Holz, evt. Auswirkungen auf den Sound und ggfls. Empfehlungen

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Philipp_Montague
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Hallo,

Ich spiele jetzt seit circa 3/4 Jahren Gitarre - Akustisch sowie E-Gitarre

Das das Holz bei der Western Gitarre den klang erheblich beeinflusst ist mir klar. Doch wie ist das bei der E-Gitarre.

Derzeit spiel ich eine G&L Telecaster (https://www.thomann.de/at/gl_tribute_asat_classic_tsb.htm)

Ich bin vom Sound total zufrieden und hier kommt meine eigentliche Frage.

Inwiefern beeinflusst das Holz (Ich denke mal speziell beim Corpus) den Sound der Gitarre..und wenn ja - welche Holzart ist hier zu empfehlen?

LG
 
Eigenschaft
 
Grundsätzlich gilt wohl: Je schwerer das Holz, desto ausgeprägter das Schwingungsverhalten, was das Sustain und die tiefen Mitten der Gitarre unterstützen kann.

Eine ganz kurze Übersicht bietet dieser Link, vielleicht hilft Dir das ja schon mal weiter. :)
 
Ich denke im Live Einsatz wird das keine tragende Rolle spielen denk ich jetzt mal

..oder?
 
Inwiefern beeinflusst das Holz (Ich denke mal speziell beim Corpus) den Sound der Gitarre..und wenn ja - welche Holzart ist hier zu empfehlen?

warte mal
smiley_emoticons_glaskugel2.gif
..... nee jeht doch nich
smiley_emoticons_glaskugel3.gif


Jetzt mal Spaß weg. Empfehlungen zu Holzsorten sind sowieso schon schwierig.
Aber wie soll man etwas empfehlen wenn du null Angaben machst wo du klanglich hinwillst.
Cowboyhut Country / Heavy Metal oder was dazwischen .......??

Holz spielt sicher eine Rolle, aber viele andere Sachen eben auch.
Schraubhals oder nicht, Mensurlänge, Bridge etc .........
Ach übrigens hat mir ein Gitarrenbauer bezüglich Holz erzählt.,
das er schätzt das 70-80% der Hals, und nur der Rest der Korpus ausmacht.
:opa:
 
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Ich denke im Live Einsatz wird das keine tragende Rolle spielen denk ich jetzt mal

..oder?


überhaupt nicht .... da werden viele blind nicht mal den Unterschied zwischen 2 Gitarren hören.....

Ich bin kein Physiker aber die die was davon verstehen sagen überwiegend das dem Korpus sogut wie keine Rolle zugeschrieben werden kann. Schon gar nicht einer bestimmten Holzsorte eine bestimmte Eigenschaft ...

Ich persönlich höre keine Unterschiede und würde das nach dem Thema Gewicht ( falls deckend lackiert ) und Optik aussuchen...

grüße b.b.
 
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Ich bin vom Sound total zufrieden und hier kommt meine eigentliche Frage.
Inwiefern beeinflusst das Holz (Ich denke mal speziell beim Corpus) den Sound der Gitarre..und wenn ja - welche Holzart ist hier zu empfehlen?
Ich empfehle Dir folgendes zur Lektüre: https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/pdfs/kap7.pdf#page=104
Da Du "total zufrieden" mit dem Sound Deiner E-Gitarre bist, brauchst Du Dir um Holz eigentlich gar keine weiteren Gedanken machen. Der Einfluss des Holzes auf das was Du am Ende hörst ist bei der E-Gitarre winzig im Vergleich zu anderen Komponenten wie Tonabnehmern und Amp + Einstellungen.
 
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Kurze Info: Ich hab den Titel etwas modifiziert; "Holz" reichte nicht. Klick mich
 
Die Holz-Frage das wird spannend... da hat jeder seine eigene Philosophie und es wird sicher zu uneinigkeiten kommen.

Ich persönlich glaube dass das Holz den Köang beeinflußt aber nur einen ganz geringen Teil. Ich glaube eher dass das Holz das Spielgefühl beeinflußt sprich je schwere desto angenehmer/unangnehmer das Handling. Ich spiele gern schwere Gitarren da sie nicht so rum schlackern.

