Gitarrenmikro außer SM-57

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Park Lane
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Hi Leute,

könnt Ihr mir Tips geben, welches Gitarrenmikro für Rock/Metal am Besten geignet ist? Ich bin am Überlegen mir eines zuzulegen. Ich bin Gitarrist und möchte dardurch den Sound optimieren.

Danke
 
Eigenschaft
 
ist immer abhängig vom gewünschten sound....
einfach mal ein paar probehören.
momentan bin ich großer freund des e906 von sennheiser.
 
Hallo Mods > bitte mal verschieben nach Mikrofone!

@Park Lane
Hier trotzdem schon eine Antwort, auch wenns im falschen Forum steht! Also ich kann mich Tobse anschließen, das Teil ist okay. Billigere Variante wäre der Bruder vom SM57er, das PG57, oder aber E606 von Sennheiser! Ansonsten wäre da noch das Beyer TGX47 zu nennen.
Aber wie Tobse schon geschrieben hat, Du solltest vergleichen, weil nur Du weißt wie es sich anhören soll!

Wolle
 
audio technica AE3000! ein hammer teil!
wenn du willst mach ich dir ein vergleichsaufnahme mit nem 57er und dem AE3000....

ich kombiniere das ae 3000 dan zusätzlich mit einem grossmembran ;)
 
Hallo zusammen,

als Geheimtip für die Amp-Abnahme kann ich mal ein Bändchenmikrofon zum Test empfehlen.

Liebe Grüße

Bernd
 
Guter Tipp!

Das Beyer M-160 gefällt mir in der Tat sehr oft gut am Amp. Für ein Royer reicht es bei mir dann leider momentan nicht, auch wenn ich das gerne mal im Vergleich hören würde.

Ansonsten sind neben dem SM57 natürlich die Klassiker Sennheiser MD421 und 441 zu nennen. Auch ein Beyerdynamic M201 hatte ich je nach gewünschtem Sound schon am Amp.

Eher selten habe ich vollgende Mikros verwendet, aber manchmal passt ein anderes Mirko einfach super: Electro Voice RE-20, AKG D12, Beyer M55, Sennheiser MD419, AKG C-414.

Meistens kommen aber noch Kondensatoren als Room-Mics bei mir zum Einsatz. Je nach Stil und Sound natürlich unterschiedliche. Auch mal Kleinmembraner.
 
die geilste ampabnahme habe ich bisher mit nem c414 gemacht - unglaublich klasse sound!! :great: :great:

häufig verwende ich sm57.. standart halt.... aber nicht zu vergleichen mit dem c414 und auch nix besonderes....

außerdem finde ich dass das c1000s wirklich bruachbar für ampabnahme ist, habe es allerdings nie im studio verwendet sondern lediglich bei gigs und kann daher den charakter nich so genau beschrieben ;)

was ich nicht mag ist: c3000b und fame b003.... jeweils eigentlich auch für ampabnahme geeignet aba klingt einfach net finde ich....

liebe grüße
simon
 
Tallica0815 schrieb:
Guter Tipp!

Das Beyer M-160 gefällt mir in der Tat sehr oft gut am Amp. Für ein Royer reicht es bei mir dann leider momentan nicht, auch wenn ich das gerne mal im Vergleich hören würde.

Ansonsten sind neben dem SM57 natürlich die Klassiker Sennheiser MD421 und 441 zu nennen. Auch ein Beyerdynamic M201 hatte ich je nach gewünschtem Sound schon am Amp.

Eher selten habe ich vollgende Mikros verwendet, aber manchmal passt ein anderes Mirko einfach super: Electro Voice RE-20, AKG D12, Beyer M55, Sennheiser MD419, AKG C-414.

Meistens kommen aber noch Kondensatoren als Room-Mics bei mir zum Einsatz. Je nach Stil und Sound natürlich unterschiedliche. Auch mal Kleinmembraner.


Meinst Du das alte MD419 oder das alte Sennheiser MD 409 (BF 509)?

Grüße
Stephan Scherthan
 
Ich meine schon das alte MD419....

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber sollte das mal nicht der MD421 Nachfolger werden und ist dann wieder vom Markt genommen worden? Klingt tendenziell zumindest ja auch ähnlich.

Hab das Teil mal vor ca. 2 Jahren bei eBay geschossen und bisher z.B. bei einem Hughes&Kettner Trilogy +V30 Cab sowie einem Fender Twin Amp eingesetzt.
Gerade bei Gitarrenabnahme probiere ich gerne viel aus und dabei hat mir das Mic echt gut gefallen, ansonsten ist nach wie vor das MD421 mein Favorit an der Gitarre. Meist aber in Verbindung mit zusätzlichen Mikros, wobei das ganz oft auch einfach SM57 und MD441 sind.

