Zubehör, ... hab ich noch was vergessen?

Metronom ist am Anfang meiner Meinung nach nicht so wichtig.

Wichtig ist, das du mit zählst damit du nen Gefühl dafür bekommst, dann kannst du dir dein eigenes Tempo besser machen... Ich find es doch verdammt langwierig mir mein Metronom einzustellen. Ich find es erst dann sinnvoll wenn man Anfängt grumme Taktraten zu spielen vorher nervt es einfach tierisch.


Gurt ist echt nich so wichtig. Im stehen bekommste am Anfang garnix hin also kannst du damit noch warten genauso wie mit dem Metronom.

Wenn du dir nen Gurt kaufst, dann hol dir gleich Security Locks dazu. Nicht das die Gitarre nen Abflug weil der Gurt mal nicht vernünftig hält.

Nach WAS soll sie denn bitteschön "mitzählen" wenn nichts da ist zum zählen?!:bang:

Um Taktgefühl/Timing zu erlernen--soweit das überhaupt geht-- mußt du schon einen Klick verwenden.Da muß man sich halt mit befassen.Muß man aber auch nicht zu studiert haben um so ein Teil einzustellen:D
 
Hmmm, aber wäre es dann nicht auch besser, sie benützt das Metronom auch für Stücke die sie mit der Agitarre spielt?
Da zählt sie eben schon, bzw. tappst mit ihren Fuß, oder nickt mit dem Kopf dazu.(Wie ich beobachtet habe bei Stücken mit "pausen" bzw. Abständen, ... und bei Stücken die zu zweit gespielt werden.):)
Der Taktgeber ist bestimmt nicht nur für ne Egitarre gut, ... oder?

muß man sich denn beim Metronom den Takt immer selber einstellen, oder gibt es da "voreingestellte Takte", die man automatisch einstellen kann?
Ich meine, kann man das Teil auch falsch einstellen?
Da hätte ich dann aber eher die Angst, sie stellt es sich falsch ein, ... und, ... lernt dann so zu sagen nach "ihren" eingestellten Takt.
Oder darf ich in der Beziehung auf das Metronom, das Agitarrenspielen nicht mit dem Egitarren spielen vergleichen????

LG Mel
 
Hmmm, aber wäre es dann nicht auch besser, sie benützt das Metronom auch für Stücke die sie mit der Agitarre spielt?
Da zählt sie eben schon, bzw. tappst mit ihren Fuß, oder nickt mit dem Kopf dazu.(Wie ich beobachtet habe bei Stücken mit "pausen" bzw. Abständen, ... und bei Stücken die zu zweit gespielt werden.):)
Der Taktgeber ist bestimmt nicht nur für ne Egitarre gut, ... oder?

muß man sich denn beim Metronom den Takt immer selber einstellen, oder gibt es da "voreingestellte Takte", die man automatisch einstellen kann?
Ich meine, kann man das Teil auch falsch einstellen?
Da hätte ich dann aber eher die Angst, sie stellt es sich falsch ein, ... und, ... lernt dann so zu sagen nach "ihren" eingestellten Takt.
Oder darf ich in der Beziehung auf das Metronom, das Agitarrenspielen nicht mit dem Egitarren spielen vergleichen????

LG Mel


Ich denke in diesem Fall wär ein Metronom schon sinnvoll, wenn sie schon in der lange ist mitzuzählen und mit ihrem fuß "mittappst" spricht find ich nichts dagegen. Allerdings fand ich damals das spielen mit Metronom immer ziemlich nervig.
und ja: ein Metronom kann man für jedes Instrument gebrauchen
 
muß man sich denn beim Metronom den Takt immer selber einstellen, oder gibt es da "voreingestellte Takte", die man automatisch einstellen kann?
Ich meine, kann man das Teil auch falsch einstellen?
Da hätte ich dann aber eher die Angst, sie stellt es sich falsch ein, ... und, ... lernt dann so zu sagen nach "ihren" eingestellten Takt.
Oder darf ich in der Beziehung auf das Metronom, das Agitarrenspielen nicht mit dem Egitarren spielen vergleichen????