Im Gegensatz zur Akustik-Gitarrenhast du ja keinen Resonanzraum (außer Semi- und Jazz-Gitarren) und dadurch ist das Holz wesentlich geringer am Klang beteiligt.

Aber das ist nur meine Meinung.
 
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Hallo,

Ich spiele jetzt seit circa 3/4 Jahren Gitarre - Akustisch sowie E-Gitarre

Das das Holz bei der Western Gitarre den klang erheblich beeinflusst ist mir klar. Doch wie ist das bei der E-Gitarre.

Derzeit spiel ich eine G&L Telecaster (https://www.thomann.de/at/gl_tribute_asat_classic_tsb.htm)

Ich bin vom Sound total zufrieden und hier kommt meine eigentliche Frage.

Inwiefern beeinflusst das Holz (Ich denke mal speziell beim Corpus) den Sound der Gitarre..und wenn ja - welche Holzart ist hier zu empfehlen?

LG

Meine Meinung zu dem Thema:
Wenn Dir eine Gitarre klanglich sehr gut gefaellt und sie sich obendrein gut bespielen laesst, warum willst Du Dich mit diesem Thema aufhalten? Ich hab mir noch nie im Leben eine Gitarre nach der Holzsorte ausgesucht! :igitt: :engel:

Prinzipiell ist das Thema schon irgendwie interessant, aber fuer mich (bei anderen sieht das ganz bestimmt anders aus, da bin ich mir sicher!) spielt das Thema Holz keine besondere Rolle. Ich habe mit der Zeit herausgefunden, dass
ich mir immer wieder Mahagoni Gitarren ans Bein binde, dass die Teile i.d.R. 2 Humbucker besitzen und eine breite Mensur (Hals) haben muessen. Darauf achte ich wohl mittlerweile instinktiv..

Insbesondere die Mensur (Laenge und Breite) spielen bei mir noch eine grosse Rolle bei der Auswahl eines Instrumentes. Nachdem ich also abgeklaert habe, ob ich gut darauf spielen kann, kommt anschliessend der Klang. Zuerst ohne Amp, dann mit Amp.
Wenn mir Klang und Bespielbarkeit passen, steht einem Kauf eigentlich nichts mehr im Weg ausser der Kohle.

Ich hab mir mal als Faustregel gemerkt: Je heller das Tonholz, desto Hoehenreicher ist der Klang. Das ist bestimmt total falsch. Fuer mich ist Mahagoni ein dunkles Holz, weil es sehr mittenreich klingt, und Ahorn oder Esche ist eher eine helle Holzsorte, weil es die Hoehen staerker betont. Deswegen hat eine LesPaul z.B. auch eine relativ dicke Ahorndecke, damit die Hoehen etwas staerker rauskommen (sagt man).

Aber Holz ... nee, Holz spielt bei der Auswahl einer Gitarre fuer mich eine untergeordnete Rolle. Als Anfaenger solltest Du Dich nicht intensiver damit auseinandersetzen. Haelt Dich nur vom Eigentlichen ab: Dem Spielen! :great:

VG
Jacky

P.S.: Ausnahmen bestaetigen die Regel: Ich habe auch eine Modern Strat mit Linde Korpus und Ahorn/Walnuss Hals.... Hat mir von der Bespielbarkeit und dem Klang sehr gur gefallen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
überhaupt nicht .... da werden viele blind nicht mal den Unterschied zwischen 2 Gitarren hören.....

Ich bin kein Physiker aber die die was davon verstehen sagen überwiegend das dem Korpus sogut wie keine Rolle zugeschrieben werden kann. Schon gar nicht einer bestimmten Holzsorte eine bestimmte Eigenschaft ...

Ich persönlich höre keine Unterschiede und würde das nach dem Thema Gewicht ( falls deckend lackiert ) und Optik aussuchen...

grüße b.b.

Also ich bin jetzt auch nicht soo der Holzfetischist (siehe weiter oben), aber ich denke schon, dass das verwendete Holz ein Woertchen mitzureden hat, wenn es darum geht, den Ton einer Gitarre auszumachen. Sicher ist auch, je mehr Verzerrung und Effekte auf dem Sound liegen, desto weniger hoert man Unterschiede, aber einer cleanen Gitarre hoert man schon an, ob da jetzt ne Strat oder ne Paula gespielt wird... also ich hoere das i.d.R., auch live.

