Soundsystem von Bose L1™ Model II

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Hallo an alle,

kennt jemand diese Systeme von Bose? Oder hat die schon jemand gehört?

Mich würde mal interessieren wieviel Personen man damit beschallen kann.
Sind die nur für Sprache gedacht? Oder auch für kleinere Gigs?

Die sehen so toll tansportabel aus und einfach im Aufbau oder täuscht das?
 
Eigenschaft
 
An Bose scheiden sich die Geister. Wenn man sich der nicht ganz vorurteilsfreien Auffassung verschließt, die Abkürzung BOSE stamme von Better Other Sound Equipment, dann kann man die Meinung der Bose-Verfechter HIER, DA und DORT nachlesen. :D
 
kennt jemand diese Systeme von Bose? Oder hat die schon jemand gehört?

Mich würde mal interessieren wieviel Personen man damit beschallen kann.
Sind die nur für Sprache gedacht? Oder auch für kleinere Gigs?

Die sehen so toll tansportabel aus und einfach im Aufbau oder täuscht das?

Bose sagt, man könne damit eine komplette PA inkl. Sound Engineer (weil letztere ja eh alle A*schlöcher und unfähig sind) und Monitoring ersetzen.
Auf meine Nachfrage hin bekam ich zwar einen freundlichen Rückruf, dessen Informationsgehalt sich allerdings auf das übliche Marketing-Blafasel beschränkte und außer "Wir brauchen keine Datenblätter, wir sind eh die aaaaalllerbesten und es gibt _nichts_ was besser klingt" keinerlei sinnvolle Angaben ergab.
Ach doch, eine war dabei: Das System soll (inoffiziell) über eine Leistung von 500W verfügen, wobei nicht mitgeteilt wurde, ob das nun RMS oder PMPO ist :)

Bose sagt weiterhin, dass dieses System, bedingt durch seine breite Abstrahlung (angeblich 180°) Raumreflektionen verhindert. Wie das denn nun rein physikalisch gehen soll, konnte man mir leider nicht verständlich darlegen - "Es ist einfach so".

Zwischenzeitlich habe ich so einen Zahnstocher bei einem Akustikgitarren-Duo gehört.
Ja, das Ding funktioniert im erwarteten Rahmen.
Allerdings kann es auch nicht mehr oder weniger als eine handelsübliche 10" Aktivbox, die man halb hinter den Musiker stellt.

In Anbetracht des doch recht stolzen Preises würde ich dazu tendieren, einfach ein oder zwei gute 10" oder 12" Kisten in aktiver Ausführung zu erwerben - im Zweifelsfall gehen die genau so laut, gut und weit wie der Zahnstocher und erübrigen in gewissen Grenzen ebenfalls zusätzliches Monitoring, wenn man ein wenig auf Aufstellung, EQ und Qualität der Komponenten achtet.
Ich zumindest habe selbst bei solchen Aufstellungen mit meinen TRS keinerlei Feedbackprobleme.

Meine Meinung: Bose versucht (scheinbar erfolgreich) Unwissen und Unsicherheit gegenüber der "ach so komplizierten Technik" mit wabbeligem Marketingsgeschwafel und physikalischen Unmöglichkeiten auszunutzen, um ihr System an den Mann zu bringen.
Zugegeben, die Vorstellung von "Plug'n'Play" ist sicherlich verlockend - trotzdem halte ich es für unrealistisch, dass sich für jedes Instrument das exakt passende Preset finden lässt, das in allen Locations funktioniert.
Abgesehen davon ist die Behauptung "Bei Künstler und Publikum gleich laut" schlichtweg falsch und physikalisch unmöglich!

Selbst bei Ausnutzung einer unterstellten Zylinderwelle durch die billigen Breitbänder ergibt sich ein Pegelverlust von 3dB je Entfernungsverdopplung.
Liefert das System in 1m Entfernung vielleicht 120dB, so sind das nach 8m auch nur noch 111, was unegfähr halber Lautstärke entspricht.
Im Endeffekt brüllt man sich also auch damit auf der Bühne die Ohren weg, während die letzten Reihen schon den Hörtrichter auspacken müssen.

Meins ist es, wie man vielleicht erkennen kann, nicht :)
 
Zwischenzeitlich habe ich so einen Zahnstocher bei einem Akustikgitarren-Duo gehört.
Ja, das Ding funktioniert im erwarteten Rahmen.
Allerdings kann es auch nicht mehr oder weniger als eine handelsübliche 10" Aktivbox, die man halb hinter den Musiker stellt.

