Line6 TonePort UX-2 VS M-Audio BlackBox

ShredX
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Hallo zusammen,

Es gibt hier ja zig Threads und Posts über das Line6 Toneport UX-2 und die M-Audio Blackbox.

Mich würden mal die Vor- und Nachteile dieser Geräte im direkten Vergleich miteinander oder auch mit anderen Geräten dieser Art interessieren.
Besonders hinsichtlich Recording von Gitarre, Bass und Gesang eben.

...will mir schon seit Längerem so einen Zauberkasten zulegen, konnte mich bisher aber noch nicht für eines eintscheiden. :confused:
 
Eigenschaft
 
Zur Qualität der Ampsimsulation kann ich nichts sagen, aber ein paar anderen Fakren, die dir vielleicht noch nicht klar sind.
Die Blackbox ist ein Hardwaremodeller, so wie der POD, funktioniert also auch alleine. Und hat zusätzlich noch eine Soundkarte.
Der Tonmeprot dagegen ist zunächst mal eine USB-Soundkarte (sehr ähnlich vielen anderen USB-Soundkarten am Markt), aber es wird eben noch die Modellingsoftware Gearbox mitgeliefert. Das Teil funktioniert also nur am Computer.
Beim Toneport hast du noch die Wahl zwischen UX-1 und UX-2. QUalität udn Software sind identisch, aber die Austattung ist bezüglich der Anschlüsse unterschiedlich. Vor allem hat das UX-2 zwei Mikrofoneingänge, und diese haben im Gegensatz zum UX-1 Phantomspeisung. Kondensatormikrofone (und wen du Gesang in guter Qualität aufnehmen willst, dann würde ich ein solche Mikro nehmen) funktionieren also nur am UX-2.
Die Black Box ist da eher wie das UX-1 ausgestattet, also nur ein Mikrofoeingang, und der auch ohne Phantomspeisung.
 
Danke.

Die Blackbox ist ein Hardwaremodeller, so wie der POD, funktioniert also auch alleine. Und hat zusätzlich noch eine Soundkarte.
Der Tonmeprot dagegen ist zunächst mal eine USB-Soundkarte (sehr ähnlich vielen anderen USB-Soundkarten am Markt), aber es wird eben noch die Modellingsoftware Gearbox mitgeliefert. Das Teil funktioniert also nur am Computer.

Das könnte man also als ein Pro für die Blackbox werten, wenn ich das richtig verstanden habe:
Die Blackbox kann ich dann auch autonom als Effektgerät/Amp-Modeler nutzen,
wogegen beim TonePort das Signal-Processing im Rechner passiert und diesem dann vermutlich auch entsprechend Rechenleistung abverlangt, wenn das per Software funktioniert.
 
und ein pro fürs toneport, weils kondenser untersützt
also ich finde du musst da einfach prioritäten und den einsetzungszweck beachten:
für gute gesangsaufnahmen + guitar/bass = toneport
und eher gute guitar/bassaufnahmen + transportabel/flexibel einsetzbar = blackbox
 

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