Bass V-Amp + T.Amp als Basstop

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Tallica0815
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Moin Jungs,
bin neu hier im Forum, hab mich bisher immer nur woanders rumgetummelt, aber hier ist ja wenigstens Leben drin, von daher auch direkt mal eine Frage:

Was haltet Ihr davon einen Behringer Bass V-Amp und eine T.Amp 1400 (von Thomann) als Basstop einzusetzen? Drunter würd ne 4x10 nach Idee von LSV Hamburg kommen (hab mitm Paul sehr gute Erfahrungen gemacht, als er Subwoofer für mich geplant hat. Das sollte hier mal erähtn werden. Danke nochmal!).

Ist das klanglich sinnvoll, weil für 500€ bekomm man ja uch schon "echte" Basstops. Hat das schonmal jemand gemacht?
 
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Tallica0815 schrieb:
Moin Jungs,
bin neu hier im Forum, hab mich bisher immer nur woanders rumgetummelt, aber hier ist ja wenigstens Leben drin, von daher auch direkt mal eine Frage:

Was haltet Ihr davon einen Behringer Bass V-Amp und eine T.Amp 1400 (von Thomann) als Basstop einzusetzen? Drunter würd ne 4x10 nach Idee von LSV Hamburg kommen (hab mitm Paul sehr gute Erfahrungen gemacht, als er Subwoofer für mich geplant hat. Das sollte hier mal erähtn werden. Danke nochmal!).

Ist das klanglich sinnvoll, weil für 500€ bekomm man ja uch schon "echte" Basstops. Hat das schonmal jemand gemacht?

Wieviel willst du denn insgesamt ausgeben?

Falls ein combo interesse hat, kann ich den quantum 415 von H&K empfehlen, saulaut, hammer druck und klingt SEHR SEHR GUT
 
@ 8ight:
ich schätze du hast auch den 2x10er quantum ausprobiert, wie verhält der sich denn im vergleich zum 15er?
 
@ Tallica0815: Ich hab genau das gemacht, allerdings mit ner ta1050. Klappt ganz gut und wenn man sich ein bisschen auskennt und ne Weile probiert kann man dem V-Amp schon gute Sounds entlocken. Eine weitere Möglichkeit wäre es einen ananlogen Preamp zu nehmen, gebraucht findet man wahrscheinlich was um den Preis des Bass V-Amp pro, hängt halt auch von den Soundvorstellungen ab...
 
Also ich sag mal ich möchte den bestmöglichen Bassound für unter 1000€ Gesamtpreis. Lautstärke ist nicht so wichtig, da eh per Mic abgenommen wird, aber es muss shcon bei2x12 60 Watt Gitarren mit Röhrenamp im Proberaum zu hören sein. Besondere Anforderung sind iegentlich nicht vorhanden, normaler 4-saiter. Der Klang soll halt nur sauber, kanckig udn präzise sein. Dachte das wäre ne gute Möglichkeit. Den H&K werd ich mir mal anschaun.

Bin für alle Tips dankbar.
 
Ich hab mir den ohne antesten bestellt, da bis 200 km in meiner nähe kein händler war, der den hatte.
Der hat mir vom ersten moment an Soundmässeig echt überrascht (den ersten eindruck gabs in der wohnung bei zimmerlautstärke). Röhrige sounds schon bei moderater lautstärke.
Ich musste 2 tage warten, bis ich den im proberaum lautdrehen konnte, und da wurde ich einfach weggepustet, so viel druck und lautstärke hatte der

ich denk mal, dass der 421 nicht so weit runter geht wie der 415
 
wenn du den bass per mic abnehmen willst, musst du aber ein gutes mic haben
besser ist da ne DI box
 
Grade beim Bass V-Amp ist die Proversion mit DI out sehr praktisch...
 
t.amp 1400 hab ich auch, pustet auf jeden fall mit der richtigen box.
vamp kann ich nix zu sagen, sollteste aber auf jeden fall mal antesten.
 
diese t.amp 1400 macht als bass-endstufe tatsächlich sinn? ich dachte immer, die wär für pa´s gedacht...
 