Ich kenne auch ein paar Physiker und sie neigen allesamt dazu, Dinge "rein rational" betrachten und gaengige Ansichten "entmystifizieren" zu muessen. Eine laestige Eigenart dieser ansonsten unterhaltsamen Spezies Mensch.

Ausserdem kaufe ich persoenlich nur in der Metzgerei nach Gewicht ein und die Farbe ist bei meinen Klamotten interessanter, als bei meinen Gitarren. :whistle: :prost:

VG
Jacky
 
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Gar keines ... viel wichtiger als die Holzart sind die Verwendeten Pick Ups !

Den Unterschied im Holz wirst du Wahrscheinlich nicht einmal hören.
 
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Es gibt so viel Wichtigeres als die Holzart.
Nehmen wir mal die telecaster. die kann man aus allen möglichen Hölzern bauen und sie klingt immer nach Tele.
Ich hatte hier schon eine Tele mit Thinline Mahagoni Korpus und P90 Pickups. Die klingt auch deutlich nach Tele. Ich habe auch schon eine Custom FMT H Tele angespielt, die hatte mit der tele nichts außer die äüßere Form gemeinsam. Der Korpus war ebenfalls aus Mahagoni und sogar massiv, also eigentlich näher am original.
Der Hals war aber aus Mahagoni, er war eigeleimt und die Pickups waren recht kräftige Humbucker.
Der Korpus spielt allem Anschein nach eine untergeodnete Rolle.
 
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Es gibt so viel Wichtigeres als die Holzart.

Ja, gibt es! :great:

Ich habe auch schon eine Custom FMT H Tele angespielt, die hatte mit der tele nichts außer die äüßere Form gemeinsam. Der Korpus war ebenfalls aus Mahagoni und sogar massiv, also eigentlich näher am original.
Der Hals war aber aus Mahagoni, er war eigeleimt und die Pickups waren recht kräftige Humbucker.
Der Korpus spielt allem Anschein nach eine untergeodnete Rolle.

Original Tele:
Hals aus Ahorn (mit und ohne Palisander), geschraubt
Korpus aus Esche
Singlecoil Tonabnehmer

Und das soll haargenau so klingen wie
Hals aus Mahagoni, eingeleimt
Korpus aus Mahagoni, teilweise sogar Semiakkustik
Humbucker an Bridge und Neck

Also bei aller Liebe zum Detail, DAS hoert sich fuer mich wie Legendenbildung an! :tongue:

Mit anderen Worten: Du behauptest, dass der Klang einer Gitarre sich am Aussehen manifestiert? Denn:
- Material (Hals & Korpus)
- Elektronik
- Korpusform
- Bauart (Hals geleimt, geschraubt)
spielen ja laut Deiner Aussage keine Rolle. In Deinem Beispiel war ja lediglich der Look das verbindende Glied. Also so vertstehe ich das ... :)

Das widerspricht allen meinen gemachten Erfahrungen fundamental! :eek: Wie bereits geschrieben, Holz interessiert mich nur terziaer, aber man kann den
Einfluss der verwendeted Holzart und der Bauart der Gitarre auf den Klang des Instruments nicht leugnen. Das ist jetzt echt Lötzinn! :prost:
Ne Tele klingt nicht nach Tele nur weil sie so aussieht wie ne Tele! :opa: (es sei denn Du spielst Doom-Metal-Hardcore-Speed-Thrash mit uebelst verzerrten Gitarren. Aber selbst dann hoert man einen Unterschied, von wegen Singlecoil und Humbucker)

VG
Jacky
 
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*seufz* Fehler, man darf nicht von von einer Aussage über ein Modell auf die Allgemeinheit schließen.
Nein, so generell hat er das natürlich nicht gesagt, also kein Grund da jetzt eine allgemeine Diskussion aufzumachen. Trotzdem ist auch meine Erfahrung, dass gerade eine 2x Single Coil eigentlich immer nach Tele klingt, ziemlich unabhängig vom Hals- und Korpusmaterial, selbst etwas ausgefallenere Modelle wie Thinline, mit eingeleimten Hals und sogar mit manchen, schwächeren P90ern. Das ist mir bisher aber auch nur bei Teles aufgefallen, wahrscheinlich wegen des doch recht prägnanten und typischen Grundsounds. Wahrscheinlich schlagen hier die Stringverankerung und vor allem die Brücke mit der Metalplatte für den Steg-PU stark durch.
 
