Das Plektrum verrutscht zu stark beim Strumming.

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Tag zusammen,

ich habe seit kurzem ein Problem. Egal mit was für einem Plek ich spiele, ich schaffe es einfach nicht das Plek in seiner Urpsrungsposition zu halten.

Komischerweise ist mir das zuvor nie aufgefallen. Doch momentan probiere ich etwas mehr rum etc. und könnte ausrasten. Bei einfachsten Strumming Geschichten schaffe ich es nicht das Plek nach 2x12 Takten noch Ansatzweise gerade zu halten. Und nachgreifen wirft einen ja komplett raus.

Ich habe das Gefühl ich halte das Plektrum zu locker aber wenn ich den Griff festige dann kriege ich keinen Rhtymus mehr in mein Spiel geschweige den einen weichen Anschlag.

Habt ihr Ratschläge für mich ausser. "üben, üben und nochmals üben"

Das tue ich ohnehin aber es wird nicht besser.
 
Eigenschaft
 
also ich spiele ''dunlop gator grip''-plektren
das hilft mir ein wenig, wobei die dinger imerm schnell abgespielt sind
 
Den Grip der Plektren sehe ich gar nicht so als Problem.
Da ich auch Dunlop Pleks nutze.
 
also beim mir verrutschen die dinger lang nicht so schenl wei ''norm'' plektren
 
versuch mal wenns nciht grad teure plektren sind mit nem messer ner feile etc. kerben reinzukratzen vllt hilft das ei nbisschen
wenn nciht klep schmirgelpapier drauf das dürfte auch halten
und wenn alles nichts hilft machs wie ich und mach dir deine pleks selbst aus metall (schön schwer und liegt super an den fingern) oder auch holz (was fast unverrutschbar ist sofern mans nciht ölt etc.)
 
also ich weiß, dass elmmy von motörhead doppelseitiges klebeband draufhat
 
Und wenn man zu faul ist um sich das ganze zusammen zu schneiden/-kleben:

Hier klicken

Ibanez hat Pleks mit einer extra Sand/Rau-Schelifpapier/Blbla-Beschichtung. Benutzt ein Kumpel von mir, er meint, ihm hilfts.
 
also ich weiß, dass elmmy von motörhead doppelseitiges klebeband draufhat

Ich habe das mal ausprobiert und es funktioniert tadellos.:great:
Einmal richtig zwischen den Fingern fixiert und es rutscht nix mehr. Man kann allerdings auch nichts mehr korrigieren, weil man dazu dann die zweite Hand braucht, was während dem Spielen ein bisschen schlecht ist. Gut, es klebt vielleicht ein wenig, aber daran gewöhnt man sich ganz schnell und nimmt es dann gar nicht mehr wahr.
Im Allgemeinen ein guter Tipp.:great::)

LG swani
 
Die Ibanez Grip Wizard nutzen sich leider schnell ab und diese Sandpapierfläche löst sich nach längerem Spielen nach einer Woche auf.

Ich bin auf Gator Grip (wobei diese sich leider sehr schnell abspielen) und Pickboy Carbon umgestiegen. Diese beiden Dinger sind wahre Gripwunder. Wennst die Gator Grip auch noch anritzt sollte sich da nichts mehr bewegen :)
 
Mir ging es ähnlich, dass das Plek zwischen den Fingen verrutscht ist.
Hatte vorher Dunlop TORTEX und Fender DELRIN Picks verwendet.
Dann hab ich mal vor einem Monat die Ibanez GRIP WIZARD ausprobiert und bin begeistert :)
Die anderen Picks waren mir ein bischen zu sperrig zwischen den Fingern. Die Ibanez sind kleiner und "riffiger" und lieger mir bequemer in der Hand und das Spielgefühl finde ich dadurch direkter. Und dadurch, dass sie mir besser in der Hand liegen verrutscht es auch nicht (so schnell)
Kurz, vielleicht einfach mal ein kleineres Pick ausprobieren
Ein anderer Tipp wäre, wenn du das Pick fester in der Hand hältst aber dafür gefühlvoller mit dem Handgelent bzw. Unterarm bist.

Noch ne kleine Anmerkung zu den Grip Wizart:
Die Sandbeschichtung ist zwar nach einem Monat des täglichen Spielens nicht mehr die schönste und griffigste, aber immer noch griffiger, als normaler Kunststoff ;)
 
Vielleicht taucht ihr auch mit dem Plektrum zu weit ein?
 
Vielleicht taucht ihr auch mit dem Plektrum zu weit ein?

Währest du so freundlich das näher zu erläutern? Meinst du mit eintauchen dass das Plektrum zu tief zwischen die Saiten geschlagen wird?
 
Währest du so freundlich das näher zu erläutern? Meinst du mit eintauchen dass das Plektrum zu tief zwischen die Saiten geschlagen wird?

Ich will metz nicht vorgreifen, aber ich denke, genau dass meint er.
 
Jo - die Eintauchtiefe ist ganz wichtig! Hab ich am Anfang auch immer zu tief gemacht,
da musst dran arbeiten. Die Grip-Geschichten sind aber auch ne Überlegung wert.
Trotzdem - achte auf die Eintauchtiefe!
 
Jo - die Eintauchtiefe ist ganz wichtig! Hab ich am Anfang auch immer zu tief gemacht,
da musst dran arbeiten. Die Grip-Geschichten sind aber auch ne Überlegung wert.
Trotzdem - achte auf die Eintauchtiefe!

Bei kleineren Picks erübrigt sich das Problem fast von selber, so war es bei mir
 
also ich ''tauch'' sehr weit in die saiten, aber es verrutscht nix...
 
Ich will metz nicht vorgreifen, aber ich denke, genau dass meint er.

Ja genau das meine ich. Hatte früher das gleiche Problem, jetzt bleibt das Plektrum aber da, wo es sein soll ;)
 

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