibringen kann, außer ich bestehe darauf. Sogesehen tanzt er nach meiner Pfeife bzw. ich befolge seine Ratschläge wenn er irgendwo Handlungsbedarf sieht.

Natürlich gibt er mir genau seine Erfahrungen und sein Doing weiter. Aber da ja 10 Gitarristen min. 10 andere Meinungen haben... Deswegen dieser Thread hier! :)
 
Mach dir da mal keinen Kopf. Ich bin auch seit knapp einem Jahr dran und ich hab auch regelmässig das Problem. Bei manchen Liedern/Übungen geht es super, bei anderen bleib ich jedes 3. Mal an der falschen Saite hängen, oder greife die Saite einen Ticken zu spät und würge sie beim Anschlag dann ab.
Ich übe täglich 2x 20-30 Minuten, vor und nach der Arbeit halt, und bin auch bei einem Lehrer, der mir ebenfalls gesagt hat, dass sowas Übungssache ist und einfach mit der Zeit kommt.
 
Man fängt einfach an, d. h. auf einer Saite (geht jede Saite durch) und nimmt dann benachbarte Saiten (alle Pärchen) und überspringt später eine Saite oder spielt Muster über mehrere Saiten (Bsp. B - e - G - e - D - e - A - e - D - e - G - e - B - e). (Diese Übungen kann man mit Vierteln beginnen, dann Achtel, Sechzehntel, Triolen usw.)

Ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.:confused:
Kannst du das etwas genauer erklären? Wofür stehen die kleinen "e". Spielst du nur die Leerseiten?

Grüße
 
Ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.:confused:
Kannst du das etwas genauer erklären? Wofür stehen die kleinen "e". Spielst du nur die Leerseiten?

Das kleine "e" steht für die hohe e-Saite, das große "E" für die tiefe E-Saite (die in diesem Beispiel nun gerade nicht vorkommt, aber bei den "Vorübungen", die nur kurz davor angesprochen werden.).

Und ja, man spielt dabei nur die Leersaiten. Es kommt dabei zunächst darauf an, dass man übt, dass Auf- und Abschläge genau gleich laut klingen. Sobald man über Saitenpärchen oder mehr Saiten spielt, kann man jede Übung einmal mit Auf- und einmal mit Abschlägen beginnen, um konsequent Wechselschlag mit zu üben.

Dann sollte man die Greifhand dazu nehmen, um an der Synchronisation von Greif- und Schlaghand zu arbeiten (wenn eine hinter der anderen herhinkt, bringt es nichts)...

Wie gesagt... das sind/waren alles Vor- und Aufwärmübungen die ich mache bzw. gemacht habe... Schau bspw. mal hier unter Punkt 4 bzw. 4.1:
http://www.peterapel.de/Lektionen/index.htm

Wenn du noach Fragen hast, nur zu...
 

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