BD schrieb:
diese t.amp 1400 macht als bass-endstufe tatsächlich sinn? ich dachte immer, die wär für pa´s gedacht...
ist sie auch. macht aber nix, da der bass häufig (fast immer) übern di out vom preamp in die pa geht. klingt das schlecht?
 
Sicherlich wird der Bass oft per di Box abgenommen, aber mit nem AKG D112 davor hat man wesentlich mehr Dampf, wenn man die richtige Box hat, anders machens die Profis auch nicht. Die Frage ist nur ob da ein ordentlicher Sound rauskommt wenn man nen V.AMp davor hängt oder ob doch eher ein reines Basshead sinn macht. Ich mein ne Box mit 100B Obertönern kann man für 450€ locker bauen, dann blieben noch 500-600 für's Head oder eben V.Amp Pro + T.Amp. Das ist die Frage.
 
Der Mischer kann aber normalerweise FOH mehr mit dem trockenen Sound aus der DI anfangen. Am besten auch vor dem EQ geschaltet. Wenn du mit Mirko abnimmst, muß euer Mischer mit deinen Soundvorstellungen die du auf der Bühne hast leben.....

Also ich spiel seit fast 2 Jahren jetzt Preamp+Endstufe Kombination. Da gibts Soundmäßig keine Probleme. Hab ne H&K Fortress Vorstufe und als Endstufe nen Dynacord Monoblock. Keine Probleme, kein Thema.

Was du aber vielleicht antesten solltest wäre, ob der V-Amp Pro oder was auch immer du dann als Vorstufe verwendest, genug Output bringt um die Endstufe voll anzusteuern. Mit meinem Bass Pod Pro hatte ich immer das Problem, das ich Output voll aufreißen mußte, um angenehme Lautstärke zu haben. Vielleicht kannst das irgendwie ausprobieren.

Aber ich halte V-Amp --> T-Amp 1050 oder 1400 --> 4x10" Box für grundsätzlich ne sehr gute Kombination. Und mit 100 Euro solltest auf jeden Fall hinkommen.

Gruß
Marco
 
moin!
ich habe selbst 2 preamps an nem tamp 1400 und bin sehr zufrieden... gehe damit in eine 8 ohm SWR goliath III 4x10 und kann mich leistungsmäßig wirklich nicht beschweren ( gebrückt 1200 watt an 8 ohm )!!!
allerdings würde ich vom v.amp abstand nehmen und nen richtigen preamp nehmen! habe einen von SWR hier bei mir, wenns dich interessiert, dann schick mir ne PM! das ding ist aller erste sahne!
gruß
Jan
 
wenn du schon mit so ner IDee spielst - zieh den Kauf eines sansamp bass driver DI in Betracht
sehr geiles Teil - irrc etwa auf einem preisniveau mit dem vamp

Infos:
www.tech21nyc.com
 
außerdem kannst du mit dem set auch ne agit verstärken ;-)
 
Wäre auch ne Möglichkeit. Habe aber jetzt gesehn, dass das Ashdown Mag300 Head für um die 400€ zu haben ist, hat zwar nur 300 Watt, aber soll laut englischem Testbericht sehr sehr gut klingen. Wäre ja auch mal eine Anhörung wert. Hat vielleicht jemand sogar schon Erfahrungen damit?
 
Vergiss es, Ashdown hat Lieferzeiten die sind nicht mehr normal. ABM 300 EVO II ist lieferbar, aber das MAG 300 H kriegst du in Deutschland im Moment nicht. Leider.. hatte es vor 2 Wochen bestellt, wäre in frühestens 12 Wochen da.
 
Na, da ist doch die Frage ob die Lieferzeiten alleine an der Firma liegen oder ob die Nachfrage so hoch ist, das wiederum würde ja für das Produkt sprechen. Wo hast du denn bestellt?
 
Musik Produktiv und Guitar24.de brauchen 12 Wochen. Und: Es liegt an Ashdown, nicht an der Nachfrage. Ich hab sogar von Leuten aus England gehört (Ashdown sitzt in England), dass da unheimlich große Lieferzeiten sind.
Leider.. Hätte das Top ja auch sehr gerne.
 

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