LG Mel

bei einem metronom kann man nichts falsch machen.
man stellt nur die geschwindigkeit ein und das war's. d.h. bei 80 bpm "klickt" es 80 mal in der minute. das war's, mehr is nicht. dazu zaehlen muss man dann selber und ob man dann die klicks als viertel oder achtel oder was weiss ich was interpretiert ist eigentlich egal. hauptsache man ist "in time"

da du aber geschrieben hast das sie auch zu zweit spielt, sollte das nicht so ein problem sein.

lg
redy

guckst du:
 

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Ah, ok, ... das hört sich ja schonmal recht gut an!
Wenn sich der Takt so leicht einstellen lässt, dürfte der Rest anscheinend nur Übungssache sein.
Sie ist ja noch jung, und wenn sie sich früh daran gewöhnt, dürfte der nervige Effekt vielleicht etwas milder ausfallen, ... oder?
Gewöhnt man sie an das Spielen mit Metronom(so daß es wie ein "Bestandteil"), ... oder ist das eher nur eine Hilfe für das Taktgefühl, bzw. wird es im Laufe der Jahre eher überflüssig(oder manchmal als "Hilfe"?)
Sorry meine "Unerfahrenheit":rolleyes:(gg, hallo schmendrick:D),
aber, ... sieht sie an den Noten was für einen Takt sie einstellen muß???
Boah, sind mir solche Fragen peinlich!!!

LG Mel
 
aber, ... sieht sie an den Noten was für einen Takt sie einstellen muß???
Boah, sind mir solche Fragen peinlich!!!

LG Mel

nein, sieht man nicht, ist aber auch vollkommen egal.
je schneller es "klickt" desto schneller ist man mit dem lied durch ;)
wenn man annimmt das man viertelnoten je klick zaehlt und und es ein 4/4 takt ist (d.h. eine ganze note pro takt oder 4 viertel noten oder 8 achtel noten ect..) spielt man bei 60 bpm einen ton pro sekunde bei einer viertelnote.
am lied selbst aendert es ueberhaupt nichts, es wird halt nur schneller oder langsamer. je nachdem.
bloedes beispiel: stille nacht, heilige nacht bei 180 bpm wuerde etwas...hm...seltsam klingen. ;)

ein metronom ist dazu da, das man eine note immer gleich lang spielt, vom anfang bis zum ende. man tendiert halt meist (besonders bei stuecken die man ned so gern spielt) das man gegen ende immer ein wenig schneller wird. was im bandkonzept ein bissl bled ist wenn der gitarrist in der mitte des liedes eigentlich schon fertig ist ;)

lg
redy
 
Also liebe unerfahrene Tomeli. :D
Ich bring´s mal auf unser Niveau. Ein Metronom macht klick-klick-klick-klick...........
Und man kann es von gaaaaanz langsam klick-------------------Klick-------------------klick
über etwas schneller klick------klick------klick bis klickklickklickklickklick einstellen. Nicht mehr und nicht weniger. Uuuuuund: Ich bevorzuge das hier, das braucht keine Batterie, das ist fast unkaputtbar und obercooool...:p
 

