Instrumental Build up, Erzählmelodie

Zeek
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Moin,

Ich hab mal ein Instrumental geschrieben, bei dem ich mir vorstelle, dass drüber nur so etwas erzählt wird.

Quasi von Anfang bis Takt 41 und dann wieder ab Takt 57

Paar Meinungen wären echt nett

Danke schonmal,
Zeek
 
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Göttlich!
Zwar erkenn ich da keine "Geschichte" raus, aber es vermittelt unheimlich gut Gefühle!
Respekt, ich finde es absolut Klasse, trotz der leichten Eintönigkeit. Vielleicht noch ein andere Riff zur Mitte hin, damit das ganze etwas aufgelockert wird? Aber ansonsten: Genial!
 
Vielen Dank, freut mich sehr wenns dir gefällt.

Bin halt auch im zwiespalt, inwiefern mans nochmal überarbeiten und etwas abwechslungsreicher machen sollte.

Anfangs hab ichs absichtlich ganz einfach halten wollen um eben viel Raum für den Erzähltext zu lassen. Jetzt gefällt mir v.a. der letzte Teil so gut, dass ich Instrumental gern nochmal mehr rausholen würde
 
Würde an deiner Stelle das Reverse Cymbal weniger oft verwenden, mich hat das jedenfalls eher gestört auf Dauer.
Ansonsten ganz nettes Ding, das.
 
Finds auch sehr geil. Hat mir auf Anhieb gefallen.
Allerdings würde ich die Drums früher einsetzen lassen.
 
Find die Akustikgitarre zu stark für den Rest. Die Akkordspielerei gefällt mir außerordentlich gut, während der Rest für mich eher 0815 und langweilig ist :/
 
hm. welch langweilige geschichte soll denn da erzählt werden?

nicht falsch verstehen! es passt ja alles gut zusammen, die akkordfolge ist sehr stimmig und alles.
aber wenn eine geschichte erzählt werden soll... du hast ja durchweg eine stimmung eben dadurch, dass du nur die eine akkordfolge benutzt.
was mir auch aufgefallen ist, dass sich das ganze aufbaut, dh eine gewisse spannung baut sich auf, welche aber nicht aufgelöst wird, zb in form eines höhepunktes oder so.

aber vlt verfehle ich auch deine intention...
 
In dem von dir gegebenen Beispiel gibt es aber auch Gesang, einen Refrain, wo etwas passiert. Solange du keinen Text hast, kannst du nur dahinplätschern - denn wohin soll die Musik führen, wenn du kein Ziel, nicht einmal den Weg kennst?

Prinzipiell guter Anfang, aber bei so einem Lied ist der Text sehr viel wichtiger - die Musik soll ihn transportieren, nicht umgekehrt wie es oft ist.
 

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