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Original Tele:
Hals aus Ahorn (mit und ohne Palisander), geschraubt
Korpus aus Esche
Singlecoil Tonabnehmer
Kenn ich, hab ich hier. Die Mahagoni Thinline war nicht weit davon weg. Die FMT war eine ganz andere Gitarre, eher wie eine les paul, mit der sie auch konstruktiv mehr gemeinsam hat. Ich vermute das liegt an den Humbuckern und dem eingeleimten Mahagonihals.
ich wollte nur ausdrücken, dass das Korpusholz nicht so wichtig ist.
Deswegen ja auch diese auswahl. eine tele mit ganz anderem Korpus als das Original, die trotzdem nach tele klingt und eine, die auch aus Mahagoni ist, aber anders klingt, weil sie sich an anderen Stellen vom original abhebt.
- Material (Hals & Korpus)
- Elektronik
- Korpusform
- Bauart (Hals geleimt, geschraubt)
spielen ja laut Deiner Aussage keine Rolle.
Das habe ich nie geschrieben.
In Deinem Beispiel war ja lediglich der Look das verbindende Glied.
Ich wollte nur keine Äpfel mit Birnen vergleichen und wählte deshalb zwei verschiedene Sorten Äpfel, eben zwei verschiedene Gitarren, die beide als telecaster verkauft werden.
 
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*seufz* Fehler, man darf nicht von von einer Aussage über ein Modell auf die Allgemeinheit schließen.
Nein, so generell hat er das natürlich nicht gesagt, also kein Grund da jetzt eine allgemeine Diskussion aufzumachen. Trotzdem ist auch meine Erfahrung, dass gerade eine 2x Single Coil eigentlich immer nach Tele klingt, ziemlich unabhängig vom Hals- und Korpusmaterial, selbst etwas ausgefallenere Modelle wie Thinline, mit eingeleimten Hals und sogar mit manchen, schwächeren P90ern. Das ist mir bisher aber auch nur bei Teles aufgefallen, wahrscheinlich wegen des doch recht prägnanten und typischen Grundsounds. Wahrscheinlich schlagen hier die Stringverankerung und vor allem die Brücke mit der Metalplatte für den Steg-PU stark durch.

Ja sicher... mein Beitrag war ja auch etwas "augenzwinkernd" gemeint (deswegen auch die vielen Smileys!).

Es gibt ja auch das Experiment mit dem gruenen und dem roten Ketchup. Im Blindtest konnte es niemand geschmacklich auseinander halten, eben weil es keine Unterschiede gab. Mit offenen Augen fanden alle Probanden, dass der gruene Ketchup scheusslich schmeckte. Mit anderen Worten, isoliert funktionieren unsere Sinne wohl anders, als in Kombination mit anderen Sinnen, insbesondere den Augen. Es sieht aus wie Tele, also klingt es auch so. Vollkommen menschlich. :great:

VG
Jacky
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kenn ich, hab ich hier. Die Mahagoni Thinline war nicht weit davon weg. Die FMT war eine ganz andere Gitarre, eher wie eine les paul, mit der sie auch konstruktiv mehr gemeinsam hat. Ich vermute das liegt an den Humbuckern und dem eingeleimten Mahagonihals.
ich wollte nur ausdrücken, dass das Korpusholz nicht so wichtig ist.
Deswegen ja auch diese auswahl. eine tele mit ganz anderem Korpus als das Original, die trotzdem nach tele klingt und eine, die auch aus Mahagoni ist, aber anders klingt, weil sie sich an anderen Stellen vom original abhebt.

Das habe ich nie geschrieben.

Ich wollte nur keine Äpfel mit Birnen vergleichen und wählte deshalb zwei verschiedene Sorten Äpfel, eben zwei verschiedene Gitarren, die beide als telecaster verkauft werden.

Nehmen wir mal die telecaster. die kann man aus allen möglichen Hölzern bauen und sie klingt immer nach Tele.