Das sehe ich anders und das hatten wir doch schon einmal alles in einem anderen Thread durchgekaut. :screwy:

In Anbetracht des doch recht stolzen Preises würde ich dazu tendieren, einfach ein oder zwei gute 10" oder 12" Kisten in aktiver Ausführung zu erwerben - im Zweifelsfall gehen die genau so laut, gut und weit wie der Zahnstocher und erübrigen in gewissen Grenzen ebenfalls zusätzliches Monitoring, wenn man ein wenig auf Aufstellung, EQ und Qualität der Komponenten achtet.
Ich zumindest habe selbst bei solchen Aufstellungen mit meinen TRS keinerlei Feedbackprobleme.

Du als Techinker bekommst es sicher hin mit zwei 10"ern (die in der halbwegs hochwertigen Variante ohne Pult auch mit 1100 EUR zu Buche schlagen) eine ähnliche Klangverteilung zu erreichen und dabei den Musikern auch noch irgendetwas wie ein Monitoring zu bescheren aber ein Musiker der ne Plug&Play-Lösung sucht ist hier meist überfordert und mit dem PAS besser beraten. Das ist einfach nicht zu leugnen und wer das nciht wahr haben will muss sich mal mit den entsprechenden Anwendern des PAS unterhalten, den Musikern.

Meine Meinung: Bose versucht (scheinbar erfolgreich) Unwissen und Unsicherheit gegenüber der "ach so komplizierten Technik" mit wabbeligem Marketingsgeschwafel und physikalischen Unmöglichkeiten auszunutzen, um ihr System an den Mann zu bringen.
Das bringt wieder mal keinen Weiter.

Zugegeben, die Vorstellung von "Plug'n'Play" ist sicherlich verlockend - trotzdem halte ich es für unrealistisch, dass sich für jedes Instrument das exakt passende Preset finden lässt, das in allen Locations funktioniert.

Beim Einsatz der 10"er hast du im Zweifelsfall nicht mal nen Preset den du wählen kannst.

Selbst bei Ausnutzung einer unterstellten Zylinderwelle durch die billigen Breitbänder ergibt sich ein Pegelverlust von 3dB je Entfernungsverdopplung.
Liefert das System in 1m Entfernung vielleicht 120dB, so sind das nach 8m auch nur noch 111, was unegfähr halber Lautstärke entspricht.
Im Endeffekt brüllt man sich also auch damit auf der Bühne die Ohren weg, während die letzten Reihen schon den Hörtrichter auspacken müssen.

Das wurde während der Vorführung beim PA treffen nicht so empfunden, du hast aber damit Recht, dass man die physikalischen Gegebenheiten nicht "ausschalten" kann.

Meins ist es, wie man vielleicht erkennen kann, nicht :)

Das dieses System jedem zusagt ist ja auch unrealistisch. Für die Band, die ich "betreue" wäre das auch keine Lösung aber dennoch finde ich seit dem Tag der Vorführung dieses System für entsprechende Zwecke sehr gut geeignet. Einfach zu bedienen und extrem Rückkopplungssicher ohne das man Ahnung haben muss von Aufstellung und Richtcharakteristik und gerade aus diesen Gründen für so viele technisch unbedarfte Musiker meine Empfehlung, wenn sie das nötige Kleingeld haben und nicht grade Metal spielen.

Ich will das Teil nicht in den Himmel loben aber polemisch geäußerte Kritik bringt einen nicht weiter.

Gruß Robert
 
Beim Einsatz der 10"er hast du im Zweifelsfall nicht mal nen Preset den du wählen kannst.

Genau das ist ja das schöne: Ich bin nicht an irgendwelche vorgekauten Presets gebunden, von denen irgendjemand meinte, dass es so klingen müsse.
Mein Verständnis von "Musik machen" ist eher eine gewisse Individualität - spielerisch, musikalisch, klanglich.
Jeder hat "seinen" Sound, der nicht in Presets zu fassen ist, es sei denn, sie sind selbst erstellt.
Ein Preset-Set á la "Große Halle, 2 Gitarren, Drums, Gesang" o.ä. ist ebenso unrealistisch wie die Digitalkamera mit eingebauter Motivklingel oder - um etwas realistischer zu bleiben - die irrige Annahme, eine Programmautomatik würde dem Fotografen das Denken abnehmen und automatisch _immer_ für korrekte Belichtung sorgen.



Das wurde während der Vorführung beim PA treffen nicht so empfunden, du hast aber damit Recht, dass man die physikalischen Gegebenheiten nicht "ausschalten" kann.

Vermutung: Dieser Eindruck ergibt sich in geschlossenen Räumen durch Wandreflektionen bedingt durch die breite Abstrahlung der Säule.
Mein Höreindruck war, dass die Säule open air keinerlei Vorteile gegenüber den dort ebenfalls im Einsatz befindlichen CM210 brachte. Weder bezüglich größerer Reichweite noch in Bezug auf den Pegelverlust über die Entfernung.