P.S. mir ist gerade schlecht geworden, als ich gelesen habe, wie ich "folgende" im letztens Post geschrieben habe. Sorry dafür *schäm*
 
Warst Du vielleicht voll? ;)
 
mich wundert es sehr wie wenig hier das e906 von sennheiser erwähnt wird. ein wirklich gutes mikrofon zur ampabnahme. am mikro kannst du 3-stufig die klangcharakteristik einstellen. aggressiv, mittel und warm.. ist z. b. für metal, hard rock und blues geeignet.. also schon ein breites klangspektrum.. zudem ist das mikro flach und passt sich somit an die box an. übersteuert garnicht und kommt auch mit sehr lauten signalen klar.
:great:
 
X!nyoung schrieb:
mich wundert es sehr wie wenig hier das e906 von sennheiser erwähnt wird. ein wirklich gutes mikrofon zur ampabnahme. am mikro kannst du 3-stufig die klangcharakteristik einstellen. aggressiv, mittel und warm.. ist z. b. für metal, hard rock und blues geeignet.. also schon ein breites klangspektrum.. zudem ist das mikro flach und passt sich somit an die box an. übersteuert garnicht und kommt auch mit sehr lauten signalen klar.
:great:
Naja das e906 ist halt relativ teuer und nicht so bekannt... was der bauer nicht kennt, das isst er nicht ;)
SM 57 ist halt standard, bewährt und nicht so teuer. Wir haben auch ein SM 57 ... habe aber nie mit dem aufgenommen, aber live hatte ich eigentlich immer ein SM57.
 
das e 906! ein supe Mic. man bekommt innerhalb von Minuten super Sounds hin. Klingt Dynamisch und Transparennt. Lasse es immer am Kabel runterhängen, und fixiere es mit Klebeband.
 
ich hab seit ein paar tagen das e606. schönes teil. donnerstag nacht hab ich meine hammond und samstag nacht mein rhodes jeweils über den gitarrenamp abgenommen.
das macht seine sache gut.
 
Hat einer Erfahrungen mit der Kopie des sm 57, dem JTS-PDM 57 ?
Soll Baugleich sein, hat aber anstatt 40Hz , 50hz am unteren Ende.
 
ich hätte da mal ne frage zum sennheiser e606...
und zwar, find ich dass bei der hörprobe von jean (danke ;) ) das e606 für meinen geschmack zu viel höhen hat... was meint ihr? lässt sich das per EQ schön regeln?
Ich werde wahrscheinlich mit einem CAD e100 kombinieren... oder ist da dann doch ein 57er besser, denn das CAD wird bestimmt auch einen recht höhenreichen Sound liefern oder nicht?!

Mfg
Wolle
 
Hab grad das e606 zum ersten mal an meiner Box probiert.

Klingt auf keinen Fall so scharf wie auf dieser Guitar-Mic Page.
Da ist es auch meiner Meinung nach zu nah an der Kalotte positioniert, und hebt sich deswegen stark vom e906 ab.

Also ich kann zum e606 nur sagen: Plug and Play!
hatte beim ersten Versuch sofort die beste Position gefunden. Habe danach noch ein bisschen rumprobiert, aber rein intuitiv war die erste Position schon die beste! (genau Mitte zwischen Kalotte und Sicke)

Kein Ständer mehr nötig, (der ständig von unserem Keyboarder umgetreten wurde:D ,weil Umhängekeyboard und Quetschekordion)
Sieht auch dezenter aus als vorher (habe Ewigkeiten das SM 57 benutzt)
Und die Positionierung is wirklich einfach.
Hatte beim SM 57 auch geile Sounds, aber das hat immer gedauert...

Erster Eindruck:

Für Live einfach klasse und unkompliziert!
 
Genau, einfach in die Mitte zwischen Kalotte und Sicke und es passt.
Wie auch immer, mit dem 57er fühle ich mich in der Platzierung irgendwie "freier". Abgefahren, oder? Denn ich kann ja das Sennheiser genauso drehen :screwy:
:D
 
Habe das e606 am Kabel abgehangen, da is nix mehr mit drehen. Klar hat man mit dem SM 57 mehr Möglichkeiten. Aber wenns schnell gehen muss...

Jetzt brauch ich keinen Ständer mehr, weil irgendjemand is immer beim Live-Gig dagegengetreten und die Positionierung war futsch...:mad:

Klar, was neu ist is immer erstmal schön...:D
Behalte mein SM 57 auf jeden Fall, man weis ja nie, vielleicht gefällt mir das e606 in ein paar Wochen schon nicht mehr...:D
 

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