Du hast vollkommen Recht! :great: Ich ziehe manchmal extrem komische Schluesse aus dem, was andere so schreiben. Sorry!

VG
Jacky
 
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Meine Meinung zu dem Thema:
Wenn Dir eine Gitarre klanglich sehr gut gefaellt und sie sich obendrein gut bespielen laesst, warum willst Du Dich mit diesem Thema aufhalten? Ich hab mir noch nie im Leben eine Gitarre nach der Holzsorte ausgesucht! :igitt: :engel:

Aber Holz ... nee, Holz spielt bei der Auswahl einer Gitarre fuer mich eine untergeordnete Rolle. Als Anfaenger solltest Du Dich nicht intensiver damit auseinandersetzen. Haelt Dich nur vom Eigentlichen ab: Dem Spielen! :great:


VG
Jacky

Naja - Ich will mein Instrument einfach kennen :)
 
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Naja - Ich will mein Instrument einfach kennen :)

Super Einstellung! :great:

Es gibt 2 Kategorien von Gitarristen:
1. Die, die spielen koennen, und
2. die, die sich mit allen Moeglichen Details aufhalten und haargenau wissen, welche Saitenstaerke Eric Clapton auf seiner 57er Les Paul names "Lucy" hatte, als er sie von George Harrison bekam...

Ich hab mit der Kategorie 2 absolut nix zu tun!! :engel:
Aber eins muss ich noch anfuegen:
Selbst die "Spezialisten" aus Kategorie 2 wissen meist nicht, dass diese LP urspruenglich von John Sebastian kam, der ja ein Bigsby auf der original als Goldtop ausgefertigen LP hatte ... :twisted:

VG
Jacky
 
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Das ist ein anderes Thema, aber auch mit dem Argument kommst du hier auch nicht weit. Ich habe hier schon so viele Diskussionen über Holzeinfluss und seit einiger Zeit auch über Cryo gelesen, am Ende läuft dann immer, immer darauf hinaus: "Ich spiele seit 30 Jahren, ich bemerke einen Unterschied durch meine Erfahrung. Messen kanns man nicht, in Aufnahmen hört mans nicht, aber ich bemerke es, beim Spielen ist es ein riesiger Unterschied. Jemand ohne 30 Jahre Erfahrung kann das gar nicht beurteilen, wer nicht tausende Euro investiert hat um es selbst zu hören auch nicht". Und wenn dann man jemand versucht es wissenschaftlich anzugehen wird die Argumentation verrissen, wie bei Physik der E-Gitarre.

Kurz gesagt: Vergeude nicht deine Lebenszeit, spiele was dir gefällt und spiele einfach.
 
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Das ist ein anderes Thema, aber auch mit dem Argument kommst du hier auch nicht weit. Ich habe hier schon so viele Diskussionen über Holzeinfluss und seit einiger Zeit auch über Cryo gelesen, am Ende läuft dann immer, immer darauf hinaus: "Ich spiele seit 30 Jahren, ich bemerke einen Unterschied durch meine Erfahrung. Messen kanns man nicht, in Aufnahmen hört mans nicht, aber ich bemerke es, beim Spielen ist es ein riesiger Unterschied. Jemand ohne 30 Jahre Erfahrung kann das gar nicht beurteilen, wer nicht tausende Euro investiert hat um es selbst zu hören auch nicht". Und wenn dann man jemand versucht es wissenschaftlich anzugehen wird die Argumentation verrissen, wie bei Physik der E-Gitarre.

Kurz gesagt: Vergeude nicht deine Lebenszeit, spiele was dir gefällt und spiele einfach.




Und damit wurde meine Frage ja eigentlich schon geklärt! :)

Mir gehts nur darum:

Manche Hersteller bieten bestimmte Gitarren mit verschiedenen Hölzern an..mit deutlichem Preisunterschied.

Und da frage ich mich dann halt schon..ob man den Unterschied wirklich hört.

Alle Antworten waren bis jetzt: Nein tut man nicht.

Und das beruhigt mich - weil ich eigentlich selbst noch nie den unterschied gehört habe, allerdings hatte ich mich noch nie wirklich damit auseinander gesetzt.
 
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