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Metronom ist am Anfang auch meiner Meinung nach sehr sehr wichtig! Jetzt hat sie schon eine sehr gute Ausrüstung zusammen, da wäre es schade, wenn es daran fehlt. Frag doch mal ihren Lehrer, was der dazu sagt. Mir haben alle am Anfang gesagt, ich bräcuhte unbedingt eines.. LEIDER habe ich es nicht geglaubt...
Inzwischen spiele ich meist mit dem Drumcomputer vom Looper. Das macht mehr Spass als Tick Tick... ist aber auch teurer. So ein Holzmetronom wie im Beitrag eins weiter oben, ist zwar wirklich extrem cool unds ehr schön, aber leider mit Kophörern schlecht zu hören und teuer... Da ist eines wahrscheinlich praktischer, das doch Batterien braucht (halten ewig!) und in den Aux-In Eingang (3.5mm Klinke) beim Amp passt.
Der Amp hat übrigens schon ein Stimmgerät eingebaut - dann wird sie das neue aber sicherlich trotzdem sehr gut für die A-Gitarre brauchen können... Ist nicht verkehrt, davon mehrere rumfliegen zu haben... sind eh immer in der falschen Tasche ;-)
 
So, nu ist meine Tochter grad von der Schule gekommen, ... und hat mir gezeigt wo der Takt steht:p und, ... daß die kleinen zahlen in den Zeilen Noten sind;):D
Klick klick war mir vorher schon klar;)
Ich finde das Metronom ein sinnvolles Teil, ... eben, weil sie, für sie langweilige Stücke rasend schnell runterrasselt:D
Das mit dem dran Gewöhnen(Abhängigkeit?), hätte mich nur so interessiert, ...
Hintergedanke - Agitarre spielt sie ausschließlich nach Noten!?
Als ich sie neulich fragte, ob sie mir, mein besonderes, Lieblingslied von ihr, mal so ohne Noten vorspielen könnte, konnte sie nur ein paar Töne und dann ging nix mehr:confused:
Naja, ... also daher halt, ... n bisschen, ... vielleicht:engel:

LG Mel
 
1. für sie langweilige Stücke rasend schnell runterrasselt:D
Das mit dem dran Gewöhnen(Abhängigkeit?), hätte mich nur so interessiert, ...
2.ohne Noten ... ging nix mehr:confused:

1. Für sowas ist das Metronom sehr gut ;-) Abhängig wird man davon nicht, man schafft es aber irgendwann (so weit bin ich noch nicht) das Metronom in sich aufzunehmen und dann ohne klar zu kommen.

2. Das ist nach meiner Erfahrung ein häufiges "Problem" von der klassischen Musikausbildung (wie auch an der Konzertgitarre). ich kenne einige sehr gute Geiger - aber ohne Noten trauen die sich nicht vor die Tür.
Die Gitarre ist ein geniales Instrument zum improvisieren und begleiten. Wenn sie von dem Konzertgitarrenspiel mal wegkommt, öfter mal begleitet, Akkorde schrubbt und dass dann noch mit einer guten Harmonielehrenausbildung untrelegt, hat sie sehr schnell raus, Ihre Lieblingslieder ohne Noten zu spielen... Und auch sehr bald ein Lied nachzuspielen, ohne je Nopten gesehen zu haben. Das kann dann zwar auch mal zwei drei Jahre dauern, aber es lohnt sich ;-)
 
Na da bin ich aber froh das ich nicht der Einzige bin der das Metronom für sinnvoll hält:great:
 
So, nun hab ich heute den gitarrenlehrer gefragt, ... sorry LESPAULORDEATH, ...
der meinte, daß das Metronom für die Stücke, die sie runterrasselt ganz ok ist.
Doch er würde es eben nur manchmal benützen lassen, ... eben aus den Gründen, die mir auch gleich am einleuchtensten fand, nämlich, ... manche gewöhnen sich eben zu sehr daran!
Da mag ich dann natürlich nicht unbedingt "mitwurschteln". (Bei meinen Musikverständnis:rolleyes:)
Nu ja, ... aber ich hol ihr dann wohl so n Ding, ... und nerve sie damit bei den Stücken, die sie nich so mag:D