Einfach zu bedienen und extrem Rückkopplungssicher ohne das man Ahnung haben muss von Aufstellung und Richtcharakteristik und gerade aus diesen Gründen für so viele technisch unbedarfte Musiker meine Empfehlung, wenn sie das nötige Kleingeld haben und nicht grade Metal spielen.

Rückkopplungssicher ist auch eine TRS115 - da kann ich auch bei Rock'n'Roll-Pegel in knapp 1m Entfernung mit einem Beta87 dran vorbeilaufen ohne dass es koppelt.
Ohne EQ wohlgemerkt.
Dass eine Box der 200,- EUR Klasse das nicht leisten kann, sollte klar sein.

Das Problem dabei ist doch einfach, dass $Musiker generell erstmal kein Geld für "unwichtigen Kram" wie anständige Lautsprecher und Mikrofone ausgeben will. Würde $Musiker das tun, gäbe es viele Probleme erst garnicht.


Ich will das Teil nicht in den Himmel loben aber polemisch geäußerte Kritik bringt einen nicht weiter.

Zugegeben, ein wenig Polemik habe ich mir erlaubt.
Würde Bose anständige Datenblätter zur Verfügung stellen und sich nicht auf Voodoo beschränken, gäbe es dafür keinen Grund und man könnte sich beiderseits auf eine rein physikalisch/technische Diskussion einlassen.
Wenn mir aber jemand mit derart überheblichem Auftreten und dann noch mit Voodoo kommt, polemisiere ich ganz gerne - IMHO zu Recht.

Anyway: Sicherlich gibt es Anwendungsmöglichkeiten für die Stäbchen - aus meiner Sicht sind diese aber sehr eingeschränkt und für viele Anwendungen schlichtweg nicht geeignet.
Bose schreibt ja auf der Homepage, das System sei auch für komplette Bands geeignet - nach langem Nachbohren wird das dann unter vorgehaltener Hand nach und nach revidiert zu Gunsten eines "Naja, wenn es Jazz ist, schon - für Rock eher nicht...".
 
Wenn man den Preis in die Betrachtung einbezieht, dann bekomme ich für 2500,- €uro auch sowas http://www.acoustic-line.de/TSMini_Datenbl_dt.pdf plus http://www.acoustic-line.de/TSMini_Sub_plus_Datenbl_dt.pdf. Gut, der Vergleich hinkt, weil das Geld für ein kleines (aber feines) Pültchen dazuzurechnen wäre und 95 dB/W/m (1,25 kW) nicht der Überflieger in Sachen SPL darstellt.

Andererseits wird häufig übersehen, daß "je ein Besenstiel" des Bose-Systems pro Musiker gerechnet werden muß. Dann sind wir selbst bei der klassischen Vierer-Jazzcombo schon bei 10.000,00 EUR. Haben die Bose-Befürworter auch mal verglichen, was Mitwerber für gleiches Geld bieten?
 
Andererseits wird häufig übersehen, daß "je ein Besenstiel" des Bose-Systems pro Musiker gerechnet werden muß. Dann sind wir selbst bei der klassischen Vierer-Jazzcombo schon bei 10.000,00 EUR. Haben die Bose-Befürworter auch mal verglichen, was Mitwerber für gleiches Geld bieten?

Um weiter zu polemisieren: Vermutlich nicht. Schließlich gibt es laut Bose O-Ton "Kein System, das besser klingt".
Was soll man sich also bei anderen Herstellern nach klassischen Systemen (die laut Bose eh Schrott sind) umschauen, die für den gleichen oder etwas geringeren Preis eventuell universeller (und vielleicht sogar besser?) sind als der Zahnstocher?

Ich habe neulich mal grob gerechnet, was bei einem üblichen Kleingartengig einer 6-köpfigen Coverband an Materialwert aufgefahren wird.
Da kann man für 10-15kEUR schon richtig schönes Zeug hinstellen und damit richtig Alarm machen.
Mikrofone und Kabelkram mal nicht mitgerechnet, die braucht man auch bei Bose :)
 
wenn man des englischen in schriftform einigermassen mächtig ist, wird man auf der suche nach benutzer-info/meiningen zu dem produkt auf US foren schnell fündig - dort ist das zeug zwar etwas billiger aber angesichts der niedrigeren einkommen etc. relativiert sich das wieder. besonders die akustik-gitarren riege fährt ziehmlich ab auf die systeme. eine säule + ein bass modul, evtl. das fx-preset teil, fertig. auf- und abbau in 10 minuten, passt in einen kleinwagen und muss für viele applikationen richtig gut klingen - so man den subjektiven aussagen der nutzer glauben schenken darf. guckst du hier :
http://www.acousticguitarforum.com/forums/

also, nicht so viel theoretisieren UND POLEMISIEREN - ANHÖREN !!!!!:D
 
mhhm fürs wohnzimmer oder für Sprache bestimmt nicht schlecht :D.