LG Mel
 
So, nun hab ich heute den gitarrenlehrer gefragt, ... sorry LESPAULORDEATH, ...
der meinte, daß das Metronom für die Stücke, die sie runterrasselt ganz ok ist.
Doch er würde es eben nur manchmal benützen lassen, ... eben aus den Gründen, die mir auch gleich am einleuchtensten fand, nämlich, ... manche gewöhnen sich eben zu sehr daran!
Da mag ich dann natürlich nicht unbedingt "mitwurschteln". (Bei meinen Musikverständnis:rolleyes:)
Nu ja, ... aber ich hol ihr dann wohl so n Ding, ... und nerve sie damit bei den Stücken, die sie nich so mag:D

LG Mel

Leuchtet mir nicht ein.:)

Habe auch gar nicht vor dich von irgendetwas zu überzeugen, aber Aussagen wie "gewöhnen sich zu sehr daran" lassen mich doch etwas zweifeln:D

Ein Klick ist keine Droge sondern soll dir lediglich helfen auf den Punkt zu spielen.

Was ist denn -- grade für einen Anfänger "schlimm" daran sich ein solides Timing anzuschaffen?!:gruebel:

Mein Tip: ALLES auch die beklopptesten Übungen und Scalen nach Klick spielen.

2-3 Jahre geduldig und diszipliniert sein....

Das Ergebnis wird für sich sprechen.:great:

VIEL ERFOLG UND SPAß !!!
 
Bin absolut Deiner Meinung! Das Metronom macht nicht abhängig, sondern das Gegenteil: Wenn man das brav benutzt, braucht man es irgendwann nicht mehr, hat es irgendwie integriert...

Spricht nicht für den Gitarrenlehrer, wenn er üben ohne Metronom fordert...

ICH hätte mal besser von Anfang an immer eines benutzt... jetzt hab ich vor allem Rythmusprobleme - und Rythmus ist bei der Gitarre 10 mal wichtiger als die exakten Griffe oder der richtige Ton... anders "groovt" es einfach nie!
 
Bin absolut Deiner Meinung! Das Metronom macht nicht abhängig, sondern das Gegenteil: Wenn man das brav benutzt, braucht man es irgendwann nicht mehr, hat es irgendwie integriert...

Spricht nicht für den Gitarrenlehrer, wenn er üben ohne Metronom fordert...





ICH WOLLTS NICHT SAGEN:D
 
Wenn dein Kind KEINERLEI Erfahrung im Bereich Musizieren hat, ist ein Metronom SEHR wichtig um ein gewisses Feeling für Takte und Geschwindigkeiten zu bekommen..

Ich hatte das Glück, dass ich seit meiner Kindheit Musik mache und bereits mit 2 Jahren angefangen hab Xylophon zu spielen und "musikalisch früherzogen" wurde (fragt mich nicht, was für komische Sachen wir da gemacht haben...is zu lang her :D), aber seit dem hab ich ein gewisses Feeling für Musik und den "Rhythmus im Blut" :p Ich benutze mein metronom momentan eigentlich "nur" um schneller zu werden beim Spielen :D
 
Also, ein Metronom ist meiner Meinung nach das Allerwichigste. Egal um welches Instrument es sich handelt. Gibt nichts schlimmeres als Timingschwierigkeiten. Je früher mandamit anfängt, umso besser ist es. Ich spiel jetzt schon seit rund 20 Jahren in diversen Bands. Da ist immer einer der den Takt klopft. Aber zu Hause, beim konkreten üben wirdsMetronim eingeschalten. Besonders, wenn man sich für ne Aufnahme im Studio vorbereitet. wenn einer nicht damit übt hört man das. Es gibt tatsächlihc Drummer, die nicht nach Klick spielen können.Für mich ein Armutszeugnis.
Es gibt zuviele Gründe mit Klick zu üben, als es auch am Anfang abzutuen.

:great:
 
wurden als zubehör ERSATZSAITEN schon genannt? :)
 
Was ist jetzt eigentlich geworden?
Kam die Gitarre + Zubehör gut an? Wird sie viel gespielt?
 

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