Nein Mal im Ernst, sonne richtige Pa hat doch auch nen Optisches Wow zu zaubern, was bei dem doch auch defenitiv fehlt, die leute die Hören lassen sich doch oft schon von der Größe beiendrucken!!
 
mhhm fürs wohnzimmer oder für Sprache bestimmt nicht schlecht :D.

Nein Mal im Ernst, sonne richtige Pa hat doch auch nen Optisches Wow zu zaubern, was bei dem doch auch defenitiv fehlt, die leute die Hören lassen sich doch oft schon von der Größe beiendrucken!!

Naja, schau dir mal die kleinen mikro Line Arrays an, so á la Föön CLIA oder so, da sagt man dann erst wow, wenn der sound rauskommt
 
8ight schrieb:
so á la Föön CLIA
:great:

Mal so nebenbei bemerkt: Fällt in einem Forum der Namen Bose, gibt's immer
ellenlange Threads. Günstiger kann man keine Werbung machen :D
 
Naja, schau dir mal die kleinen mikro Line Arrays an, so á la Föön CLIA oder so, da sagt man dann erst wow, wenn der sound rauskommt

Ja dem will ich ja nicht wiedersprechen, ich meine nur Größte bringt oft ein wow, wenn ich nur auf anmeine anfangszeiten denke mit meinen großen Conrad raceland tröten, da kam oft wow habt ihr aber große Boxen die waren bestimmt teuer, klagen wie sch**** aber die mach einer war von der Größe beiendruckt also waren die Toll, jetzt meine HK's klingen zu den Raveland um längen besser sind auch net das gelbe vom ei aber okay, aber da sagt keiner was!!
 
also ich glaube das ihr ein bisschen aneinader vorbeiredet...

dass das System nicht für Rock und härtere dinge geeignet ist erkennt man wohl mit Blick auf den Sub glich von anfang an.
Aber viele vergessen die -gerade im meinem schönen heimatland sehr verbreitete- Volksmusik..

2 bis 4 man Bands die sich nichts um Aufstellung, Feedback, Sound fürs Publikum, PA technik usw. schehren und für solche ist das system gedacht (denk ich mir halt)

denn in diesem fall erspart man sich die Monitore, das Mischpult, PA (amp, Boxen) Kabel, Aufstellungsdiskussionen und Equalizer für Feedback unterdrückung...
und das alles in einer Klanglich brauchbaren Qulitätsklasse ergibt mehr Geld als 2-4 von den Dingern (vorallem braucht man keinen techniker mehr)...

und sein wir mal erlich wieviele musiker wollen sich wirklich mit den ganzen technikkram beschäftigen?
und dies ist siche eine der ideotensichersten Lösungen.

Lg Melody
 
Für dieses System hat es vor Jahren eine Vorführung von Bose selber gegeben. Da hat eine Band mit mehreren solchen Systemen gespielt und alles war wohl auch in Ordnung. Aber, ich gebe zu bedenken, daß ich seitdem diese Soundsysteme noch nie irgendwo "auf freier Wildbahn" gesehen oder gehört habe. Und Vorführung oder mit neutralen Usern reden, ist ja nun auch ein Unterschied. Und der Preis läßt mich ja vor Ehrfurcht erschauern.
Also: wenn das wirklich so Super Klasse wäre, dann würde es auch auf vielen Bühnen spielen!
Übrigens die Sabine-sche Regel spielt hier zwar auch ihre Rolle, muß aber auf den extrem flachen vertikalen Abstrahlwinkel umgerechnet werden. Damit werden die SPL / Entfernungs - Relationen schon zu Gunsten einer großen und gleichmäßigen Beschallung verzerrt. Aber, das ist Theorie. Bei PA-Systemen gelten nur praxisfeste Tatsachen. Ich würde es gern mal hören aber, wie schon gesagt, man findet es ja nirgends.
Mal ´ne Frage an die Gemeinde: Wer kennt die Dinger aus eigener Erfahrung? Bitte melden, ich glaube, ich bin nicht ganz alleine neugierig.
 
-also ich habe sie bei dem letzten stadtfest wo ich war gesehen (von ca.7 Bands hats eine verwendet)
-bei einem großen konzert einer volksmusik gruppe wurde es als monitorin eingesetzt..
-die verkäufer schwärmen teilwiese auch wie gut es ist (in musikgeschäften..)

wie schon gesagt ich glaube nicht, das es auf großen Festen (200+) im Rockbreich eingesetzt werden kann, aber darunter hat es sicher seine Brechtigung!

Lg Melody
 

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